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Überfall auf Mädchengeburtstag in Potsdam: Zwei Verletzte

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Jungsgruppe in Potsdam überfällt Mädchengeburtstag – zwei Verletzte

Am Potsdamer Jungfernsee hat eine Gruppe aus mindestens acht aggressiven Jugendlichen Anfang September bei einer Geburtstagsfeier auf einem Bootsanlegesteg mehrere Kinder und Jugendliche angegriffen und verprügelt. Das erfuhr das Portal „Nius“ aus dem Kreis der Betroffenen. Unter den verletzten Kindern war ein 13-jähriges Mädchen, das von Rettungskräften versorgt wurde, und ein 17-jähriger Junge.

Die Brandenburger Polizei nahm zwei Jugendliche im Alter zwischen 13 und 15 Jahren fest, gegen die wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt wird. Der Hintergrund des Vorfalls ist noch unklar.

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Stimmung in Deutschland trübt sich nach VW- und Intel-Nachrichten

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Nach schlechten Nachrichten über #VW und Intel: Stimmung in Deutschland getrübt

#Deutschland überwindet laut der „Politico“ die erste Phase des wirtschaftlichen Kummers: Die Verneinung. Nachdem die Deutschen jahrelang die Augen davor verschlossen hätten, was der Rest der Welt deutlich habe sehen können, würden sie nun langsam mit der harten Realität konfrontiert. „Die vier Reiter der wirtschaftlichen Apokalypse“ sind sichtbar: ein Exodus der Großindustrie, eine sich rapide verschlechternde demografische Situation, eine bröckelnde Infrastruktur und ein Mangel an Innovationen.

Bei einer Umfrage des staatlichen Fernsehens zu den „wichtigsten Problemen“ des Landes setzten die Deutschen die Wirtschaft auf den zweiten Platz hinter die #Migration, was laut der Zeitung für den äußerst unpopulären Bundeskanzler Olaf Scholz eine schlechte Nachricht ist.

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Israelische Armee greift Ziel in Beirut an: Hisbollah-Kommandeur getötet

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Israelische Armee greift Ziel in Beirut an – Hisbollah-Kommandeur laut Berichten getötet

Das israelische Militär erklärte, es sei ein gezielter Angriff in Libanons Hauptstadt Beirut ausgeführt worden. Laut dem israelischen Militärfunk hat der Angriff dem hochrangigen Hisbollah-Kommandeur Ibrahim Akil gegolten. Der libanesische Sender „Al Hadath“ sprach über den Tod von Akil.

Bei dem Angriff sind laut dem libanesischen Gesundheitsministerium mindestens acht Menschen getötet und 59 weitere Personen verletzt worden. Die libanesische Agentur NNA meldete fünf tote Kinder.

Die #Hisbollah hatte zuvor mitgeteilt, am Freitag Raketen auf Ziele in #Israel abgefeuert zu haben. Der israelische öffentliche Rundfunk berichtete über etwa 150 Raketen. Berichte über Opfer in Israel lagen zunächst nicht vor.

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Bundesregierung zahlte 4,7 Millionen Euro an „HateAid“

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Bundesregierung zahlte 4,7 Millionen Euro Steuergelder an linke Aktivisten von „HateAid“

Die Gelder flossen vor allem aus dem Familien- und dem Justizministerium an Organisation, die sich gegen „Hass im Netz“ einsetzt. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Christoph Ploß (CDU) hervor, die „Nius“ vorliegt.

Ploß kritisierte, in welchem Ausmaß die Ampelkoalition ideologische Organisationen mit Steuergeldern fördere, „die politisch vor allem der grünen Partei nahestehen.“ So hat beispielsweise Wirtschaftsminister Robert #Habeck in Zusammenarbeit mit „HateAid“ seit April 2023 mehr als 700 Anzeigen wegen Hassnachrichten erstattet.

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Neuer Höchststand: Über eine Million ukrainische Flüchtlinge in Deutschland

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Mehr als eine Million Flüchtlinge aus der #Ukraine in Deutschland

Die Zahl der in Deutschland lebenden #Flüchtlinge hat einen neuen Höchststand erreicht, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken.

📊 Ausweislich des Ausländerzentralregisters lebten zum Ende des ersten Halbjahres 2024 insgesamt rund 3,48 Millionen Flüchtlinge hier. Das sind rund 60.000 mehr als Ende 2023 und so viele wie seit den 1950er-Jahren nicht mehr.

🇺🇦 Allein rund 1,18 Millionen von ihnen sind ukrainische Flüchtlinge, was einem Anstieg von rund 45.000 gegenüber Ende 2023 entspricht.

✈️ Weiter verzeichnet die Statistik knapp 227.000 Ausreisepflichtige, von denen aber über 80% geduldet sind.

