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Hunderte von Kindern wurden in der britischen Tavistock-Klinik für Geschlechtsumwandlung geopfert

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Hannah Barnes ist eine preisgekrönte Journalistin für die aktualpolitische Sendung BBC Newsnight und eine Spezialistin für die fragwürdigen und oft tragischen Operationen zur Geschlechtsumwandlung bei jungen Menschen mit Geschlechtsproblemen. Sie hat Dutzende von Enthüllungsberichten und Informationen veröffentlicht, die dazu beigetragen haben, dass der Nationale Gesundheitsdienst (NHS) eine umfassende Überprüfung der Kliniken für Geschlechtsumwandlungen eingeleitet hat. Des Weiteren hat sie auch Beweise gefunden, die in Gerichtsverfahren verwendet wurden, unter anderem von Eltern, deren Kinder von Kliniken für Geschlechtsumwandlungen irreversibel verändert und darüber belogen wurden.

Barnes ist nun noch weiter gegangen und hat mutig ein Buch über die geschlechtsangleichenden Eingriffe von Londoner Klinikmanagern und Ärzten geschrieben, über die übereilten, rücksichtslosen und in vielen Fällen lebensbedrohlichen Hormonbehandlungen und geschlechtsangleichenden Operationen, die das Leben von Kindern und Jugendlichen unwiderruflich verändert haben.

Hannah Barnes außergewöhnliches 557-seitiges neues Buch („Zeit zum Nachdenken“), das mit chirurgischer Präzision geschrieben wurde, bringt endlich Licht in einen, wie Le Figaro es ausdrückt, „der größten medizinischen Skandale der letzten Jahrzehnte“.

Barnes erzählt in ihrem Buch mehrere Geschichten, wie die einer Mutter, deren Sohn, der an einer Zwangsstörung leidet, sein Zimmer nur zum Duschen verlässt und dies fünfmal am Tag wiederholt.

Nach einer Konsultation in der Tavistock-Klinik in London wurde der Teenager „nach nur einem Blick” sofort als Frau diagnostiziert und an einen Endokrinologen (Hormonspezialisten) überwiesen, um den Prozess der Geschlechtsumwandlung einzuleiten.

Der Junge lehnte die Behandlung ab und gab später zu, dass er in Wirklichkeit homosexuell ist.

Die Tavistock-Klinik

Die 1989 eröffnete staatliche Klinik war ursprünglich als Therapiezentrum für junge Menschen gedacht, die in die Pubertät eintraten und Fragen zu ihrer sexuellen oder geschlechtlichen Identität hatten. In ihrem Buch beschreibt Barnes, wie bereits 2005 viele Mitarbeiter der Klinik besorgt darüber waren, dass viele ihrer Patienten, wie in dem oben zitierten Beispiel, sofort an Endokrinologen überwiesen wurden, die schließlich Hormonblocker verschrieben, um die Pubertät zu verzögern.

Diese Medikamente wurden ursprünglich für Kinder über 16 Jahren empfohlen, aber Barnes sagte, dass ein 12-jähriger Junge im Jahr 2011 und ein 10-jähriger Junge im Jahr 2016 in der Tavistock-Klinik mit diesen Medikamenten behandelt wurden.

Barnes weist auch darauf hin, dass es sich dabei nicht um Einzelfälle handelt: Im Gegenteil, die Zahl der in der Tavistock-Klinik behandelten Patienten ist in den letzten zehn Jahren stetig gestiegen, von 97 im Jahr 2010 auf mehr als 2.500 im Jahr 2020 (ein Anstieg von mehr als 2.000 Prozent!).

Infolgedessen wurden diese Hormonblocker mehr als 1.000 Kindern verschrieben, von denen sich viele anschließend einer Hormontherapie unterziehen, bevor sie sich einer Operation unterziehen, um die Geschlechtsumwandlung zu vollenden. Was also als Ausnahme begann, ist zur Hauptrichtung der Klinik geworden.

