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Bayern-Stürmer wird Markenbotschafter für Sky Deutschland Harry Kane, #Bayern-St…

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Bayern-Stürmer wird Markenbotschafter für Sky Deutschland

Harry Kane, #Bayern-Stürmer und Kapitän des englischen Nationalteams, ist Markenbotschafter für Sky Stream auf dem deutschen Markt geworden. Der 31-Jährige wird eine gemeinsame Marketingkampagne mit #Netflix für den Start der zweiten Staffel von #SquidGame bewerben. Kane und die Wächter aus der ikonischen Serie werden „von Shooter zu Shooter“ diskutieren, wer der größere „Unterhaltungshit“ und tatsächlich der bessere Schütze ist. Dabei spricht Kane deutsch (zwar nicht viel, aber trotzdem).

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Viele Stadtwerke sehen bezahlbare Wärmeversorgung künftig in GefahrUm langfristi…

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⚠️Viele Stadtwerke sehen bezahlbare Wärmeversorgung künftig in Gefahr

Um langfristig weg vom Erdgas zu kommen, wollen viele Stadtwerke die #Fernwärme ausbauen. Doch die schwierige Finanzierung und das politische Hin und Her halten sie davon ab, zeigt eine Umfrage des Verbands kommunaler Unternehmen (VKU) unter seinen Mitgliedern.

🔺41% der befragten Stadtwerke gaben an, eine bezahlbare Wärmeversorgung sei in Zukunft nicht gesichert.
🔺Nur 38% sahen sie auch künftig als gesichert an.

⬇️Noch wird etwa 50% aller Wohnungen und Einfamilienhäuser in #Deutschland mit #Erdgas beheizt, weitere 23% mit Heizöl. Doch der CO2-Preis verteuert fossile Brennstoffe sukzessive.

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Wisst ihr schon, was für Situation mit Schutzräumen in eurer Gegend ist? Teilt e…

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Wisst ihr schon, was für Situation mit Schutzräumen in eurer Gegend ist? Teilt eure Meinung in den Kommentaren mit!

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Feministinnen haben während einer Demonstration zum Internationalen Tag des Kamp…

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Feministinnen haben während einer Demonstration zum Internationalen Tag des Kampfes gegen Gewalt an Frauen in Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens, ein Kino für Erwachsene in Brand gesetzt.

Der Internationale Tag wurde von der UN-Generalversammlung im Jahr 2000 festgelegt. Das Datum wurde zum Gedenken an drei Schwestern Mirabal, politischen Aktivistinnen, gewählt, die nach monatelanger Folter am 25. November 1960 in der Dominikanischen Republik ermordet wurden.

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Serbien wird immer Ungarns Verbündeter sein

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24. November 2024 Budapester Zeitung

Am 14. November kam es zu einem strategischen Treffen der Regierungen Serbiens und Ungarns in Budapest.

 „Serbien wird immer Ungarns Verbündeter sein“, erklärte Präsident Aleksandar Vucic. Der serbische Präsident bezeichnete Ministerpräsidenten Viktor Orbán als „lieben Freund“. Vucic meinte, Orbán habe sich als Motor einer Entwicklung bewährt, die dazu führte, dass serbische Fans heutzutage bei Sportveranstaltungen eher die Ungarn als deren Gegner anfeuern.

 „Herr Viktor Orbán ist in Serbien weitaus beliebter, als ich es bin“, sagte der Präsident,

der wegen des tragischen Einsturzes eines renovierten Bahnhofsgebäudes mit 15 Toten innenpolitisch unter Druck steht.

Auf der gemeinsamen Regierungssitzung am Freitag wurden weitere sieben Vereinbarungen unterzeichnet, so dass die Zusammenarbeit der Nachbarn mittlerweile in 180 Abkommen geregelt wird. So wird der Autobahn-Grenzübergang Horgos-Röszke ausgebaut, die militärische Zusammenarbeit gestärkt, die Energiesicherheit gegenseitig abgesichert.

