AfD-Adventskalender: Baerbock und ihr „Lichterbaumfest“

Auch dieses Jahr gibt es bei der #AfD ihren traditionellen Adventskalender. Das zweite Türchen, „Kochen mit Annalena“, ist – wie der Name schon sagt – der Bundesaußenministerin gewidmet. Konkret dreht sich das Ganze um die peinlichen Versprecher Baerbocks. Diese feiere nicht Weihnachten, wie es in Deutschland traditionell ist, sondern ein „Lichterbaumfest“, erklärte die KI-Ministerin.

Das Gericht, das man zum Fest zubereite, heiße „bacon of hope“ – eine Anspielung an den Patzer Baerbocks in Südafrika, als diese erklärt hat, Südafrikas Weg zur Freiheit sei ein Speck der Hoffnung gewesen („been a bacon of hope“). In Wirklichkeit meinte sie aber „beacon of hope“ („Leuchtfeuer der Hoffnung“).

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Rassismusdebatte: Frankfurt will „Lumumba“ von Weihnachtsmärkten verbannen

Die Tourismus- und Congress-Gesellschaft (TCF), die den Markt in der Großstadt organisiert, hat Schaustellern empfohlen, das Getränk umzubenennen, da der Begriff rassistische Stereotype fördern könnte, berichtet die „FAZ“. Mögliche Alternativ-Namen seien „Heiße Schokolade mit Schuss“ oder „Heißer Kakao mit Rum“. Die Umsetzung der Empfehlung soll in Zukunft geprüft werden.

Thomas Roie, Vorsitzender des regionalen Schaustellerverbandes, bezeichnete die Diskussion gegenüber „Bild“ als „wenig verständlich“ und „aberwitzig“. Der Name sei seit über 30 Jahren etabliert, und Besucher bestellten weiterhin „Lumumba“.

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Wegen #Habeck-Geschmeichel: Lindner mit Seitenhieb gegen Miosga

Als die ARD-Moderatorin Caren #Miosga FDP-Chef Christian #Lindner hartnäckig zum Ampel-Aus und „D-Day“-Skandal befragte, konterte der sichtlich genervte Ex-Finanzminister: „Also Frau Miosga, das, was Sie letzte Woche zu wenig kritisch waren, müssen Sie diese Woche jetzt nicht alles nachholen.“

Miosga reagierte durchschaubar: „Aaaach, neee, immer die alte Leier! “, stöhnte sie. „Jeder Politiker, der hier sitzt, wirft mir vor, dass ich bei dem davor nicht so kritisch war.“

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😱 Borkum: Frauen demonstrieren für umstrittenen Nikolausbrauch

Rund 200 Frauen haben am Sonntag auf #Borkum für den Erhalt des frauenfeindlichen Brauchs #Klaasohm demonstriert. Laut Polizei verlief der Protest spontan und friedlich. Bei dem Fest, das am Vorabend des 6. Dezember stattfindet, werden Frauen auf der Straße gefangen. Junge, unverheiratete Männer mit Masken und Schafsfellen schlagen ihnen dann mit voller Wucht ein Kuhhorn auf den Hintern.

Zuvor hatte ein ARD-Bericht über die Tradition bundesweit für Entrüstung gesorgt. Nach heftiger Kritik versprachen die Veranstalter, den „Brauch des Schlagens“ abzuschaffen.

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📊🇷🇴 Parlamentswahlen in #Rumänien: Sozialdemokraten bleiben offenbar stärkste Kraft

Nach Auszählung fast aller Stimmen kommt die Sozialdemokratische Partei (PSD) vom amtierenden Ministerpräsidenten Marcel Ciolacu auf fast 22,5%. Das gaben rumänische Medien unter Verweis auf die zentrale Wahlbehörde in Bukarest bekannt. Auf Platz zwei steht die rechtsgerichtete AUR mit rund 18% – fast doppelt so viel wie vor vier Jahren.

Mit der S.O.S. Romania und der POT haben zwei weitere rechte Parteien den Einzug ins #Parlament geschafft.

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🚨 Kind wirft Flasche auf Polizei: Video aus Tiflis sorgt für Aufsehen

In den sozialen Netzwerken kursiert ein verstörendes Video aus der georgischen Hauptstadt Tiflis. Es zeigt ein Kind mit Helm, das während der gewaltsamen Proteste der pro-europäischen Opposition eine Flasche auf Sicherheitskräfte wirft.

Das Innenministerium Georgiens appellierte an die Eltern, ihre Kinder von den Demonstrationen fernzuhalten.

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Wegner fordert Berliner Theater zum Sparen auf

Berlins Regierender Bürgermeister Kai #Wegner wird an den geplanten Einsparungen im Kulturetat der Hauptstadt trotz heftiger Kritik der Vertreter der Kulturbranche festhalten. „Wir müssen Schwerpunkte setzen bei Bühnen, die nicht wirtschaftlich arbeiten können, die aber für die Kulturhauptstadt wichtig sind.“

Wegner erwartet von der Kulturbranche mehr Eigenverantwortung und Wirtschaftlichkeit. „Ich glaube, wir müssen wegkommen von der Mentalität ‚Wir brauchen Geld vom Staat‘“, sagte er. Die Theater und Opernhäusern müssten nun genau darlegen, „wie man stärker wirtschaftlich agieren und mit eigenen Mitteln handeln kann“.

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