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Teurer Flop? Welcome Center in #Kiel vermittelt 2024 nur fünf Fachkräfte Das W…

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💸 Teurer Flop? Welcome Center in #Kiel vermittelt 2024 nur fünf Fachkräfte

Das Welcome Center Schleswig-Holstein, ein mit Steuergeldern finanziertes Prestigeprojekt der Landesregierung, liefert in seinem ersten Betriebsjahr ernüchternde Ergebnisse. Trotz des hohen Budgets von 13 Millionen Euro bis 2028 konnten im Jahr 2024 nur fünf ausländische Fachkräfte erfolgreich vermittelt werden, wie die „Lübecker Zeitung“ unter Berufung auf das Wirtschaftsministerium berichtet. Geleitet wird das Projekt unter anderem von Dr. Hinrich Habeck, dem jüngeren Bruder von Wirtschaftsminister Robert #Habeck.

Das Center sollte internationale Talente und Unternehmen nach Schleswig-Holstein locken, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Neun Angestellte berieten 516 Einzelpersonen sowie 228 Unternehmen. Die Bilanz bleibt jedoch weit hinter den Erwartungen zurück.

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István Fekete, der Vertreter der ungarischen „Förster-Jäger-Literatur“

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Vor 125 Jahren wurde István Fekete i(1900-1970) in Gölle, Komitat Somogy, geboren. Neben Jókai ist er der populärste ungarische Schriftsteller aller Zeiten, der meistgelesene Autor der ungarischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Generationen sind mit seinen Büchern aufgewachsen. In seinen Werken hat er die Darstellung der Natur und des mit ihr im Einklang lebenden Menschen auf eine literarische Ebene gehoben. Seine Bücher haben sich in Ungarn mehr als zehn Millionen Mal verkauft. Bis zur Jahrtausendwende wurden seine Werke in 12 Ländern, in 10 Sprachen und in 45 Auflagen veröffentlicht.

Eine Legende

Der Glöckner von Badány, der auch der Messner war, starb im Juli, was nicht so eine weltbewegende Tatsache gewesen wäre, denn auch die Mesner geben nach mehr oder weniger Jahren den Löffel ab, in diesem Fall die Schlüssel, nämlich die Kirchenschlüssel. Das ich das hier erwähne, das hat einen einfachen Grund, denn ohne den Messner wäre aus der Legende nichts geworden, nämlich dass Frau Katharina Futó den lahmen Glöckner drei Tage nach seinem Tod am alten Glockenstuhl, der in der Türkenzeit ein Wachturm war, sonst nicht hätte sehen können.

Die Wirklichkeit aber war, dass sie ihn gesehen hatte! Am helllichten Tag, in demselben Anzug, in dem er begraben wurde, in der einen Hand das Weihrauchgefäß, in der anderen das Glockenseil, das er ab und zu anzog, natürlich nur schwach, aber vor einem Geist konnte man auch nichts anderes erwarten. Das leise Ertönen der Glocke hörte das ganze Dorf. Auch der Totengräber. Zweifel sind also nicht angebracht.

Frau Kati setzte später noch hinzu, dass er Geist des Verblichenen sie sehr traurig anschaute – es ist wunderbar, wie so ein Geist schauen kann -, seine Hände faltete er mit einer inbrünstigen Geste zusammen, was gleichzeitig eine Bitte ausdrücken sollte, doch was der Selige wirklich wollte, das kam nicht ins Tageslicht. Das verstand nicht einmal Frau Kati. Danach verschwand der Geist im Nebel, und nur das Seil schwang unter dem Turm hin und her, obwohl kein Wind wehte, nicht einmal ein Hauch davon.

An diesem besagten Tag hielt ich mich ebenfalls in Badány auf. Zufällig, ich könnte sagen, gegen meinen Willen. Mein Vater wollte Ferkel von dem dortigen Lehrer kaufen, und er setzte mich neben sich, damit er mich im Auge behalte, mit anderen Worten: damit ich die Luft zu Hause nicht verpeste.

„Du sollst auch Schuhe anziehen“, sagte er, damit meine Verzweiflung vo9llständig werde, obwohl um diese Jahreszeit jedes ordentliche Kind schon barfuß ging. Und ohne seinen Vater. Die Reise wäre sonst ganz angenehm gewesen, wenn mein Vater – was für ein Brauch! – mir nicht unangenehme Fragen gestellt hätte. Rechenaufgaben, und welche Länge der Plattensee hätte? Ich hatte den Plattensee bis dahin noch gar nicht gesehen, und mich interessierte weder seine Länge, noch seine Breite.

