Oberbürgermeister von #Potsdam per Bürgerentscheid abgewählt
Bei einem Bürgerentscheid sprachen sich 68,3% der Wähler für das vorzeitige Amtsende des umstrittenen #SPD-Rathauschefs Mike #Schubert aus, wie die Stadt nach der Auszählung der abgegebenen Stimmen mitteilte. Auch das notwendige Quorum von mindestens 25% der Wahlberechtigten wurde mit den abgegebenen Ja-Stimmen knapp überschritten.
Bei einem Bürgerentscheid sprachen sich 68,3% der Wähler für das vorzeitige Amtsende des umstrittenen #SPD-Rathauschefs Mike #Schubert aus, wie die Stadt nach der Auszählung der abgegebenen Stimmen mitteilte. Auch das notwendige Quorum von mindestens 25% der Wahlberechtigten wurde mit den abgegebenen Ja-Stimmen knapp überschritten.
Nach rund sieben Jahren im Amt galt Schuberts Ruf unter anderem wegen einer VIP-Ticket-Affäre als angekratzt. Er hatte kostenlose Eintrittskarten für Sportveranstaltungen angenommen. Auch wegen seines Führungsstils und Personalquerelen stand der 52-Jährige in der Kritik. Schubert bezeichnete seine Abwahl als „Ausdruck demokratischer Willensbildung“. In einer ersten Stellungnahme laut Mitteilung der Stadt sagte der SPD-Politiker, das Ergebnis nehme er mit Respekt an.
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