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Grünen-Chefin Lang: Deutschland funktioniert nicht mehr

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Ricarda Lang gesteht, dass #Deutschland nicht mehr funktioniert

Grünen-Chefin Ricarda #Lang hat sich im FOCUS-online-Video-Podcast „MUT – der Deutschland-Talk“ kritisch zum Zustand Deutschlands geäußert. Das Problem sei laut Lang, dass das Vertrauen in den Staat, Veränderung zu bewältigen, verloren gegangen sei.

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Hochwasser in Mitteleuropa: 18 Tote und steigende Pegelstände

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Hochwasserlage: mittlerweile 18 Tote

Die Einsatzkräfte zählen mittlerweile mindestens 18 Tote. Es gibt weiterhin keine Entwarnung für 🇦🇹Österreich, 🇨🇿Tschechien, 🇷🇴Rumänien und 🇵🇱Polen – nur die Aussage, dass es ab heute weniger regnen soll.

Auch in 🇩🇪Deutschland steigen die Pegelstände, etwa an der Elbe in Sachsen, aber auch an Neiße und Oder. Auch in Bayern ist neuer Regen angesagt. #Unwetter #Überschwemmungen #Hochwasser

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China verbietet die Adoption chinesischer Kinder in den USA

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Aus familienpolitischen Gründen hat China verboten, dass Ausländer chinesische Kinder adoptieren und ins Ausland bringen. Infolgedessen stehen Hunderte amerikanische Familien, die zuvor an Adoptionsprogrammen teilgenommen hatten, nun in Ungewissheit. Die Zahlen zeigen, dass diese Änderung erheblich ist, da zuvor mehr als 160.000 Kinder weltweit eine neue Familie gefunden haben, seit das Reich der Mitte 1992 internationale Adoptionen erlaubte.

Laut Angaben des US-Außenministeriums haben amerikanische Eltern zwischen 1999 und 2023 insgesamt 83.000 Kinder aus China adoptiert, was 29 Prozent der US-Überseeadoptionen ausmacht. Peking hatte die Beschränkungen früher mit Covid begründet, hat nun jedoch offiziell ein Verbot erlassen. Dies ist ein weiteres Symptom der demografischen Krise innerhalb Chinas sowie der verschlechterten Beziehungen zu den Vereinigten Staaten.

Wenn man sich an die Sanktionskonfrontation zwischen Moskau und Washington erinnert, begann auch diese mit einem Verbot der Kinderadoption. Andererseits ist klar, dass China die Welt schon lange durch seine offensichtlichen wirtschaftlichen Interessen betrachtet und sein Verhältnis zu potenziellen Gegnern danach ausrichtet.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

Kreative Bettler in brasilianischen Städten: QR-Codes für Spenden🇧🇷👀

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🇧🇷👀 In brasilianischen Innenstädten treten immer öfter kreative Bettler auf. So sind nun dort Bettler mit QR-Codes zu sehen, über die sie Passanten um Geld bitten. Der Hund soll dabei die Aufmerksamkeit erregen.

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Klage gegen Bundesregierung wegen Umwelt- und Klimapolitik

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Umweltklage gegen Bundesregierung Die #Bundesregierung muss sich wegen ihrer Umwelt- und Klimapolitik zum wiederholten Mal vor Gericht verantworten. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg soll am heutigen Montag eine Klage der Deutschen Umwelthilfe…

EINE LEHRERIN STEHT AUF – Familienkanal mit Simone Voss

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Simone Voss „EINE LEHRERIN STEHT AUF

Familienkanal einer erwachten Lehrerin

🦉alte und neue Bildungsstrukturen,
🦉Zeitgeschehen
🦉Natur und Rezepte,
🦉Musik, Kunst, Philosphie, wahre Geschichte,
🦉Ahnen und Wurzeln

https://t.me/simonevoss

Deutschlands gefährlichste Bahnhöfe: Die Top 5 in 2021

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🚩 Das sind Deutschlands gefährlichste Bahnhöfe

Die großen Bahnhöfe im Land sind fast schon traditionell Kriminalitätsschwerpunkte. Die #Bundesregierung hat nun auf Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion Auskunft über die Kriminalitätsbelastung an deutschen Bahnhöfen im laufenden Jahr gegeben.

Unter den fünf Bahnhöfen mit den meisten Gewaltdelikten seien jetzt #Dortmund mit 401 Taten im ersten Halbjahr, #Berlin mit 384 Taten, Hannover mit 359 Taten, Köln mit 337 Taten sowie München mit 327 Taten.

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Tragische Folgen des Hochwassers in Osteuropa: Mindestens elf Tote

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Mindestens elf Tote durch Hochwasser in Osteuropa Die schweren #Überschwemmungen in Teilen Europas haben bis zum frühen Montagmorgen mindestens elf Menschen das Leben gekostet. In 🇷🇴Rumänien bestätigten die Behörden ein sechstes Todesopfer. In 🇦🇹Österreich…

Wir vergeben und bitten um Vergebung?

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Ausgerechnet Polen könnte dafür sorgen, dass die Ukraine nicht in die Europäische Union (EU) aufgenommen wird. Die Beziehung der beiden Länder ist längst nicht so gut, wie angenommen wird. Das Wolhynien-Massaker steht bei der EU-Aufnahme zwischen Ukraine und Polen.

