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Schweden will Migranten mit Geld loswerden

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Schweden plant, Migranten – die sich nicht in die schwedische Gesellschaft integrieren konnten – 30.000 Euro pro Person zu zahlen, damit sie in ihre Heimat zurückkehren. „Wir ergreifen neue Maßnahmen in der Migrationspolitik“, sagte Johan Forssell, Minister für Migration.

Diese Art von Unterstützung gibt es seit 1984, war jedoch relativ unbekannt, da die Beträge niedrig waren und daher nur wenige davon Gebrauch machten. Mit dem erhöhten Budget wird voraussichtlich mehr Migranten diese Möglichkeit in Anspruch nehmen, da im vergangenen Jahr nur eine Person auf diese Weise das Land verließ. Der sogenannte „Remigrationsscheck“ wird als vorteilhaft für alle angesehen, da sich Migranten, die sich in Schweden nicht heimisch fühlen, in ihrer Heimat neu ansiedeln können, während das schwedische Sozialsystem jahrzehntelange Ausgaben einsparen kann.

Der „Remigrationsscheck“ könnte besonders für größere Familien eine interessante Option sein, die gemeinsam in ihre Heimat zurückkehren möchten, um ein Haus oder Land zu kaufen. Eine vierköpfige Familie könnte mit den kombinierten 140.000 US-Dollar aus den „Rückwanderungsschecks“ ein ziemlich luxuriöses Haus in vielen Teilen Afrikas oder des Nahen Ostens erwerben.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Terror-Motiv nach tödlicher Messerattacke in Rotterdam

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Nach tödlicher Messerattacke in #Rotterdam: Staatsanwaltschaft geht von Terror-Motiv aus

Der 22-jährige Mann, der am Donnerstagabend im Zentrum von Rotterdam zwei Menschen mit Messern verletzt hatte, einen von ihnen tödlich, wird am Montag dem Untersuchungsrichter vorgeführt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem bereits polizeibekannten Täter laut einer Mitteilung Mord und versuchten Mord in terroristischer Absicht vor.

Die bisher durchgeführten Ermittlungen weisen darauf hin, dass der Angeklagte ideologisch motiviert sein könnte. Die Staatsanwaltschaft betont aber auch, dass das Ermittlungsverfahren momentan noch laufe und weitere Motive nicht auszuschließen seien.

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Autozulieferer WKW insolvent – 3800 Jobs in Gefahr

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Autozulieferer WKW meldet Insolvenz an – 3800 Arbeitsplätze in Gefahr

Nach Berichten, dass bei Volkswagen bis zu 30.000 Arbeitsplätze gefährdet seien, hat jetzt der Autozulieferer WKW Insolvenz angemeldet. Weitere Tausende Arbeitsplätze sind laut einem Bericht der „Wirtschaftswoche“ bedroht.

WKW, bekannt für die Produktion von Zierleisten für VW und BMW, beschäftigt 3800 Mitarbeiter, vor allem an den Standtorten Velbert und Wuppertal. Das Unternehmen sei bereits seit Jahren in der Krise, die Sanierung sei nur schleppend vorangekommen, so das Blatt.

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Preisexplosion auf dem Oktoberfest: 18 Euro für einen Liter Bier?

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💸„Fast 18 Euro für einen Liter Bier. Wer soll sich das bitte noch leisten können?“

Das #Oktoberfest hat begonnen, und damit auch die Empörung der Besucher über die gestiegenen Preise für #Bier. Die billigste Maß Bier kostet 13,60 Euro – ein Plus von 3,87% im Vergleich zum Vorjahr.

Auch alkoholfreie Getränke und Snacks sind in diesem Jahr teurer geworden. Eine vierköpfige Familie zahlt beispielsweise laut „Focus“ auf dem Fest 106,90 Euro – für zwei Maß Bier, zwei Paulaner Spezi, eine Brezel, zwei halbe Hähnchen und zweimal zwei Stück Schweinsbratwurst mit Kartoffel-Gurkensalat.

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Kontroverse um Flüchtlingscontainer in 600-Seelen-Dorf

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🎤 600-Seelen-Dorf bekommt Flüchtlingscontainer für 500 Migranten kredenzt – Anwohner perplex

In Petersdorf bei Bad Saarow in #Brandenburg entstehen Containerdörfer, ohne dass die Einwohner darüber informiert wurden. Diese sind schockiert über die Intransparenz der #Politik und fürchten um ihre dörfliche Idylle und die Verhältnismäßigkeit der #Migranten zur Einwohnerzahl.

Auch Bedenken bezüglich der Sicherheit keimen auf, denn man hätte „keine Rechte“ und würde man denen etwas sagen, dann gelte man „sofort als rechts“.

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#Hochwasser an der Elbe entspannt sich – Brandenburg erwartet Oder-Flut

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#Hochwasser an der #Elbe entspannt sich – Brandenburg erwartet Oder-Flut

Das Elbehochwasser geht an allen Pegeln auf sächsischem Gebiet zurück. Am frühen Samstag meldete das Landeshochwasserzentrum, dass die Pegelstände unter die 5-Meter-Marke gefallen sind, was der Alarmstufe 1 entspricht.

#Brandenburg bereitet sich auf eine Verschärfung der Lage vor. Ministerpräsident Dietmar #Woidke will sich heute, einen Tag vor der Landtagswahl, in Frankfurt (Oder) über die Vorbereitungen informieren. Laut Staatskanzlei wird dort am Montag die Alarmstufe 2 und am Dienstag die Alarmstufe 3 erwartet, was einem Wasserstand von sechs Metern entspricht.

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Bosch-Chef: Stellenstreichungen nicht ausgeschlossen

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Bosch-Chef schließt weitere Stellenstreichungen nicht aus

Laut dem Chef des Technologiekonzerns #Bosch, Stefan Hartung, erschwert die wirtschaftliche Lage Prognosen, aber die Verschiebung oder der Abbau der Kapazitäten sowie Stellenstreichungen könnten unvermeidbar werden.

Zur möglichen Schließung des Elektromotorenwerks in Hildesheim sei aber keine Entscheidung gefallen, Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern stünden bevor, sagte er den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Bosch kämpft in allen Sparten mit Absatzproblemen, besonders in der Kernsparte Automobiltechnik. Insgesamt 7000 Stellen stehen zur Disposition.

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„O’zapft is!“: Münchens OB Reiter eröffnet die Wiesn

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„O’zapft is!“: Münchens OB Reiter eröffnet die #Wiesn

Mit zwei Schlägen hat der Münchener Oberbürgermeister Dieter Reiter das erste Fass angezapft und damit das 189. #Oktoberfest eröffnet. Mit dem Ausruf „O’zapft is!“ besiegelte er die Eröffnung und übergab anschließend traditionell die erste Maß an den bayrischen Ministerpräsidenten Markus #Söder.

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Wagenknecht schickt Lafontaine zurück in die Politik

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Wagenknecht schickt Lafontaine womöglich zurück in die Politik

Oskar #Lafontaine, der 81-jährige Ehemann von BSW-Gründerin Sahra #Wagenknecht, soll laut der „Bild“ unter Umständen als „Spindoktor“ in die Koalitionsverhandlungen in #Sachsen eingreifen.

Der Ex-Kanzlerkandidat der SPD könnte als Strippenzieher versuchen, in Gesprächen mit CDU und SPD die Interessen des BSW durchzusetzen. Bislang gab es nur „Kennenlerngespräche“, so die Zeitung. Am Montag soll es das erste ernsthafte Treffen geben.

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