Erstaunlicherweise verschrieben die Ärzte der Klinik diese Behandlung nach nur zwei Konsultationen und ohne jegliche Prüfung oder gar Rücksprache mit anderen Spezialisten. Offiziell teilten sie den Eltern mit, dass die Auswirkungen vollständig reversibel seien, während sich später herausstellte, dass dies überhaupt nicht der Fall war, mit anderen Worten, sie haben die Eltern belogen.

Depressionen, sexuelle Funktionsstörungen, Osteoporose (Schädigung des Knochengewebes), Wachstumsstörungen oder -verzögerungen… die Liste der Störungen, die durch solche Behandlungen bei Kindern verursacht werden, ist erschütternd, schreibt Barnes in ihrem Buch.

Schlimmer noch, eine Gruppe junger Menschen ist besonders gefährdet: Mehr als ein Drittel der Patienten in der Tavistock-Klinik hatte eine Autismus-Spektrum-Störung – und wenn man die UN-Statistiken als Grundlage nimmt, ist weltweit einer von 160 Menschen davon betroffen.

Die Missbräuche wurden unter dem Druck der Gender-Ideologie begangen

Barnes zufolge wurde die Krankheit der Kinder eindeutig missbraucht und die Praxis der Klinik hat zu einer Reihe von schockierenden Schlussfolgerungen geführt.

Eine davon ist, dass die Fachleute, die die Klinik leiteten, unerfahren und nachlässig in ihrer Arbeit waren.

Noch eklatanter ist jedoch die Rolle der Nichtregierungsorganisationen, die die Klinik als Vorwand nutzten, um im Namen der Ideologie der Geschlechtsidentität einen Krieg zu führen, und zwar unter dem Vorwand, Kindern bei Problemen zu helfen, die durch ihre Identitäts- oder Körperveränderung in der Pubertät verursacht werden.

Und diese Ideologien werden durch frivole und wahnhafte Theorien über das Geschlecht genährt, so Barnes.

Le Figaro weist darauf hin, dass Hannah Barnes Enthüllungsbuch in erster Linie einen medizinischen Skandal enthüllen will und keineswegs ein Manifest gegen Transgender oder Transsexuelle ist, wie Kritiker gerne behaupten. Wie sie es ausdrücken, „wirft dieses Buch ein unwiderrufliches neues Licht auf die Debatte, die seit Monaten in unserer Gesellschaft darüber geführt wird, ob es ‚transphobisch‘ ist, die genannten Behandlungen und ihre weite Verbreitung zu kritisieren oder gar in Frage zu stellen“. Zweifellos lässt die Journalistin in ihrem Buch auch Menschen zu Wort kommen, denen die Umwandlungen ernsthaft geholfen haben. Diese Zeugnisse können jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich um eine politische Ausnutzung einer psychiatrischen Krankheit handelt, von der ein Teil der Bevölkerung betroffen ist, indem die Behandlung bei möglichst vielen Menschen angewandt wird, um einer extremistischen Identitätspolitik oder auch schmutzigen finanziellen Interessen zu dienen (die Kosten für einen Eingriff können zwischen 20 000 und mehreren hunderttausend Euro liegen).

Quelle: Origo

Frankreich: Weihnachten gehört allen

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Mehr als die Hälfte der französischen Bevölkerung hält Weihnachten nicht für einen religiösen Feiertag.

Die internationale Nachrichtenagentur V4NA schreibt, dass einer Umfrage zufolge nur 37 % der französischen Bevölkerung Weihnachten für ein traditionelles christliches Fest halten, während 52 % es als nichtreligiöses, weltliches Fest betrachten, das allen gehört.

Eine Umfrage, die das französische Meinungsforschungsinstitut Cluster17 im Auftrag der Zeitung Le Point durchgeführt hat, hatte ein interessantes Ergebnis.

