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🤐 Lang in Grünheide: Baut man so die Nähe zum Volk auf?

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🤐 Lang in Grünheide: Baut man so die Nähe zum Volk auf?

Sebastian Weber, Betreiber des YouTube-Kanals „Weichreite TV“ besuchte am Mittwoch #Grünheide, um auf die Spitze der #Grünen, Ricarda #Lang, höchstpersönlich zu treffen. In sommerlichem Kleid, verteilte die Politikerin Flyer und unterhielt sich mit – niemandem!

Mit Weber nicht, weil sie wohl Angst hatte, vor den 400 Live-Zuschauern durch den Kakao gezogen zu werden, und mit niemandem sonst, weil niemand da war. Welch magnetische Abstoßungskraft.

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Ungarn und Niederlande wollen EU-Asylregeln verlassen

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🇭🇺🇳🇱 #Ungarn und #Niederlande wollen aus EU-Asylregeln aussteigen

Ungarns Europaminister Janos Boka schrieb auf X, gegen illegale Migration sei ein hartes Vorgehen notwendig. Deswegen wolle Budapest einen Ausstieg aus den Regeln beantragen, falls eine Änderung der #EU-Verträge dies zuließe.

Zuvor hatten die Niederlande bei der EU-Kommission den Ausstieg aus den EU-Asylregeln beantragt. „Wir müssen wieder über unsere eigene Asylpolitik das Sagen haben“, erklärte Asylministerin Marjolein Faber auf X.

Allerdings müssen alle 27 Mitgliedsstaaten einem solchen Schritt zustimmen. Außerdem haben sich die EU-Länder bereits auf eine neue Asylreform geeinigt, die nun umgesetzt werden muss.

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Fehlalarm in Lettland: Vogelschwarm statt Flugobjekt

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🦆🛸 Fehlalarm in Lettland: Unbekanntes Flugobjekt war Vogelschwarm

Das #Nato-Mitglied #Lettland hat am Dienstag laut dem Verteidigungsministerium in Riga ein verdächtiges Flugobjekt erfasst, das die Grenze überfliegt. Nato-Abfangjäger, die auf dem Stützpunkt Lielvarde stationiert sind, seien deshalb aufgestiegen. Sie hätten aber kein verdächtiges Objekt ausfindig machen können.

Es habe sich schließlich als völlig harmlos herausgestellt. Das Objekt, das sich aus dem benachbarten #Weißrussland kommend der Grenze näherte und diese im östlichen Gebiet von Kraslava überquerte, war ein Vogelschwarm. Dies berichtet die lettische Nachrichtenagentur „Leta“ unter Berufung auf die Luftwaffe.

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Keir Starmer und das Geschenk für seine Frau

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Der brit Premierminister Keir Starmer soll angeblich gegen eine Parlamentsregel verstoßen haben, die ihn dazu verpflichtet hätte, anzugeben, dass seine Frau Kleidung geschenkt bekam, die von Waheed Alli, einem Multimillionär und Spender der britischen Labour-Partei, stammten.

Berichten zufolge hat der Premierminister die Geschenke seiner Frau nicht im Interessenregister der Abgeordneten eingetragen. Später wandte er sich an die Parlamentsbehörden, um die Geschenke nachträglich zu melden, nachdem er „aktualisierte Hinweise“ bezüglich der für die Registrierung erforderlichen Angaben erhalten hatte.

Der Bericht besagt jedoch, dass Starmer nun einer Untersuchung unterzogen wird, da er es versäumt hat, die von seiner Frau erhaltenen Geschenke offenzulegen. Waheed Allis Unterstützung, der frühere Vorsitzende des Online-Modehändlers Asos, wird im offiziellen Bericht detailliert beschrieben. Berichten zufolge schenkte der Modemagnat dem Vorsitzenden der Labour-Partei Arbeitskleidung und Brillen im Wert von fast 19.000 Pfund und gab 20.000 Pfund für die Unterbringung des neuen Premierministers während seiner Wahlkampfreisen aus. Starmer hatte all diese Zuwendungen bereits offengelegt, mit Ausnahme der Geschenke, die seine Frau erhielt.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Explosionen von Kommunikationsgeräten im Libanon

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⚡️ Libanon: Weitere Explosionen von Kommunikationsgeräten

Nach den Vorfällen mit explodierenden Pagern und Funkgeräten sind nun auch andere Kommunikationsgeräte in mehreren Regionen des Libanon betroffen.

Lokale Medien berichten, dass in den letzten Stunden Hunderte von Menschen in Beirut, Bekaa, Nabatäa und im Süden des Landes verletzt wurden.

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1000-jährliches Hochwasser in Wien: Jugendliche trotzen Flut

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🇦🇹🌊 Flut in #Wien war ein 1000-jährliches Hochwasser

Nach dem Rückgang der enormen Wassermassen am Wienfluss hat die Abteilung Wiener Gewässer nun die Daten des Hochwasserereignisses analysiert. Die aktuellen Daten belegen demnach, dass es sich am Wochenende um ein 1000-jährliches Hochwasser am Wienfluss gehandelt hat. Offenbar kein Grund zur Panik für die Jugendlichen, die fröhlich im Wasser mit Bier anstoßen! 🍻

Zuletzt erreichte der Wienfluss im Jahr 1951 einen Pegelstand wie am vergangenen Sonntag. Während das Hochwasser damals immense Schäden anrichtete, hat Wien dieses Jahr klugerweise mit riesigen Rückhaltebecken vorgesorgt, um eine Katastrophe abzuwenden.

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Zugunfall in Prag: 20 Verletzte

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Zusammenstoß zweier Passagierzüge in #Prag: Knapp 20 Verletzte

Im Stadtteil Libeň der tschechischen Hauptstadt ist am Mittwochmorgen laut einem Sprecher der Eisenbahnverwaltung ein Passagierzug auf einen stehenden Zug aufgefahren. Es wurden keine Todesopfer gemeldet.

Etwa 18 Personen wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht. Der Verkehr auf der Strecke wurde eingestellt. Es wird wegen Fahrlässigkeit ermittelt.

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Flugausfälle im Nahen Osten nach Pager-Explosionen

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Nach Pager-Explosionen: Mehrere Airlines setzen Flüge zu Zielen im Nahen Osten aus

Die #Lufthansa Group hat am Mittwoch alle Verbindungen von und nach Tel Aviv sowie von und in die iranische Hauptstadt Teheran mit sofortiger Wirkung bis einschließlich Donnerstag eingestellt. Das ist einer Mitteilung auf der Webseite der Fluggesellschaft zu entnehmen. Der gesamte israelische und der iranische Luftraum würden umflogen.

Auch Air France gab auf ihrer Webseite bekannt, dass die Flüge nach Tel Aviv und in die libanesische Hauptstadt Beirut eingestellt worden seien. Als Grund nannten alle Unternehmen die veränderte Sicherheitslage im Libanon.

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Nordkorea: Raketen in Richtung Meer abgefeuert

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🇰🇵 #Nordkorea: Erneut Raketen in Richtung Meer abgefeuert

Mindestens zwei nicht näher identifizierte Raketen, vermutlich ballistische Flugkörper, seien am Mittwoch von der Ostküste in Richtung Meer abgefeuert worden und im Wasser niedergegangen, meldeten der südkoreanische Generalstab und das japanische Verteidigungsministerium.

Der Raketentest erfolgte nur wenige Tage, nachdem Nordkorea öffentlich eine Urananreicherungsanlage präsentiert und erklärt hatte, sein Atomwaffenarsenal ausbauen zu wollen.

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