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EU genehmigt biometrische Überwachung: Flächendeckendes System [36514]

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EU STIMMT FÜR FLÄCHENDDECKENDE BIOMETRISCHE ÜBERWACHUNG [36514] Kalender Umfragen Inhalt Themen Liebling Tiere Rätsel

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Dresdner Glockenklang mahnen uns zum Frieden

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18. Februar 2024 Neue Zeitung (30. 09. 1946) von Erich Kästner

Der Bombenangriff auf Dresden im 2. Weltkrieg am 13. Februar 1945 jährt sich zum 79. Mal. In der Nacht vom 13.02.45 auf den 14.02.45 wurden weite Teile Dresdens in zwei Angriffswellen dem Erdboden gleich gemacht und Zehntausende verloren ihr Leben. Um 21.45 Uhr begann die erste Angriffswelle der angelsächsischen Luftwaffe. Seit 1946 wird daran mit dem Läuten der Glocken erinnert. Heute läuten in dieser Zeit (21.45 bis 22.00) die Glocken aller Kirche der Stadt. Sie erinnern an diese Zerstörung, den Tod der Bombenopfer und mahnen uns zum Frieden. Es ist alljährlich ein sehr bewegender Moment. Gerade in der heutigen Zeit wird die Bedeutung des Friedens immer existenzieller. So soll dieser Glockenklang die Herzen der Menschen bewegen und ein Zeichen der Erinnerung, der Trauer und der Mahnung sein: NIEMALS VERGESSEN! NIE WIEDER KRIEG!

So schreibt Erich Kästner in seiner 1946 in der Neuen Zeitung erstmals veröffentlichten  Dresden-Reportage über sein erstes Wiedersehen mit der bombardierten Stadt.

„… und dann fuhr ich nach Dresden. Ich lief einen Tag lang kreuz und quer durch die Stadt, hinter meinen Erinnerungen her.

Die Schule? Ausgebrannt . . . Das Seminar mit den grauen Internatsjahren? Eine leere Fassade . . .  Die Dreikönigskirche, in der ich getauft und konfirmiert wurde? In deren Bäume die Stare im Herbst, von Übungsflügen erschöpft, wie schrille schwarze Wolken herabfielen? Der Turm steht wie ein Riesenbleistift im Leeren . . .

Das Japanische Palais, in dessen Bibliotheksräumen ich als Doktorand büffelte?
Zerstört . . . Die Frauenkirche, der alte Wunderbau, wo ich manchmal Motetten mitsang?  Ein paar klägliche Mauerreste . . .

Die Oper? Der Europäische Hof? Das Alberttheater? Kreutzkamm mit den duftenden Weihnachtsstollen? Das Hotel Bellevue? Der Zwinger? Das Heimatsmuseum? Und die anderen Erinnerungsstätten, die nur mir etwas bedeutet hätten? Vorbei, vorbei…   

Ich lebe den Schmerz kontrolliert. Er wächst nicht mit der Anzahl der Wunden. Er erreicht seine Grenzen früher.  Was dann noch an Schmerz hinzukommen will, löst sich nicht mehr in Empfindung auf. Es ist, als fiele das Herz in eine tiefe Ohnmacht.“

Es werden hier die Geläute der drei Innenstadtkirchen Kreuzkirche, Kathedrale (ehem. Hofkirche) und Frauenkirche zu einem imposanten Glockenchor vereinigt.

Autor, Erich Kästner  (1899-1974) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist.

Quelle: Die zerstörte Stadt, hrsg von Andreas Böhn und Christine Mielke, 2015.

 

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Immer mehr erwachen: Der Aufstieg des Bewusstseins

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Immer mehr Menschen wachen auf. [36510] Kalender Umfragen Inhalt Themen Liebling Tiere Rätsel

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Polizeidrohung gegen Schlumpfvideo verteidigt von SPD-Minister

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Pegel verteidigt Polizeidrohung wegen Schlumpfvideo

🤡 Der SPD-Innenminister Pege verteidigt genüßlich den Polizeieinsatz gegen ein 16j Mädchen, während der Schulzeit.