Die Umfrage zeigt, dass die französische Bevölkerung zwei sehr unterschiedliche Vorstellungen von Weihnachten hat.

Mehr als die Hälfte der Befragten, nämlich 52 %, betrachten Weihnachten nicht als religiösen Feiertag und ein Drittel der Befragten plant, in diesem Jahr weniger Geld für die Feierlichkeiten zum Jahresende auszugeben.

Dieser Unterschied wird noch deutlicher, wenn man die politische Zugehörigkeit der Befragten mit einbezieht. 81 % der Wähler der von Éric Zemmour gegründeten und geführten rechtsgerichteten Reconquêe-Partei betrachten Weihnachten als christlichen Feiertag, verglichen mit 61 % der Anhänger der rechtsgerichteten Nationalen Sammlungspartei und 59 % der Wähler der republikanischen Präsidentin der Region Île-de-France um Paris, Valérie Pécresse. Auf der Linken ist der Anteil der Wähler, die der Meinung sind, dass Weihnachten kein christlicher oder gar religiöser Feiertag ist, sondern ein säkularer Feiertag für alle, deutlich höher. Die Umfrage zeigt, dass 75 % der Wähler der von Jean-Luc Mélenchon geführten Partei La France Insoumise und 69 % der Anhänger der Grünen Partei von Yannick Jadot Weihnachten nicht mit Religion in Verbindung bringen.

Die Umfrage zeigt auch, dass die Inflation an Weihnachten ihren Tribut gefordert hat,

32 % der Franzosen, also fast ein Drittel, wollen in diesem Jahr weniger ausgeben als in den Vorjahren, vor allem Angestellte, Arbeiter und Privatunternehmer.

41 % der Befragten beabsichtigen, zu Weihnachten den gleichen Betrag wie zuvor auszugeben, eine Gruppe, die, wie Le Point betont, hauptsächlich aus Personen besteht, die vom Kaufkraftrückgang weniger betroffen sind und die politisch der Mitte, den Liberalen und den Sozialdemokraten zuzurechnen sind. Sie sind also diejenigen, die von den Alltagsproblemen der Durchschnittsfranzosen nicht betroffen sind, weil sie die wohlhabende Gruppe mit Ersparnissen sind und daher weniger von der Inflation betroffen sind.

Titelbild: Pixabay

Polnischer Sejm stimmt für Änderungen des Bildungsgesetzes zum Schutz von Kindern

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Nach einer hitzigen Debatte stimmte das Unterhaus des polnischen Parlaments (Sejm) für mehrere Änderungen des Bildungsgesetzes, die u.a. die Zustimmung des Bezirksschulinspektors und der Eltern für Aktivitäten von Nichtregierungsorganisationen in Schulen und Kindergärten vorsehen.

Von den 460 anwesenden Sejm-Mitgliedern sprachen sich 230 für die Änderungsanträge aus, während 220 dagegen waren. 226 Abgeordnete der Regierungspartei Recht und Gerechtigkeit (PiS) und vier unabhängige Abgeordnete unterstützten den Entwurf. Fast alle anwesenden Oppositionsmitglieder stimmten dagegen, vier enthielten sich. Der Sejm diskutierte zwei Entwürfe mit ähnlichem Inhalt in einem Paket. Die eine wurde von Präsident Andrzej Duda vorgelegt, die andere von der Regierungspartei. Nach dem Gesetz würde der Elternrat nach Anhörung der Eltern seine Stellungnahme zu den Aktivitäten der NGOs abgeben. Darüber hinaus wäre die schriftliche Zustimmung der Eltern erforderlich, bevor ein minderjähriger Schüler an solchen Aktivitäten teilnehmen kann.

