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Sorge ums Land: Christian Lindner warnt vor Wendepunkt

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Lindner offenbart: „Ich sorge mich ums Land“

Bundesfinanzminister Christian #Lindner sieht Deutschland aktuell nach eigenen Angaben an „einem Wendepunkt“. „Die wirtschaftliche Entwicklung – sie ist nicht so, wie sie sein sollte. Wir treten auf der Stelle“, gab Lindner zu. „Ich sorge mich ums Land.“ Er sei auch um den Zustand der #Demokratie im Land in Sorge, so der Minister weiter.

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Berliners outraged by S-Bahn emergency service and road closures for Selenski visit

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😡🚉S-Bahn-Notverkehr und Straßensperren für Selenski-Besuch: Berliner empört

Die höchste Sicherheitsstufe, die in #Berlin am Freitag wegen des Besuchs des ukrainischen Präsidenten, Wladimir #Selenski, ausgerufen wurde, hat viele Maßnahmen nach sich gezogen, die für die Bürger der Hauptstadt zahlreiche Unannehmlichkeiten bedeuten. So kam es zu Straßensperrungen und weitreichenden Ausfällen im S-Bahn-, Regional- und Fernverkehr der Deutschen Bahn.

So wurden etwa ICE-Züge zwischen Berlin, Hannover und dem Rheinland/Ruhrgebiet umgeleitet, die Halte Berlin-Hauptbahnhof und Berlin-Spandau entfielen. Viele Berliner machten ihrem Ärger über die Selenski-Maßnahmen im Netz Luft.

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Mehr Geld und Soldaten für die Bundeswehr: NATO-Anforderungen steigen

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#Bundeswehr braucht deutlich mehr Geld – und 35.000 zusätzliche Soldaten

Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marcus Faber, warnt, dass die #NATO-Anforderungen an ihre 32 Mitgliedsstaaten, inklusive #Deutschland, steigen werden. Statt 2% des BIP werde man eher 3% für Verteidigung ausgeben müssen, sagte der FPD-Politiker dem „Redaktions-Netzwerk Deutschland“ (RND).

Die NATO reagiert damit auf die vermeintliche „Bedrohung durch #Russland“. Faber bestätigte, dass die Zahl der Kampftruppenbrigaden im Militärbündnis ab 2031 von 82 auf 131 steigen soll. Das deutsche Heer benötige dann statt drei Divisionen mit 65.000 Soldaten eher fünf Divisionen, was insgesamt ungefähr 100.000 Soldaten entspräche.

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Hohe Lebenshaltungskosten – größte Angst der Deutschen“

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🆕 #EXKLUSIV Hohe Lebenshaltungskosten sind die größten Ängste der Deutschen – Studie

Steigende Lebenshaltungskosten bereiten in diesem Jahr den Menschen die meiste Angst (57%). Sie belegt Platz eins in der repräsentativen Studie des Infocenters der R+V Versicherung „Die Ängste der Deutschen 2024“. Die Menschen blicken mit Skepsis auf die aktuelle Entwicklung. Hohe Tarifabschlüsse, Inflationsprämien und spürbar langsamer steigende Preise konnten den Deutschen ihre Sorgen nicht nehmen.

Mehr als die Hälfte (52%) befürchtet, dass Wohnen unbezahlbar wird. Für die einen zerschlägt sich angesichts hoher Baukosten der Traum vom Eigenheim. Für die anderen werden die monatliche Miete und die Nebenkosten zu einer immer größeren Belastung. Prof. Dr. Isabelle Borucki, Politikwissenschaftlerin an der Philipps-Universität Marburg, kommentiert die Studie.

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Amnesty International wirft Deutschland einseitige Parteinahme im Nahost-Konflikt vor

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Amnesty International #Deutschland wirft der Bundesregierung einseitige Parteinahme im Nahost-Konflikt vor

Während die Kriegsverbrechen der #Hamas zu Recht kritisiert würden, benenne die Regierung völkerrechtswidrige Handlungen von #Israel noch nicht einmal als solche, sagte Generalsekretärin Julia Duchrow im Deutschlandfunk. Dies schade den Menschenrechten und der Arbeit des Internationalen Strafgerichtshofs.

Duchrow forderte die Regierung auf, sich für einen sofortigen Waffenstillstand einzusetzen und Waffenlieferungen zu stoppen, falls diese zur Begehung von Kriegsverbrechen genutzt werden könnten.

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Petra Pau verzichtet auf Bundestagskandidatur

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👋 Petra Pau will nicht mehr für den Bundestag kandidieren

Die Bundestagsvizepräsidentin und langjährige #Linke-Abgeordnete hat auf dem Landesparteitag der Berliner Linken angekündigt, dass sie bei der nächsten #Bundestagswahl nicht mehr antreten werde. Damit verliert die Partei inmitten einer tiefen Krise und schlechter Umfragewerte eine weitere prominente Vertreterin im Parlament.

„2025 ist mein 27. Jahr im #Bundestag“, sagte Pau am Freitag. Zudem sei sie mit bald 19 Dienstjahren dort die am längsten amtierende Vizepräsidentin. Das sei mit Herausforderungen verbunden gewesen, betonte die 61-Jährige und dankte allen, die ihr dabei geholfen hätten.

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Die erste deutsche Stadt, in der die Regenbogenfahne verboten ist

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Endlich eine gute Nachricht: In Neubrandenburg (Mecklenburgische Seenplatte) dürfen vor dem Bahnhofsgebäude keine Regenbogenfahnen mehr gehisst werden. Dies entschied der Stadtrat der drittgrößten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns am Mittwochabend (9. Oktober).