14. August 2024 von Gastbeitrag von Tom J. Wellbrock

Würde man Passanten in Deutschland auf das Verhältnis zwischen Polen und der Ukraine ansprechen, würden politisch Interessierte wohl antworten, dass diesbezüglich alles in Ordnung ist. Polen gehört zu den lautesten Unterstützern der Ukraine im Krieg gegen Russland und positioniert sich auf diese Weise nicht nur deutlich zur Chefmacht USA. Es sendet auch entsprechende Signale nach Moskau aus und gibt sich als grenznaher Gegner mit breiter Brust. Doch zwischen Polen und der Ukraine steht ein Massaker, das im Zweiten Weltkrieg verübt und in der Politik und der Bevölkerung nun erneut auf die Tagesordnung gesetzt wurde.Das Beispiel macht deutlich, dass ein Freund-Feind-Denken heute einfach nicht mehr funktioniert, vielleicht nie funktioniert hat.

Das Wolhynien-Massaker: Beispiellos grauenhaft

Zwischen Februar und August 1943 griffen ukrainische Aufständische 150 Dörfer auf dem historischen Gebiet Polens an. Das Massaker wurde im Windschatten der deutschen Besatzung verübt, beteiligt waren Einheiten der „Ukrainischen Aufstandsarmee“ (UPA) und der „Organisation Ukrainischer Nationalisten“ (OUN). Die Grausamkeit der Angriffe ist nur schwer in Worte zu fassen. Ein Zeitzeuge schilderte es so:

„Wir fanden einen entsetzlichen Anblick vor. Ein wenige Jahre alter Junge war am Tor auf einen Pfahl gespießt worden. … Vor der Türschwelle lagen die Leichen von Männern und zwei Frauen, die grausam mit Äxten zerhackt worden waren.“

Die „tapferen“ Krieger im Schatten Stepan Banderas hatten leichtes Spiel bei ihren Morden, denn die Opfer waren fast ausnahmslos Frauen, Alte, Kranke und Kinder, die Männer kämpften mit der Roten Armee gegen Deutschland. Die Morde wurden mit Messern, Äxten, Gabeln und anderen Werkzeugen verübt, die Opfer wurden im Schlaf überrascht oder bei Gottesdiensten überfallen.

Polens Parlament formulierte im Jahr 2013 in einer Resolution, die konstatiert, dass die Taten von Wolhynien „Züge eines Völkermords“ gehabt hätten.

Alles wieder gut?

Kurz vor dem 11. Juli 2023 (dem Gedenktag des Massakers) sah es nach Versöhnung zwischen Polen und der Ukraine aus. Andrzej Duda (Polen) und Wladimir Selenskij (Ukraine) besuchten in Luzk in der Westukraine im Beisein von Kirchenführern aus beiden Ländern einen Gottesdienst und stellten in der Kathedrale Grablichter für die Opfer auf. Die Frankfurter Allgemeine schrieb zu dem Treffen damals:

„‚Wir vergeben und bitten um Vergebung‘, hatten Polens Bischöfe 1965 den Deutschen zugerufen. Jetzt, kurz vor dem Gedenktag der Wolhynien-Massaker, richten die Ukrainer diese Worte an die Polen.“

Gar nichts ist wieder gut

Auch um den Gedenktag des 11. Juli 2024 war Wolhynien wieder ein Thema zwischen Polen und der Ukraine. Das Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine, Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, wurde in Polen erwartet. Auf eine gemeinsame Erklärung konnte man sich aber nicht einigen, und das lag auch am oben genannten Satz „Wir vergeben und bitten um Vergebung“, der der polnischen Seite nicht ausreichte.

Für den polnischen Bischof war ein solcher Satz nicht genug, um die schrecklichen Taten der Ukraine zu kommentieren. Er habe sich mehr „Einsicht“ von der Ukraine gewünscht.

Und noch etwas kommt hinzu: Bis zum heutigen Tage hat die Ukraine keine Erlaubnis für die Exhumierung der Opfer des Wolhynien-Massakers erteilt. Paweł Jabłoński, bis 2023 stellvertretender Außenminister Polens, sagte schon im Juli 2023:

„Wir werden weiter daran arbeiten, dass dies so schnell wie möglich geschieht. … Wir sind der Meinung, dass die Ukraine ohne eine Lösung dieser Frage – und das ist auch vielen Ukrainern bewusst – nicht von einem Beitritt zur Europäischen Union träumen kann.“

Im Juli 2024 war die Lage ähnlich.

Beim Thema Ukraine-Krieg unterstütze Polen die Ukraine zwar „so weit wie möglich“, der EU-Beitritt und dessen Verhinderung durch Polen sei aber davon unabhängig. Für die Ukraine rückt damit der Beitritt in die Europäische Union einmal mehr in weite Ferne, denn die UPA-Kämpfer und Stepan Bandera werden bekanntermaßen in der Ukraine als Helden verehrt, die angeblich edlen Widerstand gegen die Sowjetunion geleistet haben. Da sich diese Erzählung auch in weiten Teilen des Westens durchgesetzt hat, steckt die ukrainische Regierung wohl in einem unlösbaren Dilemma.

Andererseits ist das Land ohnehin komplett am Boden und wird sich in den nächsten Jahren davon auch nicht wieder erholen. Der Ausverkauf durch BlackRock & Co. hat schließlich längst begonnen. Die Ukraine ist schon jetzt ein Land der verbrannten Erde, unter der die Opfer des Wolhynien-Massakers liegen.

Autor, Tom J. Wellbrock ist deutscher Journalist

A témáról MAGYARUL: https://www.magyarhirlap.hu/kulfold/20240724-lengyelorszag-padlora-kuldi-ukrajnat-nem-engedi-be-az-eu-ba

Quelle