Über die Genehmigung entscheidet letztlich der Schulinspektor, der vom Schulleiter mindestens zwei Monate vor der Veranstaltung detaillierte Informationen über den Inhalt der Veranstaltungen erhält. Für Aktivitäten, die vom Nationalen Zentrum für Suchtprävention, der Pfadfindervereinigung oder dem Roten Kreuz organisiert werden, ist keine Genehmigung erforderlich. Ein ähnliches Gesetz wie das jetzige, das im Februar im Parlament verabschiedet und von der Opposition heftig kritisiert wurde, wurde im März vom polnischen Präsidenten mit einem Veto belegt. In der Atmosphäre nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine am 24. Februar beschwor Andrzej Duda die Notwendigkeit der innenpolitischen Einheit und wies darauf hin, dass das Thema zu einem späteren Zeitpunkt erörtert werden würde, und im Juli legte er seinen eigenen Entwurf als Teil des am Freitag verabschiedeten Pakets vor. Das vom Sejm verabschiedete Gesetz wird nun dem Senat vorgelegt.

Via: Pesti Srácok ; Titelbild: ziarpiatraneamt.ro (Illustration)

Fußball-Weltmeisterschaft 2022: Wasserwerfer im Einsatz nach Marokkos Sieg in Brüssel

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Während des WM-Spiels zwischen Marokko und Belgien kam es in Brüssel zu Ausschreitungen, und nach dem Sieg des afrikanischen Landes eskalierte die Situation.

Lokalen Berichten zufolge begannen Hunderte von Jugendlichen im Zentrum der belgischen Hauptstadt zu randalieren – viele von ihnen waren schon vor dem Spiel aggressiv – und trotz eines großen Polizeiaufgebots, um sie unter Kontrolle zu bringen, ging die Gewalt weiter und der marokkanische Sieg goss noch Öl ins Feuer.

Die Jugendlichen, von denen die meisten Masken trugen, schossen zunächst blindlings Pyrotechnik ab, nahmen dann aber Passanten ins Visier und zertrümmerten dann die Straßen. Die Polizei setzte Wasserwerfer ein, um den wütenden Mob zu vertreiben, der zunächst Elektroroller auf der Straße anzündete und dann begann, Autos zu zerstören. Die Polizei bat die Bevölkerung, die Konfrontation zu vermeiden, und der Straßenbahnverkehr wurde eingestellt.

 

Quelle: Nemzetisport

„Nicht Ungarn, sondern Deutschland braucht Demokratie-Nachhilfe“

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Ungarn ist heute ein Paralleluniversum im Vergleich zu vielen westeuropäischen Ländern. So lehnt die Mehrheit der Ungarn beispielsweise Phänomene wie die Massenmigration oder die Frühsexualisierung in den Schulen ab. Zum vierten Mal in Folge haben die ungarischen Wähler den Kurs der Partei von Viktor Orbán mit einer klaren Mehrheit bestätigt. Die deutsche Regierung könnte also durchaus noch etwas von denen lernen, die sie belehren will, schreibt eine deutsche Zeitung.

Deutschland bildet sich immer ein, dass es Ungarn Lektionen in Demokratie erteilen kann. In kaum einem anderen europäischen Staat ist das Klima für eine einzelne Oppositionspartei so feindlich wie in der Bundesrepublik für die Alternative für Deutschland (AfD). Selbst der kleinste Kontakt gilt in diesem Land als unverzeihlich, schreibt die Junge Freiheit, die in ihrem Artikel darauf hinweist, dass

[quote]Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán auch ohne mit der AfD zusammenzuarbeiten, bereits von hiesigen Massenmedien als rechter Autokrat diffamiert wird. Die ungarische Regierungspartei Fidesz kann es sich nicht leisten, der Partei zu nahe zu stehen.[/quote]

Dies wurde auch von Viktor Orbán in einem kürzlich geführten Interview mit der Budapester Zeitung erwähnt. Der ungarische Premierminister sagte, dass

[quote]es eine Eigenheit der deutschen Demokratie sei, daß es, wenn wir bezüglich der AfD aktiv würden, die zwischenstaatlichen Beziehungen beeinträchtigen würde“.[/quote]

Er fügte hinzu, dass die deutsche Einmischung in die inneren Angelegenheiten Ungarns – entweder direkt oder durch EU-Institutionen – inzwischen enorme Ausmaße angenommen habe, berichtet die internationale Nachrichtenagentur V4NA.

