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Klimaneutralität erreichen: Wie es gelingen kann

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Bürgerinformation

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20. Mai 2024 Regierung Ungarns

Die ungarische Regierung informiert die Bürger Ungarns

Sehr geehrte Damen und Herren!

Die NATO plant, eine Mission in der Ukraine einzurichten. Dazu gehören die militärische Ausbildung und die Koordinierung von Waffenlieferungen. Die Nordatlantik-Organisation würde bis zu 100 Milliarden Dollar über fünf Jahre in den Krieg pumpen, so dass sich dieser voraussichtlich mindestens fünf Jahre hinziehen wird. Was wir hier sehen, ist das Worst-Case-Szenario, denn es könnte zu einem Weltkrieg führen.

Ungarn steht unter enormem Druck, die Pläne zur Verlängerung des Krieges zu unterstützen. Aber die Position der Regierung ist klar: Wir wollen uns aus dem Krieg heraushalten. Wir wollen uns nicht an diesem NATO-Einsatz beteiligen. Wir werden alles tun, damit wir keine Waffen und Soldaten schicken müssen. Es gibt keine Lösung für einen Krieg auf dem Schlachtfeld. Wir müssen an den Verhandlungstisch zurückkehren.

Nur ein Waffenstillstand und Frieden können Leben retten.

Mit freundlichen Grüßen: Informationszentrum der Regierung

Tisztelt Hölgyem/Uram!

A NATO egy ukrajnai misszió felállítását tervezi. Ez magában foglalná a katonai kiképzést és a fegyverszállítások koordinációját is. Az észak-atlanti szervezet öt év alatt 100 milliárd dollárt pumpálna a háborúba, tehát annak legalább ötéves elhúzódásával számolnak. Amit látunk, az a legrosszabb forgatókönyv, mert egy világháborúhoz is vezethet.

Magyarországon óriási a nyomás, hogy támogassa a háborút kiterjesztő terveket. A kormány álláspontja azonban egyértelmű. Ki akarunk maradni a háborúból. Nem akarunk részt venni ebben a NATO-misszióban. Mindent megteszünk, hogy ne kelljen fegyvereket és katonákat küldenünk. A háborúnak nincs megoldása a csatatéren. Vissza kell térni a tágyalóasztalhoz.

Életeket menteni csak tűzszünettel és békével lehet.

Tisztelettel: Kormányzati Tájékoztatási Központ

Quelle

Macron’s Besuch: Staatschef in Deutschland unterwegs

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Macron kommt für drei Tage nach Deutschland

Drei Tage lang besucht Frankreichs Staatschef, Emmanuel Macron, ab Sonntag Deutschland. Es ist der erste offizielle Staatsbesuch eines französischen Staatsoberhauptes seit der Visite des damaligen Präsidenten Jacques Chirac im Jahr 2000.

Am Montag soll Macron eine Rede an die Jugend vor der Dresdener Frauenkirche und am Dienstag bei der Verleihung des Internationalen Preises des Westfälischen Friedens in Münster halten. Am Dienstagnachmittag sollen sich Macron und Bundeskanzler Olaf Scholz mitsamt einiger ihrer Minister im Gästehaus der Bundesregierung in Meseberg treffen.

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Neue Bankdaten für Spenden an AUF1

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Nur gemeinsam können wir weitersenden und die Pläne des Great Reset weiter aufdecken.

Uspenski-Kathedrale: Geschichte und Architektur aus dem 12. Jahrhundert

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Kathedrale der Entschlafung der Allerheiligsten Gottesmutter. Wladimir, 1160.

Die weiße Marmor-Uspenski-Kathedrale wurde im Jahr 1160 vom Großfürsten Andrei Bogoljubski erbaut. Die Kuppeln wurden mit vergoldeten Kupferblechen mit Gebetsinschriften bedeckt und das Gebäude selbst wurde mit Fresken verziert.