Ich freute mich, als wir angekommen waren. Ich bewunderte den Ziegenbart des dortigen Lehrers, die einherstolzierenden Tauben auf dem Hausdach, und als die beiden über den Preis der Ferkel einig geworden waren, zeigte mein Vater zur Tür der Schule. „Geh hinein, schau dir die Wandkarten an.“ Sie beide gingen aber in die Wohnung, um den Kauf mit einem Trunk zu bekräftigen.

Im Schulsaal flog welker Blumengeruch umher – an der Wand hingen alte Kränze von den Prüfungen -, und die Fensterscheiben, die keinerlei Verständnis für die hungrigen Fliegen aufbrachten, wurden von diesen heftig gestürmt. Ich schaute mir di Abbildungen an, aber da das Krokodil und der Paradiesvogel dieselben waren, wie bei uns in der Schule auch, wurde es mir langweilig. Ich hätte gern auf die Tafel gemalt, aber es gab keine Kreide. Der Schrank war verschlossen … In der Schublade des Tisches lag ein dicker Haselnussstock. Aha! Auch hier also! Im Übrigen erschien mir der Ziegenbärtige auch nicht sehr vertrauensvoll…

Unter dem Fenster schnatterten die Gänse. Das lenkte meine Gedanken sofort weg von dem Stock, ich öffnete leise das eine Fenster und zog die Schleuder aus meiner Tasche heraus, die gebildetere Menschen auch Gummigewähr nannten. Aber auch wenn sich gebildetere Menschen nicht darauf verstehen, ich jedoch wusste genau, wie man so etwas benutzt. Für die Schleuder sind eigentlich Steine aus einem Fluss vorgesehen, aber in unserer Gegend gab es weder einen Fluss, noch entsprechende Steine. Die Burschen von Badány sangen zwar bei der Rekrutierung: Im Hafen von Badány lieg ein Kriegsschiff vor Anker.

Aber das war nur eine reine und noch dazu übertriebene Einbildung. Der Bach von Badány war voll mit Butterblumen und Vergissmeinnicht – jeder noch so kleine Frosch sprang über ihn hinweg -, und er brachte auch keine Steine hervor. So schoss ich normalerweise mit alten Schrotkugeln, die besser geeignet waren als Steine, du der Winter war noch in weiter Ferne, so dass das Fehlen der Schrotkugeln in dem Jägerranzen noch nicht auffiel.

Die Gänse waren aber weit. Ich guckte mich um. Aus der Wohnung des Lehrers hörte man die Klänge des Harmoniums – er bespaßte also meinen Vater -, und meine Augen blieben an der Glocke stehen. Da stand der alte Turm, kaum zwanzig Schritte entfernt auf einer kleinen, mit Gras bedeckten Wiese, und auf meinen zweiten Schuss hin erklang die kleine Glocke: „Peng!“

Es war ein stiller, nach Heu riechende, sommerlicher Nachmittag. Die einer Querflöte ähnlichen Töne des Harmoniums verbreiteten sich im Haus, also konnten sie auf keinen Fall hören, wenn die kleine Glocke wieder erschrocken aufschrie: „Kling …“

Aber im Dorf hörte man sie, Die jungen Leute arbeiteten zwar auf den Feldern, aber in den Gartentüren erschien die eine alte Frau hier, und eine andere auch dort, sie beschatteten mit ihrer Hand die Augen, damit sie besser sehen konnten und wogen ihren Kopf. Leise Töne des Harmoniums, ein Geruch nach Pfingstrosen, Stille auf den Dachböden mit Spinnweben, alte Herzen und geheime Träume, die von den geheimnisvollen kleinen Klängen angerührt wurden. „Ting …“, sagte erneut die kleine Glocke. „Ting … etwas schlägt mich …“

Aber die alten Frauen konnten das nicht verstehen und machten sich schaudernd auf den Weg zum alten Wachturm, wo Frau Katharina Futó auf sie schon wartete.

Am nächsten Tag, nach dem Mittagessen erschien Stefan Görbic, mein Freund, der auch mein Lehrmeister in allen möglichen Strichen wa4r, in Stiefeln an unserem Tor, was mitten im Sommer und an einem Werktag eine verblüffende Erscheinung war.