Nach Ansicht der Jungen Freiheit beweisen die Worte Viktor Orbáns, dass der Mangel an engen Beziehungen zwischen den beiden konservativen Kräften nicht darauf zurückzuführen ist, dass der Fidesz eine Reaktion der CDU befürchtet, mit der die ungarische Regierungspartei einst sehr eng verbunden war. Nach Angaben des ungarischen Ministerpräsidenten haben sich die Wege der Parteien bereits getrennt.

[quote] „Die CDU geht ihren eigenen Weg, der nicht unserer ist. Aus ungarischer Perspektive ist die CDU heute eine linke Partei“,[/quote]

zitiert die Zeitung Viktor Orbán und erinnert daran, dass der Fidesz im Zusammenhang mit der AfD unter enormem Druck der deutschen Regierung steht, während die sozialdemokratisch-grün-liberale deutsche Regierungskoalition eng mit der ungarischen Opposition zusammenarbeitet. Während der Wahlkampagnen haben unter anderem die Sozialdemokratin Katarina Barley, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, und Daniel Freund, Europaabgeordneter der Grünen, wiederholt ihre Unterstützung für das Anti-Orbán-Bündnis bekundet.

Nach Ansicht der Jungen Freiheit ist diese Doppelmoral fast schon amüsant, wenn man bedenkt, dass Deutschland der einzige Hüter der Demokratie ist, der Ungarn erzieht und bekämpft.

[quote]Aber Orbán muss nicht belehrt werden. Er versteht die Tragödie der Bundesrepublik besser, als sie sich selbst versteht. „Auch aufgrund meiner Gespräche wurde mir einmal mehr klar, daß Deutschland eine Multi-Kulti-Gesellschaft geworden ist. Das ist jetzt nicht mehr die Frage eines politischen Programms, sondern ein Fakt”,[/quote]

schreibt der Autor des Artikels, der darauf hinweist, dass Ungarn heute ein Paralleluniversum zu vielen westeuropäischen Ländern darstellt. Das Land ist eine europäische Festung.

[quote]Es gibt keine „mordenden Messermänner” oder Gruppenvergewaltigungen. In einer Reihe von zukunftsweisenden Fragen besteht jedoch ein hohes Maß an Konsens. So lehnt die Mehrheit der Ungarn beispielsweise Phänomene wie die Massenmigration oder die Frühsexualisierung in den Schulen ab. Zum vierten Mal in Folge haben die ungarischen Wähler die Parteilinie von Orbán mit einer klaren Mehrheit bestätigt. Die deutsche Regierung könnte also durchaus von denen lernen, die belehrt wurden“,[/quote]

schreibt die Zeitung.

Via: vdtablog.hu ; Titelbild: Illustration via pexels

SPD will Kindern ab dem siebten Lebensjahr die Geschlechtsumwandlung erlauben

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Die Sozialdemokraten in Berlin sind ebenfalls der Meinung, dass die Zustimmung der Eltern für eine Geschlechtsumwandlung nicht erforderlich ist. Sie wollen, dass Kinder ab dem siebten Lebensjahr ihren Vornamen und ihre Geschlechtszugehörigkeit selbständig ändern können, notfalls auch gegen den Willen ihrer Eltern.

Im aktuellen Entwurf des Selbstbestimmungsgesetzes heißt es noch, dass Minderjährige ab dem 14. Lebensjahr über eine Namensänderung entscheiden können und die Zustimmung der Eltern erforderlich ist. Offensichtlich war dies der SDP nicht genug, so dass ihr Vorschlag, der nun Trans Liberation heißt, neue Ideen enthält. So soll beispielsweise geprüft werden, ob die Erziehungsberechtigten von Transkindern zur Beratung verpflichtet werden sollen, berichtet Die Welt.