Zur Übergabe der Bahnstrecke Belgrad-Budapest merkte Vucic an, die Bürger Serbiens warteten bereits ungeduldig, um Budapest in nur 2:40 h Fahrtzeit zu erreichen und in einem berühmten Café eine Esterházy-Torte zu essen. Aber auch das moderne Belgrad lohne einen Besuch, zumal man zwischen Bahn und Auto wählen kann: Serbien verfügt schon heute über mehr Autobahnen als das weitaus größere EU-Mitglied Rumänien.

Serbien ist das wichtigste Land für unsere Sicherheit,

erklärte Orbán. Man habe gemeinsame Investitionen in Transportprojekte für Erdöl und Gas, den Handel mit sowie die Speicherung von Erdgas bzw. den Bau von Hochspannungs-Fernleitungen beschlossen. „Der russisch-ukrainische Krieg hat eine Ader der Energieversorgung Ungarns gekappt“, weshalb Serbien zum Haupttransitland aufgestiegen sei.

Ungarn habe seine Ratspräsidentschaft darauf verwandt, die EU-Integration Serbiens voranzubringen. „Europa muss endlich begreifen, dass nicht Serbien die EU braucht, sondern umgekehrt“, betonte der Ministerpräsident.

Quelle: Budapester Zeitung

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Moschee in Mannheim gibt Ehe-Kurse für Mädchen ab 13 JahrenAuf einem Flyer im In…

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Moschee in Mannheim gibt Ehe-Kurse für Mädchen ab 13 Jahren

Auf einem Flyer im Internet, der mittlerweile gelöscht wurde, wird für eine Seminarreihe „zur Vorbereitung auf die Ehe“ – für „Mädchen und Frauen ab 13 Jahren“ geworben.

Absender ist der „Islamische Arbeiterverein“ in Mannheim (Baden-Württemberg). Veranstaltungsort ist das islamische „Omar Al-Faruq Center“ in Neckarstadt-West (20.000 Einwohner), dem Stadtteil mit einem der höchsten Anteile von Bürgern mit Migrationshintergrund. Laut dem Vereins-Sprecher Khalil Khalil (38) handelt es sich um eine „missglückte Formulierung“, die von der Frauenabteilung der Gemeinde stamme. In der #Moschee gebe es keine #Trauungen mit Minderjährigen.

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Der neue Staat war für die Ungarn fremd, nachteilig und feindlich

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25. November 2024 von Geza Tikvicki

Géza Tikvicki (1917-1999), leitender Funktionär der Kommunistischen Partei in Woiwodina, Botschafter in Budapest und Mitglied des Exekutivkomitees des Jugoslawischen Bundesstaates, hat ein Buch „ Slike ustanka u Backoj“ (Bilder des Aufstands in der Bácska) 1989 ausgegeben. In diesem Buch schrieb er das Folgende:

„Die lange Zeit zwischen dem Ende des ersten Weltkrieges und dem Ausbruch des zweiten Weltkrieges (1918-1839)

bedeutete für die Ungarn Ungerechtigkeit, Schandurteile, Unterdrückung und dramatische Verhältnisse. Das Königreich Jugoslawien verfolgte gegenüber den Ungarn eine Politik der wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Diskriminierung.

Es war für Ungarn unmöglich beim Staat oder in der öffentlichen Verwaltung eine Stelle zu erhalten. Der armen ungarischen Bevölkerung wurde bei der Bodenreform kein Land zugeteilt. Die ungarische Sprache wurde verboten und verfolgt. In den Amtsstuben wurde auf dem schwarzen Brett das Sprechen der ungarischen Sprache verboten. Jede Art von Kommunikation, sei es gesprochen oder geschrieben hatte in der sogenannten Staatssprache zu erfolgen. Wie in den ungarischen Amtstuben des Admiral Horthy, wo die Beamten zu den Angehörigen der jugoslawischen Minderheit sagten: Belle, wenn du nicht ungarisch sprichst, so begrüßte der jugoslawische Beamte seinen Kunden in der Staatssprache,

Die Grenzregion wurde von der Industrialisierung ausgespart und Verbesserungen der Infrastruktur wurden eingeschränkt. Experten und Kapital flohen aus Szabadka, dem Zentrum was sowohl hinsichtlich der Industrie als auch von der Infrastruktur her, das am höchsten entwickelte der Bácska war.