Nach einem Brand im Jahr 1185 baute Fürst Wsewolod III. den Tempel um. Er fügte seitliche Galerien hinzu, und das alte Gebäude befand sich innerhalb des neuen. Die Wände der ursprünglichen Kathedrale wurden teilweise abgerissen, es wurden nur die Stützen der Gewölbe belassen.

Im 13. Jahrhundert überstand die Kathedrale einen weiteren Brand – sie wurde von den Mongolen-Tataren niedergebrannt. Der Tempel wurde erneut restauriert, aber die Bemalung erfolgte erst viel später, Anfang des 15. Jahrhunderts. Hierfür kamen Andrei Rubljow und Daniil Tschornyj hierher.

Im Laufe der Geschichte wurde die Kirche mehrmals renoviert und erweitert. Der barocke Ikonostas, den man heute in der Kathedrale sehen kann, wurde während der Restaurierung im 18. Jahrhundert installiert, und gleichzeitig entstand auch der vierstöckige Glockenturm. Ein Großteil der Rubljow-Fresken wurde zur Konservierung mit Farbschicht überzogen. Bis heute haben sich Fragmente der Komposition „Das Jüngste Gericht“ an der Westwand und Teile der Fresken im Altarraum erhalten.

Heutzutage ist die Kathedrale in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

📍Koordinaten
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Geplante NATO-Mission in der Ukraine

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23. Mai 2024 Rádió Kossuth, Interview mit Viktor Orbán

Kriegsbefürworter in Europa

Es kam der Krieg, und die Umwandlung Europas von der Friedens- zur Kriegsbefürwortung begann. Wenn ich also die Meinungen und politischen Entscheidungen, die heute die europäische Politik beherrschen und die sich für den Krieg aussprechen und von einer starken Kriegsvorbereitung sprechen, mit den Worten vergleiche, die wir hörten, als der Krieg im Februar, März und April 2022, also vor zwei Jahren, ausbrach, dann ist das ein himmelweiter Unterschied. Nur da wir unser Leben hier in der Hektik des Alltags leben, merken wir nicht, wie radikal sich der ursprüngliche Standpunkt Europas bis heute verändert hat.

Ich erinnere mich, dass die Deutschen noch vor zwei Jahren sagten: Ja, ja, ja, wir schicken Helme, aber wir schicken keine tödlichen Waffen. Dann haben sie natürlich Schusswaffen und Munition geschickt, dann Panzer, dann Flugzeuge, und jetzt schon wird die Entsendung von Truppen von den führenden europäischen Politikern und sogar von der NATO selbst untereinander abgestimmt.

Also ist das Ausmaß der Gewalt, das Nachdenken über Gewalt, die Vorbereitung auf Gewalt oder die Möglichkeit, dass Gewalt zu einem Teil unseres Alltags wird, ist also ein greifbarer Prozess in Europa. Dies ist ein großes Problem.

Die Europäische Union wurde im Interesse des Friedens geschaffen. Die erste Aufgabe der Europäischen Union ist also der Frieden, und ihre zweite Aufgabe ist der Wohlstand. Diese beiden Dinge sollte sie den Ländern geben, die ihr beigetreten sind. Deshalb sind wir beigetreten, das war der Sinn. Wenn man gesagt hätte, dass die Europäische Union weder Frieden noch Wohlstand bringen würde, wie dies heute der Fall ist, dann wären wahrscheinlich viele Länder der Europäischen Union nicht beigetreten, aber wir glaubten und glauben immer noch, dass Europa gleichbedeutend mit Frieden und Wohlstand ist. Nach einem solchen Attentat (gegen Robert Fico) braucht es einen starken Glauben, um diese Überzeugung auch weiterhin aufrechtzuerhalten.

  • Inwiefern ändert dies etwas an der Bedeutung der Wahlen vom 9. Juni oder auch an der Art und Weise, wie die angestrebten Ziele erreicht werden können?