„Komm“, sagte er sehr ernst. „Der Messner von Badány erschien unter dem alten Turm. Zuerst spielte er eine Weise mit der Glocke, dann bat er das Volk. dass man für ihn beten sollte, weil er aus dem Opferstock drei Forint und zwölf Kreuzer herausnahm … Komm mit, jeder geht dorthin.“

Also man konnte nicht behaupten, dass „jeder“ dahinging, aber einige alte Frauen schlenderten in Richtung Turm und antworteten den Burschen nicht, die das Heu mähten und dem verstorbenen Glöckner die Nachricht schicken wollten, dass er – wenn man ihn sehen sollte – drüben in der anderen Welt für trockenes Wetter bitten möge, damit das Heu schön trocknen könne…

In den Augen der alten Frauen jedoch schien irgendein Zauber zu lodern, und ich selbst wurde von der unmöglichen Wirklichkeit dieses Zaubers erfasst. Um en Turm herum war es still, manchmal ein leises Flüstern, das Säuseln der schwarzen Röcke mit Erdgeruch, gefaltete, trockene, mit Blutadern übersäte Hände und Augen, die hinauf in die Unendlichkeit blickten. Kamillengeruch und stumme Häuser, hinter den Häusern Schatten, und aus Richtung des Friedhofes eine schwere Staubwolke am Nachmittag.

Mich schüttelte das Schaudern noch am Abend, und ich dachte mit tiefer Anteilnahme an den verirrten Messner, der wegen drei Forint und zwölf Kreuzern in so eine Bedrängnis gekommen war. Obwohl, so eine kleine Summe – dachte ich – hätte auch seine Verwandtschaft wirklich aufbringen können.

Aus dem Buch „Ich war zu Hause“ – Erzählungen und Geschichten aus dem früheren Ungarn von István Fekete. Eine Übersetzung von Dr. Gábor Bayor. Bautz Verlag. 2024.

Bildquelle: nfi.hu Fekete István.

Quelle

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Drei Geiseln im Gazastreifen an Rotes Kreuz übergeben Die #Hamas hat im Zuge ein…

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Drei Geiseln im Gazastreifen an Rotes Kreuz übergeben

Die #Hamas hat im Zuge einer Waffenruhe-Vereinbarung drei weitere Geiseln an das Rote Kreuz im Gazastreifen übergeben. Ofer Kalderon (54) und Jarden Bibas (35) kamen in Chan Junis im Süden des Gebiets frei und sind bereits wieder in Israel, wie Live-Fernsehaufnahmen zeigten. Keith Siegel (65) wurde im Hafen der Stadt #Gaza im Norden des Küstenstreifens übergeben.

Im Gegenzug wird #Israel voraussichtlich rund 180 palästinensische Gefangene freilassen.

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Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International

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31. Januar 2025 Ungarn Heute

Der Korruptionswahrnehmungsindex von Transparency International (TI) sei unzuverlässig. Die Behauptung, dass Ungarn das korrupteste Land in Europa sei, stimmt nicht. Nach dem Eurobarometer-Ranking, der offiziellen Umfrage der Europäischen Union, ist Ungarn das siebtwenigste korrupte Land unter den 27 EU-Mitgliedstaaten.

Die Überprüfung der Finanzierung, der Aktivitäten und des Kontaktnetzes der Stiftung Transparency International Hungary bestätigt, dass die untersuchte Organisation Teil eines globalen Lobbynetzwerks ist, das seit mehr als dreißig Jahren tätig ist, und dass sie ihre politischen Druckaktivitäten im Sinne der Interessen der Großmächte hinter dem Netzwerk entwickelt.

Das Netzwerk Transparency International (TI) wurde von der Weltbank – die die Interessen der Vereinigten Staaten von Amerika vertritt – gegründet, um seine strategischen Ziele zu verfolgen. TI-H arbeitet mit ausländischen öffentlichen Geldern. Das internationale Netzwerk, das die Organisation betreibt, wird hauptsächlich von den größten Stimmrechtsstaaten der Weltbank und der Europäischen Kommission finanziert, aber auch von der Open Society Foundation, die mit George Soros verbunden ist.

Die Organisation wird zu mehr als 80 Prozent aus dem Ausland finanziert.

Die Hauptwaffe des Netzwerks und der Organisation, die nach ihren Regeln und Zielen arbeitet, sei der in der Berliner Zentrale erstellte Korruptionswahrnehmungsindex, der sowohl von den Organisationen, die TI finanzieren und/oder mit ihr zusammenarbeiten, als auch von TI selbst manipuliert werden könne.

