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Netanyahus Holocaust-Äußerungen verurteilt – BBC News

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Netanyahus Holocaust-Äußerungen werden verurteilt – BBC News [37776] Kalender Umfragen Inhalt Themen Liebling Tiere Rätsel

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Freie Energie durch Magnetismus: Die Kraft der Magnete

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Die Kraft der Magnete. Entdecke die Möglichkeit  der freien Energie. [37762] Kalender Umfragen Inhalt Themen Liebling Tiere Rätsel

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Peter Hahne Video – Kurze und unterhaltsame Clips [37744]

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Verhandlung gegen Deutschland: Beihilfe zum Völkermord in Den Haag

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Zum Tag der ungarischen Dichtung

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11. April 2024 Siebente Ecloga

Der Tag der ungarischen Dichtung wird traditionell jedes Jahr am 11. April gefeiert, dem Geburtstag des ungarischen Dichters, Attila Józsefs. Dieser Tag wird offiziell seit 1964 gefeiert. 

Vor 80 Jahren wurde eine herausragende Persönlichkeit der ungarischen Literatur des 20. Jahrhundert, Miklós Radnóti (geb. Glatter, 1909-1944) ermordet. Er entstammte einer integrierten jüdischen Familie. Bei seiner Geburt verlor er seine Mutter und seinen Zwillingsbruder.  Sein Vater starb 1921, als er zwölf Jahre alt war. Radnóti wuchs bei Verwandten auf. Nach dem Abitur verfolgte eine kaufmännische Ausbildung. 1928 begann er ein Studium für ungarische und französische Literatur an der Universität von Szeged. Er arbeitete als Übersetzer und Privatlehrer. Seine Werke wurden hier erstmals unter dem Namen Miklós Radnóti veröffentlicht.

1942 und 1943 wurde er wegen seiner jüdischen Abstammung mehrfach zum Arbeitsdienst eingezogen. Im Mai 1944 wurde er zunächst an die ukrainische Front beordert und später im Lager Bor in Serbien interniert. Von hier wurde er im August 1944 mit mehreren tausend jüdischen Zwangsarbeitern in Gewaltmärschen quer durch Ungarn zur österreichischen Grenze getrieben und mit 21 seiner Mitgefangenen bei Abda, nahe der österreichischen Grenze, ermordet. Das Massengrab wurde nach dem Krieg 1946 exhumiert. Bei der Exhumierung wurden in seiner Jackentasche ein Notizbuch mit seinen letzten Gedichten gefunden. Dieses Gedicht, die SIEBENTE ECLOGA hat er, im Juli 1944 im Lager Heidenau in makellosen Hexametern geschrieben.

Übersetzt von Fühmann, Franz
MAGYARUL: https://youtu.be/SlwL1foUTpk?si=zIYMHq6U-SyJChA6

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Die US-Regierung: Pioniere der mRNA-Technologie ab 2012

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4. März`23  „Die US-Regierung, nicht Pfizer oder Moderna, hat die mRNA-Technologie zuerst erdacht…“ Im Jahr 2012 begann die DARPA, in genkodierte Impfstoffe zu investieren. [37720] Kalender Umfragen Inhalt Themen Liebling Tiere Rätsel

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Glyphosat im Grundwasser: Gefahr für Leitungswasser

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GLYPHOSAT – DAS SCHÄDLICHE PESTIZID, WELCHES NICHT NUR IM GEMÜSE IST, SONDERN ÜBER DAS GRUNDWASSER BIS IN DEIN LEITUNGS- UND TRINKWASSER GELANGT [37718] Kalender Umfragen Inhalt Themen Liebling Tiere Rätsel

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Umfrage: Handschellenklicken – Ja oder Nein?

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Nein – Bratwurst

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18-jähriger USAF-Flieger kämpft gegen Zwangsimpfung

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Dieses Video des 18-jährigen USAF-Fliegers Lance Castle, der keine Spritze bekommen wollte, zeigt, was Menschen einem antun können. Eingesperrt, geschlagen, degradiert und am Ende wurden alle Anklagen fallengelassen. [37708] Kalender Umfragen Inhalt Themen Liebling Tiere Rätselhart zu sehen

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Antiregierungsdemo in Budapest

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10. April 2024 Budapester Zeitung von Rainer Ackermann

Die neue Bewegung von Péter Magyar erschüttert die gesamte Parteienlandschaft, zuvorderst aber die des Oppositionslagers. Außerdem wollen mehr Ungarn wählen gehen, zeigt eine aktuelle Erhebung des Republikon-Instituts.