Wir müssen wissen, dass wir auch schon bisher nicht viele waren, die sich für den Frieden ausgesprochen haben, ich kann den Heiligen Vater erwähnen, den Vatikan, aber sie stimmen nicht in der europäischen Politik ab; uns selbst und natürlich die Slowakei, die zu uns in der friedensfreundlichen Richtung aufgeschlossen hat. Nun ist einer von ihnen ausgeschieden, was bedeutet, dass wir mit doppelter Kraft arbeiten müssen. Meine Arbeit wird auch in Brüssel erschwert, wenn ich in Debatten mit kriegsbefürwortenden Politikern kämpfen muss. Das Wichtigste ist, keine Angst zu haben, also sollten die Friedensbefürworter keinen Schreck bekommen. Hinter den kriegsbefürwortenden Politikern, hinter der kriegsbefürwortenden Haltung im Allgemeinen, stehen große Kräfte, vom Soros-Imperium bis zur Rüstungsindustrie, den Kreditgebern, mit anderen Worten die großen Chefs und die großen Machtzentren, die ein Interesse daran haben, dass dieser Krieg fortgesetzt und sogar ausgeweitet wird.

  • Innerhalb weniger Tage Alex Soros als auch US-Außenminister Antony Blinken Kiew besuchten, während der Rat der Europäischen Union endgültig die Zahlungen des 50-Milliarden-Euro-Pakets für die Ukraine genehmigt hat. Es scheint also, als ob die Unterstützung für die Ukraine nun wieder verstärkt wird bzw. der Wille dazu vorhanden ist. Was könnte der Grund dafür sein?

Die Kriegsbefürworter verhandeln miteinander, deshalb sind der Chef des Soros-Imperiums und der US-Außenminister nach Kiew gereist, und sie wollen immer mehr Geld geben. In der NATO wird eine ukrainische Mission organisiert, eine NATO-ukrainische Mission. Man bekommt allein schon eine Gänsehaut, wenn man den Begriff NATO-Mission in der Ukraine hört, denn die NATO ist keine Wohltätigkeitsorganisation oder ein Friedenskorps, und wenn sie anfängt, über eine Mission irgendwo nachzudenken, dann pflegt das in der Regel kein gutes Ende zu nehmen.

Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis, sie sollte nicht an Missionen denken. Ein Verteidigungsbündnis ist dafür da, dass diejenigen, die sich zusammengeschlossen haben, um sich selbst und einander zu verteidigen, sich um die Verteidigung kümmern, sich aber nicht den Kopf über militärische Einsätze außerhalb des Hoheitsgebiets der NATO-Länder zerbrechen,

ja auch nicht über deren Planung, so wie das gegenwärtig stattfindet. Wir müssen ernsthafte Anstrengungen unternehmen, damit ich nicht zulasse, dass Ungarn in die NATO-Mission in der Ukraine hineingezogen wird.

Es gibt einen Vorschlag innerhalb der NATO, dass wir im Rahmen dieser Mission 100 Milliarden Dollar zusammenlegen und den Krieg weiter finanzieren. Das wird uns kaputtmachen. Das Wichtigste sind jetzt natürlich die Menschenleben, und

denn die Verlängerung des Krieges ist gleichbedeutend mit der Verlängerung des Leidens, und eine Lösung kann nur am Verhandlungstisch und in einem Waffenstillstand gefunden werden, und die Politiker müssen die Steuerung der Ereignisse von den Generälen zurückerlangen.

Lassen Sie die Diplomaten an die Stelle der Soldaten treten, das ist unserer Meinung nach die Lösung. Bei den Wahlen zum Europäischen Parlament geht es um die Stimme, das Gewicht und den Einfluss dieser Meinung. Das ist die Situation in diesem Moment. Und über die Menschenleben hinaus leidet auch die Wirtschaft, denn die Menschen in Ungarn wissen, dass der Krieg nicht nur Menschenleben wegnimmt, was natürlich ziemlich schrecklich ist, sondern gegebenenfalls auch den Sinn der Arbeit von Generationen zerstört, weil er auch die Wirtschaft zerstört, in einer solchen Situation reißt das Wasser alles mit sich, aber wir müssen gar nicht über solch dramatische Perspektiven nachdenken. Es genügt, wenn wir in die Geschäfte gehen und uns die Preise ansehen, nun, da sehen wir überall Kriegspreise. Was wir sehen, ist in ganz Europa nicht das Preisniveau, das für Friedenszeiten typisch ist. Im Krieg verteuert sich alles, Kredite werden teurer, die Energiekosten steigen, die Transportkosten steigen, die Unternehmer arbeiten mit höheren Sicherheitsmargen, und den Preis für all das zahlen die Menschen in Europa. Es ist im Interesse Europas, an den Verhandlungstisch zurückzukehren, anstatt eine Lösung auf dem Schlachtfeld zu erzwingen, was meiner Meinung nach aussichtslos ist.

