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Tragische Gen-Injektionen: Japans Ex-Minister entschuldigt sich

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Japans Ex-Innenminister: „So viele sind gestorben, das hätte nicht passieren dürfen“

Wegen der tödlichen Gen-Injektionen entschuldigte sich nun Japans Ex-Innenminister Kazuhiro Haraguchi. „Wir hätten diese Leben retten können. So viele sind gestorben, und das hätten sie nicht tun sollen. (…) denen, die auf tragische Weise durch diese biologische, höllische Sache ihr Leben verloren haben, möchte ich mein tief empfundenes Beileid aussprechen. (…) Lasst uns diese Regierung stürzen!“, sagte er bei den massiven Protesten gegen die WHO – den bislang größten in Japan. Man versuche, alle kritischen Stimmen zum Schweigen zu bringen. „Aber wir werden niemals verlieren.“

Auch in Genf gab es gestern große Proteste gegen die WHO im Zuge der 77. Weltgesundheitsversammlung.
AUF1 war vor Ort.

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Unheile Zeiten

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2. Juni 2024 Nemzeti Napló von György Stoffán

Bisher war ich der Meinung, dass es nur eine Christenverfolgung gibt. Bis jetzt! Heute aber sehe ich, dass sich die Umrisse einer Ära scharf abzeichnen, die man in meiner Kindheit als „die unheile Zeit“ bezeichnete.

Der im Dienste der menschlichen Würde tätig war und diejenigen rettete, die man in naher Zukunft wieder retten muss. So wie Dekan Ferenc Kálló, der mit nobler Vereinfachung von den Nazis aus dem fahrenden Auto geworfen wurde, oder wie man mit Gedeon Richter, der sein ganzes Leben auf dem Altar der Menschlichkeit geopfert hatte, und mit anderen, ähnlich hervorragenden, jüdischen Ungarn kurzen Prozess machte, oder wie die Kommunisten Kardinal Mindszenty eingekerkert und Bischof Áron Márton bedroht hatten.

Heutzutage sehen wir, vorerst nur in Europa, obwohl es auch Geschehnisse auf Online-Foren gibt, dass man bereits den Davidstern wieder malt

gegen diejenigen, die in den letzten hundert Jahren nicht nur einmal den Hauch des Bösen gespürt haben: für uns Ungarn das Jahr 1919 (Zeit des roten Terrors), dann der Friedensschluss in Trianon und Paris, für die Ungarn mit jüdischem Glauben zusätzlich das Jahr 1944, also diese „unheile Ära“ … in der auch die ihnen zur Hilfe eilenden, christlichen Ungarn dezimiert wurden.

Richtig ist, dass es heute noch (!) keine Gettos in Ungarn gibt, man malt keine Davidsterne auf die Fassaden der Geschäfte, aber es gibt eine laute Hasskampagne,  und das niederträchtige, primitive, proletenhafte Lager folgt,  nicht einmal seine eigenen Kinder schonend, den Hass predigendem Politiker, der Skandale initiiert. Denn es ist diesen Leuten egal, selbst wenn ihre eigenen Kinder an der Front sterben, nur damit sie die in ihren eigenen, verzerrten Hirnen entstandenen, mörderischen Gedanken mit der Führung ihres geisteskranken Führers immer wieder herausschreien können.

Wohin führt all das? Wem nützt es, dass derselbe proletenhafte Abschaum nach 1919, 1944, 1948, 1957 erneut herumgrölt, genauso stillos, vom Untergang der Nation und vom Mord visionierend?

Jetzt sehen wir noch keine Massen mit hochgehobenen Armen, mit verpflichtenden Kennzeichen versehene und pflichtmäßig verhasste …, aber es entwickelt sich bereits etwas.

Wenn es nach ihnen ginge, würden vielleicht die Züge schon am Bahnhof im Budapester Bezirk Josefstadt (von dort wurden die Budapester Juden deportiert) stehen, aber so weit sind wir noch nicht. Wir hätten also noch Zeit, diesen niederträchtigen, gottlosen, nihilistischen Geist zu bremsen. Denn, wer Zeit gewinnt, gewinnt das Leben …

Die Frage ist nur, ob wir,  die Gegner des Hasses und des Chaos, uns nicht schon verspätet haben? Haben wir Kraft und Mut, uns zu widersetzen? Haben wir es erkannt, dass auch ein Friedensmarsch nur für sich und ohne Gott keine Lösung ist?

