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Washington setzt Georgien unter Druck: Neue Visa-Beschränkungen

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🇬🇪 Agentengesetz: Washington erhöht Druck auf Tiflis

Nachdem Georgien ein neues Gesetz zur „ausländischen Einflussnahme“ verabschiedet hat, hat US-Außenminister Antony Blinken neue Visa-Beschränkungen angekündigt. Die neuen Richtlinien würden für Menschen gelten, die „für die Untergrabung der Demokratie in Georgien verantwortlich oder daran beteiligt sind, sowie für deren Familienangehörige“, erklärte Blinken. Zudem planen die USA eine Überprüfung der bilateralen Beziehungen zwischen den Ländern.

Das Gesetz erfordert, dass Organisationen, die zu mindestens 20% aus dem Ausland finanziert werden, sich als Agenten „ausländischer Mächte“ registrieren müssen. Kritiker bemängeln, dass das Dokument nach einem ähnlichen russischen Gesetz gestaltet wurde, obwohl auch in den USA ähnliche Vorschriften existieren.

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Bargeld-Aktivistin Tsomakaeva: Dezentrale Währung als Chance

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Bargeld-Aktivistin Tsomakaeva: „Dezentrale Währung als große Chance“ 💰

Die Aktivistin Stephanie Tsomakaeva als Gründerin der Initiative „Deutschland steht auf“ warnt vor einer schleichenden Enteignung. Die EZB habe durch ihre Null-Zins-Politik dazu beigetragen. Dazu komme die Geldentwertung in Form der Inflation. Die Aktivistin sieht in einer digitalen Währung eine Gefahr der Koppelung von sozialem Verhalten mit dem Zugang zu Geld. Stattdessen plädiert sie für eine nicht vom Staat kontrollierte dezentrale Währung.

👉🏻 Passend zum Thema: „Digitale Zentralbankwährung“ klärt über die Gefahr auf, dass Geld zunehmend Kontroll- und Überwachungsinstrument wird! Hier im AUF1-Shop erhältlich: https://www.auf1.shop/products/digitale-zentralbankwaehrung

Skandal auf Sylt: Neonazi-Parolen in Luxus-Club

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Junge Gäste feiern mit Neonazi-Parolen in Luxus-Club auf Sylt

Eine Gruppe augenscheinlich sehr wohlhabender junger Leute tanzt in der bei Promis bekannten „Pony“-Bar in Kampen und grölt „Ausländer raus!“. Einer von ihnen reckt den Arm zum Hitler-Gruß, deutet zeitgleich mit seinen Fingern einen Hitlerbart an.

Das Video, das am Donnerstag vielfach in sozialen Medien geteilt wurde, soll einige Tage alt sein. Auf Instagram des „Pony“ distanzierte sich inzwischen der Betreiber klar von „jeder Art Rassismus und Diskriminierung“ und hat Anzeigen angekündigt.

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Die Niederlande bereiten sich auf striktes Asylregime vor

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Die Niederlande planen, den „strengsten Asylregime in der Geschichte“ einzuführen

Die neue Regierung des Landes beabsichtigt, die Einwanderungsgesetzgebung erheblich zu ändern – im veröffentlichten Koalitionsabkommen ist die Verschärfung der Grenzkontrolle und strengere Regeln für Asylbewerber vorgesehen. Die parlamentarische Koalition, die von rechten Parteien unter der Führung der rechtsextremen „Partei für die Freiheit“ gebildet wird, will versuchen, die Einwanderungsregeln der EU zu umgehen.

Darüber hinaus plant die Regierung, die Arbeitsmigration zu reduzieren und den Zugang ausländischer Studenten zu niederländischen Universitäten zu erschweren.

Im Abkommen wird betont, dass die Niederlande weiterhin ein „konstruktiver Partner“ innerhalb der Europäischen Union sein werden und die Ukraine weiterhin „politisch, militärisch, finanziell und moralisch“ unterstützen werden.

