Berlins Regierender Bürgermeister Kai #Wegner wird an den geplanten Einsparungen im Kulturetat der Hauptstadt trotz heftiger Kritik der Vertreter der Kulturbranche festhalten. „Wir müssen Schwerpunkte setzen bei Bühnen, die nicht wirtschaftlich arbeiten können, die aber für die Kulturhauptstadt wichtig sind.“

Wegner erwartet von der Kulturbranche mehr Eigenverantwortung und Wirtschaftlichkeit. „Ich glaube, wir müssen wegkommen von der Mentalität ‚Wir brauchen Geld vom Staat‘“, sagte er. Die Theater und Opernhäusern müssten nun genau darlegen, „wie man stärker wirtschaftlich agieren und mit eigenen Mitteln handeln kann“.

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Drei Monate nach dem einzigen Abschiebeflug mit 28 afghanischen Straftätern am 30. August hat es trotz anderslautenden Ankündigungen der Innenministerin Nancy #Faeser keine weiteren Abschiebungen nach Afghanistan gegeben. Auf „Nius“-Anfrage verwies Faesers Ministerium auf die Zuständigkeit der Bundesländer in dieser Frage, betonte jedoch, dass weitere Abschiebungen vorbereitet würden.

In der Union stieß dies auf Kritik. So bezeichnete der innenpolitische Sprecher der CDU-CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Throm, die einmalige Abschiebung nach Afghanistan als „Eintagsfliege“ und als „Ablenkungsmanöver“ kurz vor den Wahlen in Sachsen und Thüringen. Er forderte dringend Abschiebungen nicht nur von Straftätern nach Afghanistan und Syrien.

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Demnach hatte der 17-Jährige auch schon Bombenmaterial gekauft, konsularische Einrichtungen in #Deutschland ins Visier genommen und sich mit Islamisten in den USA, im Irak und in Marokko ausgetauscht. Den IS-Sympathisanten schickte Emin B. sogar Fotos, die ihn in einem Niqab zeigten. Im März informierten US-Ermittler das BKA, dass der 17-Jährige als IS-Anhänger in Anschlagspläne verwickelt sei. Die Hinweise stammten aus Abhörmaßnahmen.

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„Das Leben ist teurer geworden. Es ist schwieriger geworden für die Menschen in diesem Land“, leuchtete plötzlich dem SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil ein. Er habe mit einer Friseurin gesprochen, die jeden Tag arbeite und trotzdem jetzt gezwungen gewesen sei, ihren Handyvertrag und ihre Mitgliedschaft im Fitnessstudio zu kündigen, berichtet der Politiker.

Die Frau könne sich das „trotz Arbeit den ganzen Tag“ nicht mehr leisten. „Und das muss uns umtreiben. Das sind unsere Leute – für die machen wir Politik“, so Klingbeil, der sich nach Jahren der desaströsen Umfragewerte seiner Partei bewusst geworden zu sein scheint. Dem Politiker zufolge sind es nicht die Besserverdiener, sondern Friseure, Pflegekräfte und Kassierer, die „Leistungsträger dieser Gesellschaft“ sind.

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Vor über 7000 Zuschauern hatte Jena im eigenen Stadion mit 5:0 gewonnen. Während des Spiels wurde mehrfach Pyrotechnik gezündet. Leipzig-Fans warfen auch Feuerwerkskörper auf die Jenaer Fans. Dies führte zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, die nur durch den Einsatz von Reizgas und Schlagstöcken gestoppt werden konnten.

Laut der „Ostthüringer Zeitung“ wurden durch Pfefferspray auch unbeteiligte Zuschauer verletzt. Es gab massive Sachschäden und 40 Strafanzeigen.

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Laut der „FAZ“ ist das Video seit Längerem auf einer dänischen Website zur Eigentumsteilung von Ferienhäusern zu sehen. Ursprünglich stammt es von einer internationalen Agentur, die Bildmaterial verkauft. Auch die Schauspieler im Video kommen aus dem Ausland: Ein blonder Junge, der im Gras spielt, wurde ebenfalls in Dänemark gefilmt. Ein Junge mit einer dicken Brille stammt aus den USA, ebenso wie eine Frau mit einem Tattoo.

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