Der Genderforscher Till Randolf Amelung kritisierte den Entwurf in einem Interview mit der Zeitung. Seiner Ansicht nach ist die Geschlechterfrage in dieser frühen Lebensphase noch nicht fest verankert, und viele Fragen befinden sich noch im Anfangsstadium.

Extra Geld für Transgender-Behandlung

Amelung, der selbst transgender ist, meint, dass es für Kinder, für die eine Geschlechtsumwandlung auf dem Papier der richtige Weg ist, wichtig ist, dass Therapeuten und Eltern in den Entscheidungsprozess einbezogen werden.

In seiner neuesten Idee will die SPD die Auswahl von Vormündern sogar davon abhängig machen, wie gut sie auf den Umgang mit Trans-Menschen vorbereitet sind.

Via: hirado.hu ; Titelbild: vdtablog.hu

Ein Drittel der Stellen in der Kommunalverwaltung sind für Migranten reserviert

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Die Stadt Hannover reserviert ein Drittel der neu ausgeschriebenen Stellen ausschließlich für Zuwanderer, um den Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in der Stadt zu erhöhen.

Der Integrationsausschuss der Stadt Hannover hat sich vor kurzem das Ziel gesetzt, die Zahl der Arbeitsmigranten in der Stadt zu erhöhen und eine Beschlussvorlage vorgelegt, in der es heißt: „Um dieses Ziel innerhalb von fünf Jahren zu erreichen, sollen 30 Prozent aller offenen Stellen mit Menschen mit Migrationshintergrund besetzt werden. Dementsprechend liegt das Ziel bei 30 Prozent aller Neueinstellungen“.

Die Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Filiz Polat, lobte den Beschluss der Stadt Hannover. „Ein Grüner OB macht den Unterschied!“, tweetete die türkischstämmige Politikerin.

Außerdem will die Stadt eine Kampagne starten, die sich an junge Menschen mit Migrationshintergrund richtet und für Studienmöglichkeiten in Hannover wirbt.

Außerdem wird ein „Tag der Vielfalt“ in den örtlichen Schulen veranstaltet und es werden Preise an Unternehmen mit Migrationshintergrund verliehen, die in der Stadt tätig sind, so die Junge Freiheit.
Alexander Graf Lambsdorff, Mitglied des Deutschen Bundestages für die Freien Demokraten, kritisierte die Idee, ein Drittel der Stellen in den Kommunen für Migranten zu reservieren, mit der Begründung, dass dies gegen das Grundgesetz verstoßen könnte.

Quelle: Demokrata.hu ; Titelbild: vdtablog.hu

Nur als Mann geborene Männer sind vom US Air Force Stipendienprogramm ausgeschlossen

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Ein Stipendienprogramm für Frauen und „geschlechtsspezifische Minderheiten“ wird von der United States Air Force Academy (USAFA) in Colorado ins Leben gerufen. In der Aufforderung zur Einreichung von Bewerbungen wird deutlich darauf hingewiesen, dass sich diese Aufforderung nicht an Männer richtet.

Die USAFA schickte am 14. September eine Rundmail an die Kadetten, in der sie darüber informierte, dass College-Studenten, die sich für Luft- und Raumfahrt interessieren, sowie Frauen und geschlechtsspezifische Minderheiten sich für das Stipendium bewerben können, berichtete Fox News.

Im Antragsformular auf der Website des Projekts heißt es:

[quote]Wenn Sie ein cis-gender Mann sind, ist dieses Programm nichts für Sie“.[/quote]

Laut Fox News steht das Stipendium nur Bewerbern offen, die cisgender Frauen, transgender Frauen, non-binary, agender, bigender, two-spirit, demigender, genderfluid, genderqueer oder anderen Gender-Minderheiten angehören.

