Start Blog Seite 31

Das ist das deutsche „Wort des Jahres“ Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat…

0

Das ist das deutsche „Wort des Jahres“

Die Gesellschaft für deutsche Sprache hat den Begriff „Ampel-Aus“ zum „Wort des Jahres“ 2024 gekürt. Angesichts der spektakulär zerbrochenen Koalition von SPD, Grünen und FDP sei dies ein „Paukenschlag“ gewesen, der sogar den zeitgleich bekannt gewordenen Ausgang der US-amerikanischen Präsidentschaftswahl übertönt habe, hieß es zur Begründung. Schon 2023 sei „Ampelzoff“ unter den Wörtern des Jahres gewesen. #Ampel

Auf Platz 2️⃣ landete „Klimaschönfärberei“.
Auf Platz 3️⃣ folgte „kriegstüchtig“.

Abonniert @satellit_de!

IG Metall ruft erneut zu Warnstreik bei VW aufDer #Tarifstreit bei #VW spitzt si…

0

🚫IG Metall ruft erneut zu Warnstreik bei VW auf

Der #Tarifstreit bei #VW spitzt sich weiter zu: Am kommenden Montag steht erneut ein flächendeckender Warnstreik an. In den Verhandlungen über #Lohnkürzungen und Werksschließungen sind die Fronten verhärtet.

In neun deutschen VW-Werken werde am 9. Dezember die Schichtarbeit früher beendet, hieß es von der IG Metall. Damit soll der Druck auf das Unternehmen vor der ebenfalls am Montag in Wofsburg geplanten nächsten Verhandlungsrunde der Tarifparteien erhöht werden. Am ersten Warnstreik Anfang der Woche hatten rund 100.000 Beschäftigte zwei Stunden lang gestreikt. Diesmal sollen es ab 10:30 Uhr vier Stunden werden. Der Verhandlungsbeginn ist zwei Stunden später.

Abonniert @satellit_de!

„Eine Form des Weiter-So“: Lindner warnt Merz vor Nähe zu Habeck FDP-Chef und Ex…

0

„Eine Form des Weiter-So“: Lindner warnt Merz vor Nähe zu Habeck

FDP-Chef und Ex-Bundesfinanzminister Christian #Lindner hat sich mit einem Video persönlich an den CDU-Chef und Kanzlerkandidaten der Union Friedrich #Merz gewandt und vor einer Annäherung an die Grünen gewarnt. Dabei erwähnte Lindner persönlich den amtierenden Bundeswirtschaftsminister, Robert Habeck.

Abonniert @satellit_de!

Süßigkeiten verdrängen Wurst vom 1. Platz in Deutschland In den Süßwarenhandel s…

0

🍫🌭Süßigkeiten verdrängen Wurst vom 1. Platz in Deutschland

In den Süßwarenhandel sind 2024 bundesweit insgesamt 20,7 Mrd.€ geflossen, geht aus einer neuen Analyse des Marktforschungsunternehmens NIQ hervor. Die Ausgaben sind demnach mit 13% im Vergleich zum Vorjahr stärker gewachsen als die für andere Sortimente.

245€ werden im Schnitt pro Kopf für Artikel wie Schokolade, Gummibärchen oder Pralinen ausgegeben. Süßes verdrängt damit das Sortiment Wurst vom ersten Platz, das in den vergangenen Jahren das Lebensmittelranking angeführt hatte und auf Ausgaben von 235€ pro Kopf kommt, hieß es weiter. #Deutschland #Wirtschaft

Abonniert @satellit_de!

Iraker soll Terroranschlag auf Augsburger Weihnachtsmarkt geplant habenDie Poliz…

0

Iraker soll Terroranschlag auf Augsburger Weihnachtsmarkt geplant haben

Die Polizei in Bayern hat womöglich einen #Terroranschlag auf einen #Weihnachtsmarkt in Augsburg verhindert. Der irakische Asylbewerber Ali A. soll nach Informationen der „Welt“ bereits am Mittwochabend in einer #Flüchtlingsunterkunft festgenommen worden sein und befinde sich in Abschiebehaft. Demnach soll der Mann im Zuge einer mutmaßlichen Ausspähaktion Fotos des Christkindlesmarktes gemacht haben.