Die Region war zum Untergang verurteilt, zur Stagnation, zum geistigen und kulturellen Stillstand.

Arbeitslosigkeit und Apathie waren die Folge. Der Norden der Bácska war von der Armut besonders betroffen. Diese verrückte Politik des Regimes und diese Verteidigungsstrategie eines Unteroffiziers traf am härtesten die ungarische Bevölkerung, aber die vernichtenden Auswirkungen bekamen alle Bewohner der Bácska zu spüren.

Die Politik gegen die Ungarn war sowohl reaktionär als auch falsch und vor allem aber kontraproduktiv, weil sie sich gegen die elementarsten Interessen und die Stabilität des Vielvölkerstaates Jugoslawien richtete.

Während der Kriegsjahre fand diese seine höchst vernichtende und grausame Bestätigung. Objektiv gesehen hat das Regime alles nur Erdenkliche getan, um den neuen Staat für die ungarische Bevölkerung unannehmbar zu machen. Es wurde ihnen unmöglich gemacht die Einverleibung in den neuen Staat al eine historische Notwendigkeit zu sehen und ihn als neues Vaterland anzuerkennen.

Für die Ungarn war der neue Staat fremd, nachteilig und sogar feindlich.“

Der Zitat befindet sich im einem Kapitel des Buches von Geza Travicki „Bilder dees Aufstands in der Batschka“ unter dem Titel: „O Madjarima – kommunistima Backe“ (Über die Ungarn , Kommunisten in Batschka) übersetzt von Márton Matuska.

Bild: Das Rathaus von Szabadka (Subotica/Maria-Theresianopel), gebaut 1908-1912, nach den Plänen von Marcell Komor und Dezső Jakab im ungarischen Jugendstil.

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Studie: Deutschland braucht viel mehr Arbeitskräfte aus dem AuslandDeutschlands …

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👷‍♂️🔼Studie: Deutschland braucht viel mehr Arbeitskräfte aus dem Ausland

Deutschlands Bevölkerung wird älter, #Arbeitskräfte fallen weg. Jetzt schlägt eine Studie Alarm: Der Arbeitsmarkt brauche künftig jährlich viel mehr #Zuwanderung „in substanziellem Umfang“ als bisher.

Um ein ausreichendes Angebot zur Verfügung zu haben, wären bis 2040 jährlich rund 288.000 internationale Arbeitskräfte erforderlich, ergibt eine Analyse im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Aktuell falle die Erwerbsmigration erheblich geringer aus als benötigt. Hemmnisse müssten abgebaut und Bedingungen für #Migranten verbessert werden, sagte die Stiftungsexpertin für Migration, Susanne Schultz, der dpa.

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Über die Gräueltaten der Tito Partisanen 1944-45 – im Brief von Kardinal Mindszenty

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Der Primas von Ungarn, Kardinal Mindszenty, lenkte die Aufmerksamkeit des Außenministers auf die von den Tito-Partisanen begangenen Gräueltaten in den folgenden Briefen von 17. Juli 1946.

an den Herrn Außenminister János Gyöngyösi Sehr geehrter Herr Minister!

Eine Delegation von drei Männern aus Délvidék (südliche Teile des historischen Ungarns/Woivodina) und von einem aus einem Internierungslager bei Újvidék (Neusatz/Novisad) geflohenen Ungarn, haben mir diese Berichte gebracht, wovon Kopien beigefügt sind. Falls notwendig, stelle ich die Originale zu Ihrer Verfügung.

Hochachtungsvoll Kardinal Mindszenty, Primas von Ungarn, Bischof von Esztergom

Die beigelegten Berichte:

  • 1. Bericht: Die Situation der Ungarn in Jugoslawien im wahren Licht.