❗️Die Gefährderansprache solle verhindern, dass Strafbares geschieht. Er sieht offenbar das Schlumpfvideo an der Grenze der Strafbarkeit! Diese Leute hassen Deutschland und deutsche Kinder. Die Ganze Geschichte

💪🏻 Ladet alle eure Freunde auf diesen Telegramkanal ein, damit sie die Wahrheit erfahren:
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Es gibt keinen gewonnenen oder verlorenen Krieg

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23. Februar 2024 Hú – Die Geschichte einer Eule in Gefangenschaft. Zitat aus dem Buch von István Fekete

Groß wurde die Stille im Zimmer, weil sowohl der Agraringenieur, als auch der Notar von der unendlichen Voreingenommenheit des Apothekers wussten, gegenüber alles, was sein Sohn Paul – Klassenbester an der Militärakademie und außer der Reihe zum Oberstleutnant ernannt – sagte oder tat.

Die Stille wäre vielleicht vorbeigegangen, man hätte vielleicht das Thema wechseln können, wenn der Apotheker nicht fortgesetzt hätte: „… und mein Sohn sagte: ‚Vater, ich kann nicht mehr sagen, aber es gibt auch einen siegreichen Krieg‘ …“

Der Apotheker schaute die beiden Menschen an, als ob er gesagt hätte: „Nicht wahr! Das hättet ihr nicht gewusst?!“

Der Notar drückte seine Zigarette aus, trank einen Schluck Wein und ergriff das Wort: „Onkel Ladislaus! Ich war fast vier Jahre lang an der vordersten Linie im ersten Weltkrieg. Wurde dreimal verwundet. Ich habe in Serbien, in den Karpaten und auch an der italiennischen Front gekämpft. Als der Krieg zu Ende ging, habe ich den Dienst auf meinen eigenen Wunsch quittiert, obwohl ich ein Berufsoffizier war. Weißt du warum?

Weil ich die schreckliche Boshaftigkeit, Unmenschlichkeit, das unvorstellbare Leid und die ganze Unvernunft des Krieges gesehen habe! Stell dir die französischen Mütter vor, deren Nation den Krieg gewonnen hatte, und frag die deutschen Mütter, die auf der Seite der Verlierer standen. Frag die russischen Invaliden und auch die ungarischen Versehrten, die blind, möglicherweise ohne Arme und Beine in großen Körben nach Hause kamen, und frag, ob sie gewonnen oder verloren haben. Nein, Onkel Ladislaus, es gibt keinen gewonnenen oder verlorenen Krieg, es gibt nur einen KRIEG! Einen, der vernichtet, mordet, der unmenschlich ist! Die Kriege haben überhaupt keine Probleme gelöst, pflanzten aber immer den Samen für den nächsten. Die Kriege werden von einigen, wenigen Menschen ausgelöst, aber sie kämpfen nicht, sie sterben nicht. Die einfachen Leute morden einander haufenweise, sie werden in den mit Kalk desinfizierten Gruben in der fremden Erde begraben und ihre Heime werden vernichtet. Sie sind die Mittel und sie sind die Opfer.”

Der Notar verrannte sich so sehr in seine Ausführungen, dass er ganz heiser wurde und aus seinem Gesicht schwand das Blut. Er atmete tief, trank seinen Wein und stand auf. „Seid nicht böse … Ich habe nur meine Meinung kundgetan.”  

Zitat aus dem Buch „Hú – Die Geschichte einer Eule in Gefangenschaft“ (Verlag Móra, Budapest, 1971, S. 143.

Autor, István Fekete (1900-1970) war ein ungarischer Schriftsteller

… láttam a háború rémületes gonoszságát, embertelenségét, elképzelhetetlen szenvedéseit és teljes esztelenségét! Kérdezd meg a francia anyákat, akik megnyerték a háborút, és kérdezd meg a német anyákat, akik elvesztették a háborút. Kérdezd meg az orosz rokkantakat, és kérdezd meg a magyar “Törzs“-eket, akik világtalanul, esetleg kéz és láb nélkül jöttek haza kosarakban, kérdezd meg: nyertek vagy veszítettek? Nem, Laci bácsi, nincs megnyert vagy elveszített háború, csak “Háború“ van! Pusztító, öldöklő, embertelen! A háborúk nem oldottak meg még semmiféle problémát, de mindig elvetették a magját a következőnek. A háborúkat alig néhány ember robbantja ki, de ők nem harcolnak, és nem is halnak meg. Az egyszerű emberek ölik egymást halomra, ők hullanak idegen föld meszesgödrébe, s az ő otthonaik pusztulnak el. Ők az eszközök, és ők az áldozatok.”

(Fekete István: Egy bagoly regénye- részlet)

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Vier Jahre Corona: Was wir gelernt haben

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SWR: „Was haben wir aus vier Jahren Corona gelernt?“ [36504]
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Polizei holt 16-Jährige aus Chemieunterricht – Skandalöser Vorfall 🤡🤯

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Ernsthaft …

🤡 Für dieses Video wurde die 16-jährige Miriam von Polizisten aus dem Chemieunterricht für eine „Gefährderansprache“ geholt.