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Grünen-Chefin Ricarda Lang knackt alle Foto-Rekorde

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📸Die Medienpräsenz der Grünen-Chefin Ricarda Lang scheint aktuell alle Rekorde zu brechen – fast jeder Schritt der Politikerin wird aufgenommen und ins Netz gestellt. So besuchte Lang diese Woche das Stahlwerk Georgsmarienhütte. In einer Instagram-Story wird Lang von einer Parteikollegin gefragt, wie sehr sie sich auf den Stahl freue.

🍊Dabei lacht die mit einem orangefarbenen Kittel bekleidete Lang wie ein Honigkuchenpferd mit anschließend rausgestreckter Zunge und öffnet etwas, das ans Essen erinnert. Was aber tatsächlich in der Tüte war, lässt sich nur erraten.

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Schwärzungen in RKI-Dokumenten: Schutz von Impfstoff-Bestellungen?

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Die Schwärzungen der RKI-Dokumente begründet die Bundesregierung damit, dass eine künftige Massenbestellung von
Impfstoffen und Medikamenten nicht gefährdet werde!

⚠️ Mehr zu diesem und anderen Themen sehen Sie HIER in den Nachrichten AUF1 vom 23. Mai 2024!

Neues Gesetz gegen digitale Gewalt: Maßnahmen im Kampf gegen Extremismus

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Faeser plant Gesetz im Kampf gegen „digitale Gewalt“

Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat am Mittwoch ein neues Strategiepapier mit dem Titel „Gemeinsam für Demokratie und gegen Extremismus“ vorgestellt. Darin warnt das Ministerium vor Gefahren für die Demokratie in Deutschland. Besonders im Fokus steht der Rechtsextremismus. Er sei die größte Bedrohung in Deutschland, heißt es in dem Papier. Im Zentrum steht auch der Kampf gegen „Hass und Desinformation“ im Netz.

Deswegen plant das BMI Maßnahmen, die in die Meinungsfreiheit und die Privatsphäre der Bürger eingreifen könnten. Ein neues Gesetz gegen „digitale Gewalt“ soll die Identität von Verfassern „rechtswidriger Inhalte“ klären können. Dazu sollen nicht nur Name und Adresse, sondern auch sensible Daten wie IP-Adressen und Verbindungszeiten herangezogen werden. Auch will die Bundesregierung die „medienpädagogische Aufklärung und politische Bildung“ intensivieren.

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Polit-Morde werden sich häufen: Candice Owens warnt vor Anschlägen

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Polit-Morde werden sich häufen! 💣

Immer mehr Menschen wachen auf und erkennen die Strategien und Pläne, mit denen globalistische Machtzirkel ihren Einfluss seit Jahrzehnten erhalten und ausweiten. Das System steht auf tönernen Füßen, und seine Kritiker müssen umso härter bekämpft werden. Es tobt ein Schattenkrieg gegen die eigene Bevölkerung! Die afroamerikanische Polit-Kommentatorin Candice Owens erwartet deshalb künftig noch mehr Polit-Attentate und zugehörige Framing-Propaganda des Systems.

👉🏻 Wenn Sie von der Manipulation der Systemmedien genug haben, wechseln Sie zu www.auf1.tv oder auf Telegram: t.me/auf1tv

Die Erlöser-Verklärungskathedrale des Miroschski-Klosters in Pskow

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Guten Morgen, liebe Abonnenten!😊☕️

Die Erlöser-Verklärungskathedrale des Miroschski-Klosters. Pskow, 1156.

Die Erlöser-Verklärungskathedrale wurde am Ufer des Flusses Velikaja in Pskow auf Bestellung des Erzbischofs von Nowgorod Nifont errichtet. Das genaue Baujahr konnte nicht festgestellt werden, jedoch ist bekannt, dass die Kirche bereits im Jahr 1156 existierte.