Der 37-Jährige soll in Kontakt mit Mitgliedern der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) gestanden und den Dschihad, den gewalttätigen Kampf gegen die Feinde des Islams, verherrlicht haben, heißt es in dem „Welt“-Bericht.

Abonniert @satellit_de!

Arbeitslosenquote in Deutschland steigtDie Arbeitslosenquote auf Basis aller zi…

0

📈 Arbeitslosenquote in Deutschland steigt

Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen ist in #Deutschland im November unverändert um ↘️0,1% gesunken, geht aus dem aktuellen Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit hervor. Im Vergleich zum Vorjahresmonat (November 2023) hat sich die Quote um ↗️0,3 Prozentpunkte erhöht.

Wo nun dieser Wert auf Länderebene am niedrigsten und wo er am höchsten ist, zeigt die von uns entwickelte Landkarte. 📊 #Satellit_Infografik #Arbeitslosigkeit

Abonniert @satellit_de!

Niemand hat die Ungarn gefragt

0

4. Dezember 2024 Magyar Hírlap von IRÉN RAB

Das Belgrader Waffenstillstandsabkommen war noch nicht abgeschlossen, als der rumänische Nationalrat am 9. November 1918 ein Memorandum nach Budapest schickte, in dem er die ungarische Regierung aufforderte, das Gebiet Ostungarns – das historische Siebenbürgen, das Partium und das Banat – zu übergeben.

Siebenbürgen werde erobert und annektiert, hieß es in dem Ultimatum, denn die Rumänen hätten ein moralisches und politisches Recht, ihre Forderungen durchzusetzen. Sie taten dies, obwohl das am 13. November unterzeichnete Belgrader Militärabkommen den Fluss Marosch zwar nicht als Grenze, sondern nur als Demarkationslinie markiert hatte. Das Abkommen sollte, wie von ungarischer Seite gefordert, die Unverletzlichkeit der ungarischen Grenzen garantieren, was jedoch von niemandem respektiert wurde. Einige Tage später bat der rumänische Ministerpräsident Maniu die Entente um die Zustimmung, dass die rumänische Armee in die Gebiete jenseits des Mures/Marosch vorrücken durfte, und erhielt diese auch.

In den vom rumänischen Nationalrat beanspruchten Gebieten lebten 6,8 Millionen Menschen, aber nur 2,9 Millionen, d. h. 42 %, waren Rumänen, der Rest waren Ungarn, Deutsche und andere Nationalitäten.

Die ungarische Regierung schlug vor, Siebenbürgen nach dem Schweizer Modell neu zu strukturieren, wobei das Selbstbestimmungsrecht der Völker als Grundprinzip gelten sollte. Die Rumänen hingegen dachten an ein rumänisches Nationalreich und strebten die Abtrennung des historischen Siebenbürgen und der anderen von Rumänen bewohnten Gebiete von Ungarn und deren Vereinigung mit dem Königreich Rumänien an.

Am 20. November verkündeten sie den Völkern der Welt, dass die rumänische Nation in Ungarn und Siebenbürgen in keiner staatlichen Gemeinschaft mit der ungarischen Nation leben wolle und sich bedingungslos dem von der deutschen Hohenzollern-Dynastie regierten Königreich Rumänien anschließen wolle. Darauf wurden auch die neu gebildeten Gemeinderäte eingeschworen. Sie wollten vollendete Tatsachen schaffen, um ein mögliches Referendum zu vermeiden.

Am 1. Dezember 1918 riefen die siebenbürgischen Rumänen eine Generalversammlung in Karlsburg/Gyulafehérvár ein. Aus Siebenbürgen und von jenseits der Karpaten mobilisiert, reisten rund 100. 000 Rumänen in die Stadt, wobei die ungarische Regierung ihre Reise mit Sonderzügen sicherstellte.