Ágoston Mráz, Leiter des Nézőpont-Instituts erklärte am 15. Januar auf einer Pressekonferenz in Budapest, es sei an der Zeit gewesen, die Methodik von Transparency zu untersuchen, da

die Analysen von TI eine regelmäßige Referenz für die Medien und damit auch für wirtschaftliche und politische Entscheidungen seien, die darauf abzielten, Ungarn zu diskreditieren und oft zu bestrafen.

Die gescheiterte US-Regierung habe sich unter anderem auf den Korruptionsindex von TI berufen, um Sanktionen gegen einen ungarischen Minister zu rechtfertigen.

Der Leiter des Nézőpont-Instituts betonte, dass der Korruptionsindex viele Anomalien aufzeige. Transparency arbeite mit einer fachlich fragwürdigen, einseitigen und voreingenommenen Methodik, sagte er und fügte hinzu, dass insgesamt acht Punkte gefunden wurden, die beweisen, dass die Behauptungen von Transparency unglaubwürdig sind.

Ágoston Mráz wies darauf hin, dass der Korruptionswahrnehmungsindex eigentlich keine eigene Erhebung von Transparency sei, sondern eine „recycelte“ Zusammenstellung von 13 anderen Indizes, also ein „Recycling“ anderer Analysen.

Der Korruptionswahrnehmungsindex habe nichts mit dem Ausmaß der Korruption zu tun,

fuhr er fort und wies darauf hin, dass es sich nicht um eine Umfrage handele, sondern um eine Rangliste, die auf den Meinungen einiger sorgfältig ausgewählter Experten beruhe. Die Liste der Bewerter ist entweder nicht bekannt oder die Länder werden von einem Gremium voreingenommener Experten beurteilt, die ausschließlich regierungskritisch sind.

Ágoston Mráz betonte, dass sich die von TI verwendeten Analysen aufeinander beziehen, was „methodischer Unsinn“ sei, und dass sie für jedes Land eine unterschiedliche Anzahl verschiedener Indizes berücksichtigen und auch die untersuchten Zeiträume nicht dieselben sind, so dass das Endergebnis nicht glaubwürdig sein kann.

Er erwähnte auch, dass liberal geführte Länder, die Transparency unterstützen, in der Rangliste des Korruptionsindex sehr günstig abschneiden.

Ágoston Mráz stellte fest, dass

die Behauptung, Ungarn sei das korrupteste Land in Europa, nicht stimmt. Nach dem Eurobarometer-Ranking, der offiziellen Umfrage der Europäischen Union, ist Ungarn das siebtwenigste korrupte Land unter den 27 EU-Mitgliedstaaten.

Die Wahrnehmung der Korruptionsbekämpfung durch die Regierung sei in Ungarn besser als im EU-Durchschnitt. „Vor diesem Hintergrund fordert das Nézőpont-Institut die Europäische Kommission, das Europäische Parlament, die Medien und die Öffentlichkeit auf, sich in Zukunft nicht mehr auf den TI-Index zu beziehen“, erklärte Ágoston Mráz. Er fügte hinzu, dass, wenn die Analyse, die zu falschen Schlussfolgerungen führt, weiterhin als Referenz verwendet wird, eine Petition und ein internationaler Protest eingeleitet werden.

Transparency wird außerdem aufgefordert, seine Methodik zu ändern und den Index nicht mehr in dieser Form zu veröffentlichen, da er irreführend ist.

Quelle: https://ungarnheute.hu/news/studie-zeigt-schwerwiegende-maengel-des-korruptionswahrnehmungsindex-54976/

Bildquelle: Transparency International Hungary

Diskussion von Ágoston Mráz (Nézőpont-Institut) und von Miklós Ligeti (TI-H): https://www.atv.hu/belfold/20250121/nezopont-transparency-vita-egyenes-beszed/

Quelle

Horst Köhler im Alter von 81 Jahren verstorbenDer frühere Bundespräsident starb …

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⚡️Horst Köhler im Alter von 81 Jahren verstorben

Der frühere Bundespräsident starb am frühen Samstagmorgen nach kurzer schwerer Krankheit, wie das Bundespräsidialamt in Berlin mitteilte. Köhler war am 23. Mai 2004 zum Staatsoberhaupt gewählt und fünf Jahre später im Amt bestätigt worden. Am 31. Mai 2010 trat er jedoch überraschend zurück.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier würdigte den Verstorbenen in einem Kondolenzschreiben an seine Witwe Eva Luise Köhler als „einen Glücksfall für unser Land“.