Würde ein jüdischer, katholischer, protestantischer Geistliche oder Priester auf sich nehmen – wenn die Organisatoren ihn überhaupt bitten würden –, auf der Margareteninsel sich vor die Menge zu stellen, um ein Gebet zu sprechen? Reicht es, wenn viele Tausende von Menschen nur zeigen wollen, dass wir noch viele sind?

Die abgestandene, stinkende Luft dieser Züge überzieht Ungarn, wenn wir es zulassen, dass man in den Online-Foren beginnt, den Davidstern auf die Geschäftsfassaden zu malen und obszöne, hasserfüllte Aufschriften auf  Kirchen anzubringen, dass diese eindringende, krankhafte, gottlose Geisteshaltung uns im eigenen Land im Onlinebereich als „bozgor“ (heißt: heimatlos – so haben die Rumänen die Ungarn in Siebenbürgen nach dem Friedensschluss in Trianon genannt) bezeichnet? Man hat damit schon angefangen!

Die Frage ist nur, in welche Richtung die Wagone unserer Zeit dann gelenkt werden. Oder wollen sie die Angelegenheit so erledigen, wie die Rumänen es am Bahnhof von Jászvásár (Jasi) 1944 taten, als sie die nackt ausgezogenen Menschen mit Wasser bei minus 22 Grad übergossen hatten? Wir wissen es nicht! Denn heute erkennt man nur,

dass die Lawine des Hasses in Europa losgegangen ist.

Im französischen Emirat werden bereits Christen und Juden ermordet, für ein Gebet wird man ins Gefängnis gesteckt, bei uns aber werden die Onlineseiten, die vernünftige Gedanken veröffentlichen, abgeschaltet…

Die Geschichte wiederholt sich – sagt man. Es lohnt sich demnach, am 9. Juni Zeit zu nehmen, dass wir wenigstens unsere Meinung kundtun und die Reinheit unseres Gewissens bewahren, indem wir unsere Stimme abgeben. Zwar werden die Stimmen auch von den Eigentümern der Zugwagone gezählt …aber vielleicht doch …

Autor, György Stoffán ist Journalist und Kirchenhistoriker

MAGYARUL: https://stoffangyorgy.blogspot.com/2024/05/az-ujraindulo-vagonok-kora-2024.html

Taraktash – Felsgrat im Ai-Petri-Gebirge bei Jalta 🏞

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Guten Morgen, liebe Abonnenten!

Taraktash – ein Felsgrat in der Nähe von Jalta, der Teil des Ai-Petri-Gebirges ist. Der Taraktash, der an einen Schichtkuchen erinnert, befindet sich in der Nähe des Aufstiegs zum Gebirge.

Der Name “Taraktash” bedeutet “steiniger Kamm”. Die Felsen entstanden durch einen Erdrutsch, der sie vom Gebirge trennte. Dadurch liegen sie etwa 50 Meter unterhalb des Kammes.

Neben den Zinnen des Ai-Petri gelten diese Felsen als das beliebteste Merkmal des Gebirges. Sie befinden sich am oberen Rand des Taraktash-Pfades, der vom Wasserfall Utschan-Su zum Ai-Petri-Gebirge führt. Die Strecke beträgt 3,5 km.

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Globale Gleichschaltung: Enthüllung eines wichtigen Dokuments

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„Globale Gleischaltung! Wie Sprechpuppen!“ Sehen Sie hier dieses wichtige Dokument vom Mai 2020. So funktioniert die weltweite Gleichschaltung.

Stefan Magnet zeigt dieses einmalige Dokument, das in den sozialen Medien unterdrückt und verboten wird. Denn es veranschaulicht, wie die Staatenlenker weltweit gezwungen wurden, die Impf-Agenda mitzutragen.

Sehen Sie hier die ganze Sendung anlässlich des 3. Geburtstags von AUF1:
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/schattenkrieg-und-great-reset-der-wahrheit-eine-gasse

ICE-Waggons in Baden-Württemberg entgleist: Dauerregen führt zu Erdrutsch

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Baden-Württemberg: ICE-Waggons nach Erdrutsch entgleist

Im baden-württembergischen Schwäbisch Gmünd sind am späten Samstagabend nach einem Erdrutsch aufgrund des Dauerregens zwei Waggons eines ICE mit 185 Passagieren an Bord entgleist.

Die Passagiere blieben laut einem Bahnsprecher unverletzt und wurden in der Nacht auf Sonntag aus dem Zug evakuiert. Dem Bahnsprecher zufolge sprangen die ersten beiden Waggons gegen 23.20 Uhr aus den Gleisen, kippten aber nicht um. Auch ein Auto war vom Erdrutsch betroffen, dessen Fahrer ebenfalls unverletzt blieb.
In weiten Teilen Baden-Württembergs hatte es seit Freitag erhebliche Niederschläge gegeben.