Seitdem Herbst 1944, als die Partisanenarmee in das Südland einmarschierte, ist die ansässige ungarische Bevölkerung einer ständigen und unaufhörlichen Verfolgung ausgesetzt. Ungefähr 50 bis 60 tausend Menschen wurden einzig und allein aus dem Grunde umgebracht, weil sie Ungarn waren. Diese armen Seelen hatten keine andere Schuld. Die Jugoslawen vertrieben tausende von Menschen aus dem Land nach Ungarn entweder nur mit dem, was sie auf dem Leibe trugen oder mit 20 kg Gepäck pro Person. All ihre bewegliche Habe oder Immobilien mussten zurückgelassen werden und wurde konfisziert. Kürzlich kamen nach einer längeren Pause wieder 900 vertriebene Familien auf den Bahnhof von Szeged-Rókus an. Sie hatten nur 100 kg Gepäck pro Familie bei sich. Auch ihre einzige Schuld bestand darin, dass sie als Ungarn geboren worden waren.

Ende 1944 und Anfang 1945 befanden sich viele Ungarn in Internierungslagern. Dort wurden sie so schlecht ernährt, dass viele von ihnen vor Hunger starben. Wir könnten eine lange Namensliste aufstellen, aber da wäre der Sache nicht dienlich, denn sie würde die zurückgebliebenen Verwandten in Batschka neuen Verfolgungen aussetzen.

Das Leben der ungarischen Bevölkerung in Jugoslawien ist untragbar geworden. Noch heute leben Tausende und Abertausende in permanenter Angst verschleppt zu werden. Augenzeugen berichten, dass selbst heute noch Ungarn an unbekannte Orten verschleppt werden, von wo sie niemals zurückkehren. Ihr Hab und Gut wird geplündert. Keiner von den Ungarn in Jugoslawien kann wissen, wann er an der Reihe ist. Seit kurzem wird auch der gesamten ungarischen Bevölkerung die Vertreibung nach Ungarn angedroht.  …

  • 2. Bericht: Das ungarische Schicksal im Südland (Batschka, Bánát)

Der Völkermord an den Ungarn geht weiter. Seitdem Einmarsch der Partisanen verloren ebenso viele Ungarn ihr Leben in dem Gebiet der Theiß wie die Deutschen in der ganzen Woivodina. In dem Dorf Bezdán, dessen Bevölkerung fast nur aus Ungarn bestand, massakrierten die Partisanen unter der Führung eines Partisanenweibes 48 Männer. Die Leichen vieler Männer wurden niemals gefunden, so da die Anzahl der Männer, die deportiert wurden, ehr groß sein soll. In Palánka wurde auf dem Areal der Abdeckerei fünfzig Mann in einer Nacht hingerichtet; sie ruhen in einem Massengrab, In Csurog und Zsablya wurde die gesamte ungarische Bevölkerung ausgerottet einschließlich der Kinder, Frauen und alten Leuten.

Ungefähr 40 bis 50 tauend Ungarn wurden ermordet nur weil sie Ungarn waren. … Ungefähr 30 tausend Ungarn wurden von den Partisanen an unbekannte Orte verschleppt.

Die Partisanen plünderten auch auf ungarischem Territorium. Sie propagierten dort sogar eine Abspaltung der Gebiete vom Mutterland und Angliederung an Jugoslawien. Ständig verschwinden dort noch heute Ungarn spurlos. Die Ungarn werden systematisch um ihr Hab und Gut gebracht, entweder durch Beschlagnahme ihres Besitzes oder durch die Handlung von Einzelpersonen.

Ungarn sind systematisch in Konzentrationslage verschleppt worden. Dort wurden sie regelmäßig blutig geschlagen. Diese bekundet ein Augenzeuge, der fliehen konnte. Die Gefangenen aus dem Lager werden für schwere und erniedrigende Arbeit verliehen, wobei sie regelmäßig blutig geschlagen werden. …

Kinder, Kranke und alte Leute wurden in Todesläger gebracht. Solche Todesläger waren im Banat das Lager Knityanin (Rudolfgnad) sowie in Batschka in Jarek, Gákovó und Krusevlye. Im Banat waren zeitweise 30 000 inhaftiert und ungefähr 20 000 in einem der Läger in der Batschka. Das Leben dort war die reine Hölle. Im Winter bekamen die Häftlinge nur alle zwei Tage eine warme Mahlzeit. Sie bestand aus Maisgrütze in heißem Wasser gekocht. Manchmal bekamen sie auch eine Erbsensuppe ohne Erbsen und Salz. Brot gab es kaum. Tausende bekamen Durchfall und dann brach Typhus aus, Tausende krepierten ohne ärztliche Hilfe und Medizin.