Das Gebäude wurde praktisch ohne Fundament errichtet, an einigen Stellen haben die Baumeister nicht einmal die obere Bodenschicht mit Gras entfernt. Der Grund dafür ist, dass das Ufer aus Sandstein besteht – einem sehr beweglichen Material, das sich im Winter stark ausdehnt. Das Fundament könnte im Laufe der Zeit reißen. Anstelle dessen füllten die Bauleute Bruchstein auf und stärkten die Wände mit einem speziellen Kalkmörtel. Daher blieb das Gebäude trotz der Bodenbewegungen unversehrt.

Die Kirche wurde in den 1130er Jahren von griechischen Meistern ausgemalt. Die Fresken wurden mit mineralischen Farben gemalt und ähneln byzantinischen Ikonen. Im 17. Jahrhundert wurden die Darstellungen mit Farbschicht überzogen und weiß getüncht. Durch Zufall half dies, etwa 80% der Gemälde zu erhalten. Heute sind die Fresken der Erlöser-Verklärungskathedrale das vollständigste Denkmal mittelalterlicher Freskenmalerei in Russland.

📍Koordinaten
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SOLIDARITÄT

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Ich beobachtete die hübsche, junge, selbstbewusste Frau, die selbstbewusst über Migration sprach. Auf der elektronischen Seite einer ungarischen Tageszeitung wurde kürzlich ein Video veröffentlicht, in dem eine französische Kandidatin für das Europäische Parlament in einer Fernsehsendung ihre Gedanken zu einem der drängendsten Probleme unserer Zeit und unseres Kontinents mitteilte. Mit großer Vehemenz vertrat er die Ansicht, dass es nicht gerecht sei, dass Frankreich alle Migranten, die nach Frankreich kommen wollen, aufnehmen solle. Man solle sie in die Slowakei, nach Rumänien und vor allem nach Ungarn weiterschicken. Was für ein Unsinn der Zaun an unseren Grenzen ist, sollten wir ihn abschaffen und unser gemeinsames europäisches Schicksal teilen. Er fügte mit großem Nachdruck hinzu: Das ist Solidarität, das ist echte Solidarität. Wenn wir nicht aufpassen, könnte sie nach den Wahlen im Juni ins Europäische Parlament einziehen und mit gleichgesinnten Abgeordneten den verachteten, verpönten östlichen Mitgliedstaaten, die sich nicht wie ein nickender Spielzeughund verhalten, das Wort weitergeben. Außerdem werden sie trotz ihrer Größe nicht zulassen, dass ihre nationale Souveränität angetastet wird. Schließlich ist es eine rein nationale Angelegenheit, wen Ungarn akzeptiert und mit wem es leben will. Für den Moment. Wir befürchten, dass sich die Europäische Union weiterhin heimlich einschleicht und ihre Befugnisse überschreitet. Jeden Tag gibt es neue Beispiele für neue Bereiche, in denen sie unser Leben reglementiert. Jeden Tag erwacht in uns ein Gefühl der Gerechtigkeit, wenn wir mit der Tatsache konfrontiert werden, dass wieder einmal mit zweierlei Maß gemessen wird. Warum ist das so? Wir wissen, dass der Grund politisch ist, wie die Europäische Kommission selbst vor einigen Wochen zugegeben hat. Tatsache ist, dass wir keine Migranten wollen, dass wir Familien schützen, dass wir den Gender-Wahnsinn ablehnen und schließlich und vor allem, dass wir uns nicht in den Stellvertreterkrieg in der Ukraine einmischen wollen. Wir stehen mit klarem Herzen vor dem Richterstuhl des Himmels und der Erde: Unsere Geschichte bezeugt, dass wir nie Kontinente geplündert, die halbe Welt ausgeraubt, Völker versklavt haben.