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Eilmeldung: Geopolitische Nachrichten – Militärnews

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Die Geschichte von Toljatti: Vom Schutz vor Nomaden bis zum Autobau

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Guten Morgen, liebe Abonnenten!

Die Geschichte von Toljatti beginnt 1737 mit der Gründung von Stavropol-na-Wolge durch V. Tatischtschev. Die Stadt wurde dreimal wiedergeboren und zweimal umbenannt.

Ursprünglich sollte sie das Land vor Nomaden schützen und getauften Kalmücken Zuflucht bieten. Im Mai 1739 wurde ein Dekret über die Benennung der Stadt und Festung als Stavropol veröffentlicht. Die Kalmücken sollten jährlich zum Militärdienst nach Orenburg unter dem Kommando ihrer Adligen Offiziere erscheinen und voll ausgerüstet sein. Die christliche Religion wurde gestärkt. Kosaken und Soldaten schützten hier die Wolga-Schifffahrt.

Die zweite Phase der Stadtgeschichte begann 1950 mit dem Bau eines Wasserkraftwerks an der Wolga. Der Bau führte zur Erhöhung des Wasserstands in der Wolga und zur Bildung eines Stausees von über 6.000 Quadratkilometern. Das alte ruhige Provinzstädtchen Stavropol, das in einer Senke lag, wurde überflutet. Die neue Stadt wurde ans linke Ufer der Wolga verlegt. 1957 wurde das Wolga-Wasserkraftwerk, damals das größte der Welt, fertiggestellt.

Die dritte Phase ist mit dem Bau des WAZ-Automobilwerks verbunden. Der Bau des Werks begann 1966 in der Stadt, die zu dieser Zeit bereits den Namen Toljatti trug. Stavropol wurde 1964 umbenannt und erhielt seinen neuen Namen zu Ehren von Palmiro Togliatti, einem italienischen Kommunisten. Die Bevölkerung wuchs rapide. Im August 1967 wurde der Generalplan für den Automobilbezirk der Stadt Toljatti genehmigt. Die Regierung erlaubte experimentelle und spezielle Projekte für Wohn- und öffentliche Gebäude, und gleichzeitig wurden kulturelle und soziale Einrichtungen gebaut.

Heute ist Toljatti die größte Neubaustadt in Russland und die größte Stadt, die keine Hauptstadt eines Föderationssubjekts ist.

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Das letzte Lächeln: Schockierender Angriff auf Islam-Aufklärer Stürzenberger

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Das letzte Lächeln

Unmittelbar vor der schockierenden Blut-Tat: der Islam-Aufklärer Michael Stürzenberger lächelt noch zuversichtlich in die Kamera. Kurz darauf passiert das Unbeschreibliche…

Das sagt Stürzenbergers Freund Oliver Flesch zu dem Attentat: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/mordanschlag-auf-islamkritiker-stuerzenberger-das-sagt-sein-freund-oliver-flesch

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AfD-Politiker Halemba verliert Immunität im Landtag

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Landtag hebt Immunität von AfD-Politiker Halemba auf Nach neuen Ermittlungsvorwürfen der Staatsanwaltschaft Würzburg hat der Bayerische Landtag erneut die Immunität des AfD-Landtagsabgeordneten Daniel Halemba aufgehoben. Das Parlament folgte damit dem Votum…

Sehen ohne Brille: Prof. Zhdanovs Augenübungen und Alternative

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“Sehen ohne Brille“ – geht das überhaupt?!


WICHTIGE ZUSATZINFO: Mich haben so viele begeisterte Rückmeldungen zum Thema erreicht. Zusätzlich zu den tollen Produkten, die als Basis dienen, möchte ich euch die Augenübungen von Prof. Zhdanov ans Herz legen. Das Auge wird von verschiedensten Muskeln gesteuert und diese sollten regelmäßig trainiert werden => https://tentorium.tv/Sehen ohne Brille

Es gibt kaum etwas Nervigeres, als eine Brille tragen zu müssen, da sind sich wohl alle Brillenträger einig.

Wie wäre es also, wenn es eine Alternative gäbe?

Glaubt Ihr nicht?
Dann schaut Euch bitte das Video mit Professor Vladimir Zhdanov an, der diese Methode erfunden hat. 

Neben dem Training für die Augen, solltet Ihr zur Verstärkung Bienenprodukte wie Propolis nehmen.

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