Es ist schwierig, in diesem Genre einen Maßstab zu setzen, aber wenn ich sage, dass der NATO-Generalsekretär noch vor den Europawahlen nach Ungarn kommt, dann veranschaulicht das vielleicht die Situation gut.

Ministerpräsident Viktor Orbán wurde von Zsolt Törőcsik am 17. Mai 2024 für die Sendung „Jó reggelt Magyarország “ von Kossuth Rádió interviewt. Auszug aus dem Interview .

MAGYARUL: https://miniszterelnok.hu/orban-viktor-interjuja-a-kossuth-radio-jo-reggelt-magyarorszag-cimu-musoraban-2024-05-17/

Quelle

CDU scheitert mit Umfrage zum Verbrenner-Aus

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CDU scheitert in eigener Kampagnenumfrage zum Verbrenner-Aus

Die CDU, die das Thema Verbrennungsmotor schon länger als Wahlkampfthema entdeckt hat, stellt das für 2035 geplante Ende des Motors infrage und bat im Netz um ein Meinungsbild. Falls sie mit dem eigens aufgelegten Onlinevoting die breite Unterstützung ihrer Politik bei den Wählerinnen und Wählern illustrieren wollte, ist das völlig schiefgegangen.

Die Umfrage zum Aus des Verbrennungsmotors auf der am Freitagvormittag eingerichteten Kampagnen-Webseite der CDU brachte bis zehn Uhr am Samstag über 170.000 Stimmen zusammen, aber nur 14 Prozent stimmten für die CDU-Position, also gegen das Aus. Wenig später hat die Partei die Umfrage deaktiviert.

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WHO-Pandemievertrag: Widerstand jetzt wichtiger denn je!

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⚠️ WHO-Pandemievertrag vorerst gescheitert: Deshalb ist Widerstand jetzt noch wichtiger!

Es war nur eine scheinbare Niederlage, die WHO-Chef Tedros am Freitag verkündete. Denn das Aus der globalistischen Diktatur unter der Maske der Gesundheit ist nur vorläufig. Die transnationalen Eliten werden ihren Kampf um die Weltherrschaft nun sogar noch verschärfen, glaubt Martin Müller-Mertens in seinem Berliner Kommentar.

👉🏻 Um weiter auf die Gefahren des WHO-Pandemievertrages und der Internationalen Gesundheitsvorschriften aufmerksam zu machen, gleich das AUF1-Faltblatt bestellen: https://www.auf1.shop/products/faltblatt-who-diktat-die-schlinge-zieht-sich-enger

Deutsche Regierung plant keine Anerkennung Palästinas

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Die deutsche Regierung plant nicht, den palästinensischen Staat anzuerkennen

Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte in Portugal gegenüber Journalisten, dass es derzeit „keine Grundlage“ für die Anerkennung der Palästinensischen Autonomie als eigenständigen Staat durch die deutsche Regierung gebe.

„Es gibt keine Klarheit über das Staatsgebiet. Und zu allen anderen damit verbundenen Fragen. Das ist noch nicht der Fall“, sagte Scholz.

Der Kanzler betonte, dass es derzeit vor allem darum gehe, „eine langfristige Waffenruhe im Gazastreifen zu erreichen“.

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InfraRot – Sicht ins Dunkle: Papier und Interviews

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❗️InfraRot – Sicht ins Dunkle❗️

Für alle, denen der Mainstream-Meinungstunnel zu eng ist.

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