Der gallische Kandidat sollte das wissen, er bereitet sich angeblich darauf vor, Europa – einschließlich uns – zu dienen, obwohl ich, wenn ich mir die „Elite“ in Brüssel heute ansehe, überhaupt nicht beruhigt bin. Viele von uns hier, meine Freunde, wünschen sich seit langem, dass ein gewisses Minimum festgelegt wird. Es sollte einen Standard geben, eine professionelle, kultivierte Verhaltensnorm, ohne die niemand Mitglied eines Parlaments sein darf. Man kann kein Ballettstar werden, wenn man ein Hüftleiden hat, und es ist unmöglich, ein weltberühmter Pianist zu werden, wenn man keine Hände hat. Um auf die Dame zurückzukommen, eine französische Bewerberin sollte die Geschichte Frankreichs kennen. Ich werde ihr dabei ein wenig helfen. Ich gebe einen kurzen, aber prägnanten Auszug aus dem französischen Kolonialpakt wieder, der kürzlich veröffentlicht wurde. Ein von mir geschätzter Kollege hat ihn hierzulande wieder aufgegriffen, und obwohl seine Grundlagen in den 1950er Jahren gelegt wurden, hat er in der Tat nichts von seiner Aktualität verloren!

„Frankreich erkannte die Unabhängigkeit seiner Kolonien nur auf dem Papier an. Es unterzeichnete ein „Kooperationsabkommen“ mit ihnen, in dem die Art ihrer Beziehungen im Einzelnen festgelegt, die Stellung des französischen Franc und des französischen Bildungssystems in den Ländern gesichert und ihre militärischen und wirtschaftlichen Erwartungen dargelegt wurden. Dieser Kolonialpakt, der seit den 1950er Jahren in Kraft ist, besteht aus 11 Hauptpunkten. Die „unabhängigen“ Staaten müssen Steuern auf die französische Infrastruktur zahlen, auf die sie während des Kolonialismus Zugriff hatten. Frankreich sorgt für eine professionelle Überwachung.

Afrikanische Länder können ihre Währungsreserven nur bei der französischen Zentralbank hinterlegen. Frankreich verwaltet seit 1961 die nationalen Reserven von 14 Ländern. Es verwaltet die Gelder von Benin, Burkina Faso, Guinea-Bissau, Elfenbeinküste, Mali, Niger, Senegal, Togo, Kamerun, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Kongo-Brazzaville, Äquatorialguinea und Gabun. Jedes Jahr kommen so rund fünfhundert Milliarden Dollar in die französische Staatskasse. Die afrikanischen Länder haben jedes Jahr Zugang zu 15 % ihres Geldes. Sie haben außerdem das Recht, Kredite zu einem Zinssatz aufzunehmen, der sich am durchschnittlichen Marktzins orientiert. Der Höchstbetrag des Kredits darf jedoch zwanzig Prozent der öffentlichen Einnahmen des Vorjahres nicht überschreiten. Möchte ein Land einen höheren Betrag aus eigenen Mitteln aufnehmen, kann Frankreich ein Veto einlegen.

Es ist eine interessante Lektüre, die man endlos fortsetzen könnte, und sie ist sehr mitfühlend. Immerhin fließt seither eine halbe Milliarde Dollar pro Jahr in die Kassen Frankreichs. Die Europäische Union soll das System verurteilt haben, aber wie üblich ist nichts passiert. Vielleicht ist das Einzige, was passiert ist, dass seit Jahrzehnten Hunderttausende von Migranten ununterbrochen aus Afrika nach Gallien strömen. Wir hoffen sehr, dass die Kandidatin das gesamte Dokument lesen wird, und wir sind gespannt, was sie zum französischen Kolonialpakt zu sagen hat. Die derzeitigen Regierungen haben es nicht gewagt, sich in dieser Frage zu äußern. Sie haben geschwiegen und bunte Bilder von der Schönheit des Multikulturalismus in den Himmel gemalt. Was sonst, aus reiner Solidarität.

Gyöngyi Kiss