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Protestaktion gegen Musk an Tesla-Fabrik war echt Die Kriminalpolizei geht inzw…

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✔️🚨 Protestaktion gegen Musk an Tesla-Fabrik war echt

Die Kriminalpolizei geht inzwischen davon aus, dass die Projektion mit Bildern des US-Unternehmers Elon #Musk am #Tesla-Werk in #Grünheide tatsächlich stattgefunden hat, teilte die Polizeidirektion Ost der Presse nach Ermittlungen mit. Laut der Staatsanwaltschaft Frankfurt (Oder) wird geprüft, welche Botschaft dahinter stand und ob sie klar erkennbar war. Die Abbildung und Verbreitung des Hitlergrußes sei strafbar.

Die britische Kampagnengruppe „Led by Donkeys“ und die politische Initiative „Zentrum für Politische Schönheit“ hatten vor rund einer Woche Bilder von Projektionen an der Tesla-Fabrik gepostet. Der Staatsschutz wertet laut der Staatsanwaltschaft nach wie vor Aufnahmen aus.

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Trump will Hunderte FBI-Agenten entlassen – Bericht Ein hochrangiger Beamter des…

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Trump will Hunderte FBI-Agenten entlassen – Bericht

Ein hochrangiger Beamter des US-Justizministeriums hat am Freitag die Entlassung von mindestens acht hochrangigen FBI-Führungskräften und eine umfassende Überprüfung von Tausenden weiteren FBI-Mitarbeitern angeordnet, darunter all jene, die an den Ermittlungen zum Sturm auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 beteiligt waren. Das geht aus einem Memo hervor, das der „Washington Post“ vorliegt.

In der Anweisung des stellvertretenden Generalstaatsanwalts Emil Bove heißt es, die #FBI-Mitarbeiter müssten mit „zusätzlichen personellen Maßnahmen“ rechnen. Sonderermittler Jack Smith, der gegen #Trump unter anderem wegen der Wahlmanipulation ermittelt hatte, hatte das Justizministerium bereits im Januar verlassen.

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Trump macht Ernst bei Strafzöllen gegen die EU Der neue US-Präsident Donald #Tru…

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Trump macht Ernst bei Strafzöllen gegen die EU

Der neue US-Präsident Donald #Trump hat bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus angekündigt, er werde „auf jeden Fall“ Strafzölle gegen die #EU verhängen. „Die Europäische Union behandelt uns so furchtbar“, argumentierte er. Außerdem sollen ab Samstag die Zölle in Höhe von 25% auf Einfuhren aus Kanada und Mexiko und 10% auf Waren aus China erhoben werden.

Laut Trump können diese Länder nichts tun, um die Einführung der Zölle zu verhindern. Für die #USA birgt diese Maßnahme die Gefahr eines raschen Preisanstiegs mit sich. Trump betonte jedoch, dass es zu vorübergehenden und kurzfristigen Störungen kommen könne, aber „die Menschen werden das verstehen“.

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#EXKLUSIV Steigende Gaspreise: Droht Europa eine neue Krise? – Finanzexperte aus…

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#EXKLUSIV Steigende Gaspreise: Droht Europa eine neue Krise? – Finanzexperte aus Österreich antwortet

Aufgrund des kalten und windstillen Wetters werden die Gasspeicher in Europa schneller geleert als sonst. In Deutschland sind sie jetzt nur zu 61 Prozent gefüllt. Man ist gezwungen, auf dem Markt verfügbare Mengen LNG aufzukaufen, was zu einem starken Preisanstieg führt. Laut Bloomberg erreichten Gaspreise 540 Dollar pro 1.000 Kubikmeter. Im Satellit-Gespräch sagt Thomas Bachheimer, Chefökonom der Goldvorsorge in Dubai und Autor der Web-Seite, dass dieser Preis eine erhebliche Belastung für die Verbraucher sei, aber auch für die Unternehmen. „Hohe Energiekosten wirken sich direkt auf die Produktionskosten aus. Und somit auch auf die Inflationsraten. Am meisten betroffen sind Chemie, Stahl, Glas- und Düngemittelproduktion. Diese Sektoren können gezwungen sein, die Produktion sogar zu drosseln oder ins Ausland zu verlegen.“

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