Auf der Generalversammlung in Gyulafehérvár wurde der Beschluss gefasst, Siebenbürgen, das Banat, die Region Körös und die Máramaros/Maramures mit dem Königreich Rumänien zu vereinen.

Der Beschluss wurde durch die Anwesenheit der Menge unterstützt, da nur die 1228 Delegierten abstimmen durften.

Nur der erste Punkt der Neun-Punkte-Resolution von Gyulafehérvár/Karlsburg, mit der Rumänien die Vereinigung Siebenbürgen mit dem transkarpatischen Rumänien erklärte, wurde am 13. Dezember 1918 in Kraft gesetzt. Zu einem Zeitpunkt, als die Siegermächte noch nicht einmal zu Friedensgesprächen zusammengekommen waren, geschweige denn eine Entscheidung getroffen hatten. Die Pariser Friedensverhandlungen boten jedoch eine gute Gelegenheit, auf den Status quo zu verweisen, wie er tatsächlich bestand.

Der rechtliche Vollzug des Einigungsprozesses war die Unterzeichnung der Friedensverträge der Siegermächte des Ersten Weltkriegs mit Deutschland (Versailles, 28. Juni 1919), Österreich (Saint Germain en Laye, 10. September 1919) und Ungarn (Trianon, 4. Juni 1920).

Die anderen Punkte des Beschlusses von Gyulafehervár/Karlsburg sind der Nachwelt als unerfüllte Versprechen überliefert.

Niemand hat die Millionen von Ungarn, die in den annektierten Gebieten lebten, gefragt, ob sie in Rumänien leben wollten.

Autorin, Dr. Irén Rab ist Kulturhistorikerin

MAGYARUL: https://www.magyarhirlap.hu/velemeny/20241202-a-gyulafehervari-nyilatkozat

Quelle

„Appell der 38“: Wagenknecht und Schwarzer schreiben offenen Ukraine-BriefBSW-Ch…

0

❗️🖥„Appell der 38“: Wagenknecht und Schwarzer schreiben offenen Ukraine-Brief

BSW-Chefin Sahra #Wagenknecht und die Publizistin Alice Schwarzer haben einen offenen Brief zum #Ukraine-Konflikt angestoßen und veröffentlicht.

In dem Brief, den 38 prominente Unterstützer unterzeichnet haben, rufen sie dazu auf, „einen großen europäischen Krieg“ zu verhindern. Es sei „höchste Zeit, dass sich die deutsche Politik mit Nachdruck für eine Deeskalation und einen sofortigen Waffenstillstand mit anschließenden Friedensverhandlungen“ einsetze. Sie verweisen dabei auf einen #Friedensplan Brasiliens und Chinas.

Zu den Unterzeichnern des Briefes gehören der ehemalige SPD-Innenminister Otto Schily, die ehemalige Eiskunstläuferin Katarina Witt, Trigema-Gründer Wolfgang Grupp und der ehemalige CSU-Politiker Peter Gauweiler.

Abonnieren Sie @ostnews_faktencheck!

N o d e   o f   T i m e   D EEin Fenster zur realen Welt, ohne Schnörkel, Lügen …

0

N o d e   o f   T i m e   D E

Ein Fenster zur realen Welt, ohne Schnörkel, Lügen und leerer Versprechungen.

‼️  D I R E K T   z u m   K A N A L ‼️

Ein Fenster in die Vergangenheit, wie wir sie kennen oder nicht kennen.

Ein Fenster in die Zukunft, wie wir sie gestalten 🍀

Habeck: „Es gibt keinen Grund, die Arbeit einzustellen“ Bundeswirtschaftsminist…

0

🫡 Habeck: „Es gibt keinen Grund, die Arbeit einzustellen“

Bundeswirtschaftsminister Robert #Habeck hat im #Bundestag seine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass das noch funktionsfähige Parlament weiter arbeite und „vernunftbegabte Entscheidungen zum Wohle des Landes“ treffe.

Abonniert @satellit_de!