Partisanen und Häftlinge, die keine Schuhe hatten, nahmen die Schuhe der Toten. Die Leichen wurden einfach aus dem Lager geworfen. Im Lager Jarék waren es an einem Tag 80 Tote. Nach ein paar Monaten 6700. Die Toten wurden lange Zeit nicht in das Sterberegister eingetragen und in Massengräber verscharrt. Kirchliche Beisetzungen kamen nicht in Frage.

In Neusatz gab es einen richtigen Sklavenmarkt. Die Sklaven waren die ungarischen Gefangenen. Um fünf Uhr morgens präsentierten sich im Lager Männer und Frauen in zwei getrennten Kolonnen ihren zukünftigen Arbeitgebern. Um halb sechs Uhr schritten diese die Front ab, selektierten und nahmen sie mit. Da kamen nur solchem die nur nach Frauen und Mädchen Ausschau hielten. Diese „Arbeitgeber“ kamen von den militärischen Einheiten. Die Fälle von Syphilis waren erschreckend hoch. Die Lager verkauften 8- bis 10-jährige ungarische Kinder als Schweinehirten.

Die protestantischen und katholischen Kirchen wurden als Lagerhallen benutzt. Die Partisanen demolierten die Gemeindekirchen und zerstörten die heiligen Statuen und Kreuze in den Dörfern und schändeten die Friedhöfe, Kein Priester durfte sich den 30 000 Insassen des Lagers im Banat nähern. Es wurde ihnen nicht erlaubt die heilige Messe zu lesen oder Sterbenden die Sakramente zu verabreichen, denn dies war eine reaktionäre Arbeit. In der Diözese Kalocsa fielen 16 Priester dem Terror zum Opfer.

Aber wenn wir uns über alle diese Dinge hinwegsetzen, müssen wir uns bewusst sein, dass wir den Krieg verloren haben. Wir sind uns gleichfalls bewusst, dass die Welt sich auf dem Wege zur Demokratie befindet.

Wir hoffen, dass in naher Zukunft die verschiedenen Völker in einer wirklichen Demokratie ohne Angst und Schrecken zusammenleben können. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker wird früher oder später verwirklicht werden.

mit patriotischen Grüßen: die Bürger von Batschka, im Januar, 1946

Archivnummer: KÜM 3622 (Bé) Esztergom, den 17. Juli 1946.

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#EXKLUSIV USA sehen Gefahren eines Atomkrieges nicht – Wiener Geostratege Der Kr…

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#EXKLUSIV USA sehen Gefahren eines Atomkrieges nicht – Wiener Geostratege

Der Krieg in der Ukraine hat eine neue Stufe erreicht: Kiew attackiert russisches Territorium mit weitreichenden US-Raketen vom Typ ATACMS, Moskau reagiert mit der neuen Mittelstreckenrakete „Oreschnik“ und verschärft seine Nukleardoktrin: Sie erlaubt nun Atomschläge selbst bei Angriffen von Nicht-Atommächten. Sollte ein Feind Russland mit konventionellen Raketen angreifen und dabei die Hilfe einer Nuklearmacht erhalten, könnte Moskau mit Atomwaffen zurückschlagen. Der russische Außenminister Sergej Lawrow sagte gegenüber Reuters: „Ich hoffe, sie (die Atomdoktrin) wird gelesen“ und warnte, ein Einsatz weitreichender Waffen gegen Ziele auf russischem Staatsgebiet würde eine direkte Verstrickung der USA und ihrer Verbündeten in den Krieg bedeuten. Im Satellit-Interview spricht Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien darüber, ob der Westen dies ernst nimmt.

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