Laut E-Mail der Akademie bietet das Stipendium ein „neunwöchiges bezahltes Praktikum in einem führenden Unternehmen der Luft- und Raumfahrt“.

Der Prospekt bot cis-gender Männern zwei weitere Nebenprogramme an, von denen eines nur für farbige Kadetten zugänglich ist.

Fox News erfuhr von dem Anruf der USAFA von einem besorgten Kadetten, der um Anonymität bat, um Vergeltungsmaßnahmen und negative berufliche Konsequenzen zu vermeiden. Die Quelle behauptete, dass sich die Institution mehr auf Vielfalt und Integration (D&I) als auf militärische Bedrohungen für das Land konzentriert.

[quote]Es ist ein wenig beunruhigend, dass wir mehr Briefings über D&I haben als über ausländische Feinde, neue Technologien oder das aktuelle Weltgeschehen“[/quote]

– sagte er.

Einem früheren Medienbericht zufolge lehrt das Diversitäts- und Integrationstraining der USAFA die Kadetten unter anderem, auf die Verwendung der Worte „Mutter“ oder „Vater“ zu verzichten und Anreden zu verwenden, die alle Geschlechter einschließen.

Quelle: hirado.hu; Titelfoto: Jacqueline M. Hames, Defense Media Activity-Army

Skandinavistan

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Ein harmloses Bild, oder? Dennoch brannte bei einer schwedischen Arbeitsvermittlungsgruppe die Sicherung durch. Das Bild wurde von einer in Schweden lebenden Freundin gepostet. Sie sagt, dass es aufgrund der heftigen Reaktionen kurz darauf gelöscht wurde. Aber der Text ist nichts Besonderes: „Hallo zusammen! Ich bin Studentin und suche einen Sommerjob. Ich habe Erfahrung in den Bereichen Haushaltshilfe, persönliche Assistenz, Ladenverkauf, Kinderbetreuung/Hilfe bei der Hausarbeit. Sagen Sie mir Bescheid, wenn Sie jemanden kennen.“

Meine Freundin besuchte vor kurzem Ungarn, ich fragte sie viel über die schwedische Mentalität (ihr Mann ist Schwede). Sie beschrieb die Schweden als grundsätzlich tolerant, freundlich, respektvoll, hilfsbereit, merkte aber an, dass sie ihrer Erfahrung nach zurückhaltender sind als die Ungarn. „Ich habe noch nie so etwas erlebt wie das, was hier bei uns passiert: Ich treffe jemanden auf einer Veranstaltung, wir freunden uns an und verabreden uns, zusammen auszugehen, oder laden dich sogar zum Kaffee ein. So etwas kommt in solchen Situationen selten vor.“

All dies scheint deutlich zu machen, dass nicht die Person der arbeitssuchenden Dame der Auslöser für die Proteste in der Gruppe waren, sondern der brodelnde Migrationsprozess, der die schwedische Ministerpräsidentin dazu veranlasste, zuzugeben, dass das schwedische Migrationsmodell gescheitert ist.

Statistiken, die den Prozess illustrieren, zeigen die neuralgischen Punkte des Modells:

– Während der Migrationskrise 2015 nahm Schweden 162.000 Asylbewerber auf, von denen 70 Prozent aus Syrien, dem Irak und Afghanistan kamen (und 70 Prozent von ihnen waren männlich). Der Migrationsstrom riss nach 2015 nicht ab.

– Die Schweden wollen arbeiten, die meisten Einwanderer nicht (und leben von Sozialleistungen).

– Das Gegenteil gilt für den Kinderwunsch.

– Ein Gesetz erlaubt es Asylbewerbern, sich überall im Land niederzulassen, aber sie halten auch zusammen, wodurch immer mehr „Knotenpunkte“ entstehen (gefährliche „Verinselung“).