🤯 Die BRD im Faesermodus übertrifft sich jeden Tag selbst.

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Zwangsarbeitslager in der Hortobágy-Pußta

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25. Februar 2024

Die berühmte Hortobágy-Pußta bewahrt seit einem halben Jahrhundert eine verschwiegene unmenschliche Periode der ungarischen Geschichte, die Geheimnisse des stalinistischen ungarischen Sibiriens, des ungarischen Gulags. 

In der ersten Hälfte der 1950er Jahre, in der dunkelsten Zeit des Kommunismus in Ungarn war die Hortobágy-Pußta ein Ort der Inhaftierung von unschuldigen Menschen, die als Feinde des Regimes galten. 1950-1953 wurden Tausende von Familien  etwa 10 000 Menschen, in die dortigen Zwangsarbeitslager deportiert, Beamte,  Bürger, Landwirte.  Nach dem Tod von Stalin hat das kommunistische Regime die Spuren der streng geheimen Lager verschwinden lassen. Die Öffentlichkeit weiß darüber bis heute kaum etwas, die noch lebenden Augenzeugen wagten darüber nicht zu sprechen, das streng geheime Achivgut war bis 1995 auch den Geschichtsforschern versperrt. Zuerst  2001 und 2002 wurde ein ausführliches Buch unter den Titel „Friedlose“aufgrund der neuesten Archivforschungen herausgegeben.  Neulich werden Denkmäler und Gedenktafeln als Memento auf den ehemaligen Lagerplätzen den Opfern für die Nachwelt errichtet.

Die erste Welle von Massendeportationen fand in der Nacht vom 22. zum 23. Juni 1950 statt.  Die „unzuverlässigen Einwohner“ der Dörfer im Grenzgebiet zu Jugoslawien, 4-5 Familien pro Dorf, wurden in Viehwaggons  in die Lager von Hortobágy transportiert. 1951 wurden die Lager erweitert, vor allem mit Familien, die von der Westgrenze deportiert worden waren. Im Jahr 1952 wurden die „unzuverlässigen“ Bewohner der ländlichen Städte in Hortobágy interniert, 

Die Familien hatten eine halbe Stunde Zeit um einzupacken, alle mussten, also auch Kinder, Alte und Kranke mitgehen. In einer halben Stunde haben diese „Klassenfeinde“ ihr ganzes Vermögen verloren, die Wohnungen bzw. die Häuser sind gestempelt worden. 

Jeder, der einen guten Bauernhof, Stadtwohnung oder einen persönlichen Feind oder Neider hatte, konnte auf der Liste der Deportationen nach Hortobágy stehen.

Insgesamt gab es 12 Lager, die alle zu einem der staatlichen Landgüter von Hortobágy gehörten. Die Internierten wurden in Schafställen oder Viehställen untergebracht. Hunderte von Menschen schliefen auf dem nackten Boden und lebten in diesen Massenlagern isoliert von der Außenwelt. Alle arbeitsfähigen Menschen, im Sommer auch die minderjährigen Kinder, wurden täglich zur Arbeit auf den Feldern getrieben. Die Internierten hatten fast keine ärztliche Versorgung, sie haben einen Verwaltungsbeschluss ausgehändigt bekommen, der unbefristet war. Sie hatten also keine Hoffnung zur Befreiung.

Nach Angaben des Innenministeriums befanden sich zum Zeitpunkt der Amnestie im August 1953 insgesamt 7282 Menschen in den Lagern. Dazu kommt noch die Zahl der Verstorbenen und der freigelassenen Kinder. Eine realistische Schätzung der Gesamtzahl der Gefangenen in den 12 Lagern liegt bei 10 000.

Nach dem Tod von Stalin im März 1953 linderte sich allmählich die politische Lage. Im Juli 1953 wurde die Verordnung über die Auflösung der Lager getroffen. Ab August bis Ende Oktober wurden die Deportierten in kleineren Gruppen freigelassen, aber die Mehrheit war aus ihren früheren Wohnorten ausgewiesen. Aus ihrem Vermögen haben sie nichts zurückbekommen, sie mussten ein neues Leben von Grund auf beginnen. Im Strafregister standen diese Familien bis zum Jahr 1990

Aus dem Heft „A hortobágyi kényszermunkatáborok 1950-1953“

Quelle