Der von der AfD-Fraktion initiierte Antrag wurde auch von der BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) und den lokalen Bürgergruppen unterstützt. Der links-grün orientierte, ansonsten parteilose Bürgermeister Silvio Witt kündigte daraufhin seinen Rücktritt an. Überraschenderweise gab er seinen Rücktritt auf sozialen Netzwerken bekannt. Den genauen Grund für seinen Rückzug nannte er nicht. In seinem Kommentar erklärte er lediglich, er hoffe auf Verständnis für seine Entscheidung und bat um Respekt für das Privatleben seiner Familie und Freunde.

Witts Engagement für die LGBTQ-Bewegung hatte zuvor in der 60.000-Einwohner-Stadt wiederholt für Aufsehen gesorgt. Nachdem die Regenbogenfahne Neubrandenburgs im August 2023 über Nacht gestohlen wurde, reiste die Bundesfamilienministerin Lisa Paus („Grüne“) aus Berlin an, um „es mit eigenen Augen zu sehen“ und dem Bürgermeister für sein „Engagement gegen den rechtsextremen Rand“ zu danken.

AfD-Abgeordneter Dieter Arnold erklärte: „Die Annahme des Verbotsbeschlusses zeigt, dass wir uns gegen Bevormundung wehren können! Was hier geschehen ist, sollte für ganz Deutschland beispielhaft sein! Weg mit den ideologischen Symbolen der Spaltung!“

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler.

Die Abneigung der Österreicher gegenüber dem Verhalten von Migranten

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Die Mehrheit der Österreicher ist empört über das „rüde Verhalten“ von Migranten. Eine neue Umfrage zeigt, dass die meisten Österreicher klare Grenzen in Bezug auf die „Integration“ ziehen. So halten es 86 Prozent für inakzeptabel, wenn Migranten eine ärztliche oder schulische Beratung aufgrund des Geschlechts ablehnen. Auch ihr allgemeines Verhalten wird kritisiert.

Migration und Integration sind seit vielen Jahren zentrale Themen in der europäischen Politik. Eine Umfrage des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF), durchgeführt von Peter Hajek und Rudolf Bretschneider, gibt Einblicke in die Gedanken, Ängste und Erwartungen der Österreicher. Besonders wichtig sind den Befragten respektvolle Interaktionen und ein Gefühl von Sicherheit.

Zum Beispiel halten 86 Prozent es für inakzeptabel, wenn Gespräche mit Ärzten oder Lehrern aufgrund des Geschlechts abgelehnt werden.

  • 85 Prozent missbilligen es, wenn Migranten die Hausordnung nicht einhalten.
  • 81 Prozent nannten die Beleidigung anderer ethnischer Gruppen.
  • Auch unhöfliches und rüpelhaftes Verhalten wird kritisiert: Für 73 Prozent der Befragten ist dies absolut inakzeptabel.

Für die Österreicher reicht es für eine erfolgreiche Integration nicht aus, nur die Gesetze einzuhalten. 81 Prozent der Befragten messen der Aufrechterhaltung der Lebensqualität besondere Bedeutung bei, 79 Prozent betonen die Bedeutung von Gerechtigkeit. 76 Prozent sind der Meinung, dass die persönliche Freiheit der Österreicher nicht eingeschränkt werden sollte. Zudem halten 70 Prozent Deutschkenntnisse für unerlässlich für eine erfolgreiche Integration.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Selenskyj könnte sich dem Volkszorn der Ukrainer wegen Steuererhöhungen stellen müssen

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht sich möglicherweise dem Zorn des Volkes aufgrund von Steuererhöhungen gegenüber.

Das ukrainische Parlament hat die größte Steuererhöhung seit Beginn des Krieges mit Russland vor mehr als zwei Jahren beschlossen, um Geld für die kräftezehrenden Kriegsanstrengungen zu beschaffen. Dieser Schritt wird die Ukraine wahrscheinlich hart treffen, da die Menschen bereits spüren, wie stark ihr wirtschaftliches Wohlstandsniveau aufgrund des Konflikts gesunken ist.

Das Gesetz erhöht die Militärabgabe auf das Einkommen von 1,5 auf 5 Prozent. Zudem verdoppelt es rückwirkend die Steuer auf Bankgewinne, die in diesem Jahr auf 50 Prozent ansteigen wird, und erhöht auch die Steuern auf die Gewinne anderer Finanzinstitute. Der Bedarf, den Staatshaushalt zu stärken, hat sich in den letzten Monaten verschärft, da die ukrainischen Truppen auf dem Schlachtfeld weiterhin Verluste erleiden, was zu einem Rückgang der ausländischen militärischen und finanziellen Unterstützung für Kiew führen könnte.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Scholz kündigt 1,4 Mrd. Euro Militärhilfen für Ukraine an

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Scholz kündigt neue Militärhilfen für die #Ukraine an

Die Bundesregierung und andere westliche Staaten werden die Ukraine mit zusätzlichen Militärhilfen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro unterstützen.

Dazu gehörten Luftverteidigungssysteme, Artillerie und Drohnen, sagte Bundeskanzler Olaf #Scholz bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir #Selenski in Berlin. Zudem bestätigte der SPD-Politiker die Lieferung eines bereits angekündigten Waffenpakets im Wert von 600 Millionen Euro.

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