– Es ist schwierig, die Integration in Großstädten zu erzwingen, in denen die Hälfte der Bevölkerung (einschließlich der Kinder in der Schule) Ausländer sind, z. B. in Malmö.

– Früher war Finnisch die zweitbeliebteste Sprache, heute Arabisch, und immer weniger junge Menschen sprechen Schwedisch.

– In vielen Städten ist die Gewalt auf den Straßen (Schießereien, Bombenanschläge) zum Alltag geworden.

– Und ich kann mir kaum etwas Schändlicheres vorstellen: Migranten, die schwedische Krankenschwestern bedrohen, bespucken und als rassistische Huren bezeichnen.

Ich könnte noch mehr sagen, aber es ist eine Menge zu lesen, geschweige denn zu erleben. Natürlich ist die Situation nicht überall so kritisch, meine Freundin wohnt in einem ruhigen Viertel. Allerdings ist die U-Bahn, die sie fährt, voller Muslime, und sie musste während ihrer Arbeitssuche verschweigen, dass sie kein Fan von LGBTQ ist…

Schwedische Premierministerin: Wir wollen keine somalischen Städte in Schweden

Auf jeden Fall haben die jüngsten Wahlen deutlich gezeigt, dass sich die schwedische Gesellschaft tiefgreifend gewandelt hat und die Spannungen durch ein Ventil entweichen mussten. Das Ergebnis war der Aufstieg der radikalen Rechten, die zwar in einigen Fragen gelockert hat (z. B. die Ablehnung des EU-Beitritts aufgegeben und die Klimaschutzziele akzeptiert hat), aber seit ihrer Gründung im Jahr 1988 konsequent gegen die Einwanderung eingestellt ist.

Die Schwedendemokraten (SD) erzielten ihr bisher bestes Ergebnis (21 % der Stimmen) und besiegten damit auch die zuvor populärere einwanderungsfreundliche Moderate Partei. Die SD hat sich nicht mit einem Wohlfahrtspaket beliebt gemacht – sie hat lediglich versprochen, die Kriminalität und die Gewalt mit Schusswaffen zu reduzieren.

Die 21 % mögen niedrig erscheinen, aber das schwedische Wahlsystem macht die Wahl nicht in Bezug auf die Unterstützung für einzelne Parteien interessant, sondern in Bezug auf die Anzahl der gewonnenen Sitze (die acht Parteien im Parlament sind ein Vier-Parteien-Linksblock und ein Vier-Parteien-Konservativenblock). Nach den vorläufigen Ergebnissen wird der Rechtsblock voraussichtlich 176 Sitze in dem 349 Sitze umfassenden Parlament gewinnen und damit eine Mehrheit von drei Sitzen haben.

Der Linksblock unter der Führung von Ministerpräsidentin Magdalena Andersson, der seit weniger als einem Jahr an der Macht ist, scheint sich von dem übereilt eingeleiteten NATO-Beitrittsantrag (die Ministerpräsidentin hat die Möglichkeit eines Referendums ausgeschlossen) nicht genug beeindrucken zu lassen, obwohl Umfragen zeigen, dass mehr als die Hälfte der schwedischen Gesellschaft für die NATO ist. Neben der Migrationskrise leiden die Schweden auch unter der Kriegsinflation und den rekordhohen Energiepreisen.

Dies erklärt die heftigen Reaktionen auf das untenstehende Foto. Das soll einem in den Sinn kommen, wenn man die „Moralpredigten“ einwanderungsfreundlicher (und kriegsbefürwortender) linker Politiker hört, die die Menschen die freien Marktpreise zügellos spüren lassen wollen. Gott bewahre uns vor jedem solcher Politiker.

Via: vdtablog.hu, geschrieben von Mónika Méhes

Die Akte Ursula von der Leyen

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Die Aktivitäten der EU-Kommissions-Präsidentin Ursula von der Leyen sollte jeder kennen!

 

Quelle: kla.tv