In seiner Rede am Samstag zielte Péter Magyar eindeutig auf jene Bürger, die weder Viktor Orbán noch Ferenc Gyurcsány wollen. Wie das Forschungsinstitut feststellt, waren diese Wähler bislang das „Spielfeld“, das einzig die Satirepartei und die Momentum beackerten. Laut Republikon entzieht die Magyar-Bewegung diesen Parteien aktuell mindestens jeden fünften Wähler, und obendrein noch ein gutes Viertel der bislang unentschiedenen Wähler.

Am Samstagnachmittag (6. April) gab Péter Magyar der gegen seine Person gerichteten intensiven Regierungs-Propaganda eine schallende Antwort: Die dritte Großdemo des Systemkritikers vereinte nach Angaben des Organisators „mehrere hunderttausend unzufriedene Ungarn“. Auch wenn diese Zahl weit übertrieben ist, waren es in jedem Fall mehr als bei den beiden vorangegangenen Anti-Regierungsdemos.

Bereits am frühen Nachmittag sammelten sich die Anhänger der Bewegung „Steht auf, Ungarn!“ (Talpra Magyar) von Péter Magyar am Deák tér im Zentrum der Pester Innenstadt, um von dort vor das Parlament zu ziehen. Dort füllten die Massen den Kossuth tér und die angrenzenden Straßen. „Jeder muss seinen Beitrag leisten für Veränderungen“, rief Magyar den Menschen bei der anschließenden Großkundgebung vor dem Parlamentsgebäude zu.

Status Quo erschüttert

Die Machthaber hätten Angst vor der neuen Bewegung, die den über Jahrzehnte einbetonierten politischen Status-Quo erschüttere. Jede Verunglimpfung durch die Gegner stärke sein Lager, zeigte er sich kämpferisch. Für die Opfer des pädophilen Heimleiters in Bicske sollte die Regierung als Entschädigung den gleichen Betrag auszahlen, wie die Rogán-Propaganda an Milliarden verbrät.

„Wie einst die türkische Besatzung und die kommunistische Unterdrückung werden wir Ungarn auch dieses System abschütteln!“ Seine Bewegung sei angetreten, die Spaltung des Landes zu überwinden. Das Land müsse „Ziegel um Ziegel“ vom Fidesz zurückgewonnen werden, um ein neues, souveränes, modernes und europäisches Ungarn zu erbauen, „für eine sichere und lebenswerte Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder“.

Gyurcsány Garant des Orbán-Systems

Den Ex-Ministerpräsidenten und heutigen DK-Vorsitzenden Ferenc Gyurcsány bezeichnete er als „Träger und Garanten“ des Orbán-Systems. „Seit zwanzig Jahren leben Viktor Orbán und Ferenc Gyurcsány voneinander, beginnen wir also eine neue Zeitrechnung!“ Orbán wolle immer nur gegen Gyurcsány antreten, denn den weiß er zu besiegen.

Zu den Vorwürfen der regierungsnahen Medien, er sei nur auf Geld und Macht aus, merkte der vormalige Chef der Zentrale für Studentendarlehen (DHK) an: „Da hätte ich es einfacher gehabt zu bleiben, wo ich bin. Dort, wo Macht und Geld endlos erscheinen.“ Die Fidesz-Propagandisten sollten besser nicht von sich auf andere schließen, „denn wir wollen weit mehr, wir wollen unsere Heimat zurück“, erklärte Magyar.

Fortsetzung am Muttertag

Magyar versprach seinen Anhängern, für die Europawahlen zu kandidieren. Er bat um Bewerbungen für die Landesliste. Der 9. Juni werde der erste Nagel im Sarg des Orbán-Systems. Die nächste Anti-Regierungsdemo kündigte er für Sonntag, den 5. Mai an, an dem in Ungarn der Muttertag begangen wird.

Quelle: https://www.budapester.hu/inland/eine-waehlbare-alternative/

Bildquelle: rtl.hu

A Antiregierungsdemo in Budapest bejegyzés először UNGARNREAL – Ungarn aus erster Hand-én jelent meg.

Quelle