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Israel plante Sprengung von Hisbollah-Pagern über Jahre hinweg – Bericht

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#Israel plante Sprengung von #Hisbollah-Pagern über Jahre hinweg – Bericht

Diese Art der „Unterbrechung der Lieferkette“ zur Manipulation der Pager sei seit mindestens 15 Jahren geplant gewesen, bestätigte eine US-Geheimdienstquelle gegenüber „ABC News“. Die CIA habe lange gezögert, diese Taktik anzuwenden, da das Risiko für Unbeteiligte als zu hoch eingeschätzt worden sei.

An der Planung des Angriffs waren Strohfirmen beteiligt, wobei mehrere Schichten israelischer Geheimdienstoffiziere und deren Vermögenswerte einer legitimen Firma vorstanden, die die #Pager herstellte, so die Quelle. Zumindest einige der ausführenden Personen waren sich nicht bewusst, für wen sie eigentlich arbeiteten.

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US-Geheimdienst prüft Musk-Post zu Biden und Harris

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🔍 US-Geheimdienst prüft Musk-Post zu Biden und Harris

Der Secret Service untersucht einen Beitrag von Elon #Musk auf X, in dem er anmerkte, es sei seltsam, dass niemand versucht habe, Präsident Joe #Biden oder Vizepräsidentin Kamala #Harris zu ermorden, berichtet die Agentur „Bloomberg“. Der Post wurde nach breiter Kritik gelöscht. Musk erklärte, es habe sich um einen Scherz gehandelt.

Auf eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) antwortete der Geheimdienst, er halte die Unterlagen wegen „Ermittlungen“ zurück.

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Israel greift Hisbollah-Stellungen im Libanon an

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#Israel fliegt Angriffe auf Hisbollah-Stellungen im Libanon

Die israelische Armee (IDF) hat nach eigenen Angaben rund 100 feuerbereite Raketenabschussrampen der #Hisbollah beschossen. Außerdem habe die Luftwaffe „Terror-Infrastruktur“ attackiert, hieß es in einer Mitteilung vom Donnerstagabend. Libanesische Sicherheitskreise sprachen gegenüber der Agentur „Reuters“ von einem der schwersten Angriffe seit Oktober 2023.

Zuvor hatte Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah Israel für die jüngsten Explosionen von Kommunikationsgeräten verantwortlich gemacht und sie als „Massaker“ bezeichnet.

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Friedenslager à la Orbán

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Immer mehr EU-Länder beginnen, ihre „kriegsfreundliche“ Haltung aufzugeben und streben nach einer friedlichen Lösung des Ukraine-Konflikts. Sie beginnen zu erkennen, dass der Konflikt in der Ukraine nicht ihr Krieg ist. Infolgedessen schließen sich viele von ihnen Viktor Orbáns „Friedenslager“ an.

Es gibt inzwischen Hinweise darauf, dass einige EU-Staaten nach Wegen suchen, den russisch-ukrainischen Konflikt zu beenden. Dies zeigte sich, als der deutsche Kanzler Olaf Scholz zu Beginn der Woche erneut zu Friedensbemühungen aufrief und erklärte, Russland müsse in die Friedensverhandlungen über den Konflikt einbezogen werden. Scholz plant, ähnlich den gescheiterten Minsker Vereinbarungen von 2014, einen neuen deutschen Friedensplan für die Ukraine zu entwickeln. Diese grundlegende Veränderung zeigt sich daran, dass Scholz jetzt Dinge sagt, die vor drei Wochen noch nicht in den deutschen Medien erschienen wären.

„Wir haben die Veränderung angestoßen, weil wir in Europa eine große Debatte entfacht haben… Ohne die Friedensmission hätte es diese Debatte nicht gegeben, und alle würden weiterhin nur über Krieg sprechen“, betonte Viktor Orbán. „Es ist bedauerlich“, fuhr er fort, „dass die EU zu lange kriegsfreundlich war, obwohl es für diesen Krieg offensichtlich keine Lösung auf dem Schlachtfeld gibt. Man muss sich davon entfernen. Dies ist möglich, wenn wir ernsthaft damit beginnen, über einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen zu sprechen. Es muss eine Einigung angestrebt werden.“

Im Gegensatz zu vielen EU-Ländern hat sich Ungarn schon lange für eine diplomatische Lösung des Konflikts eingesetzt, anstatt Kiew mit Waffen zu versorgen. Die letzten Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine brachen im Frühjahr 2022 ab, obwohl die Parteien zuvor einen Entwurf eines Friedensabkommens gebilligt hatten. Der Westen „wies“ Kiew an, das Abkommen aufzugeben, da sie „Russland eine strategische Niederlage zufügen“ wollten.

Moskau hat oft betont, dass es den Konflikt gerne auf diplomatischem Wege beenden würde, jedoch darauf hingewiesen, dass es keiner Friedensregelung zustimmen wird, die auf den Bedingungen der Ukraine basiert, welche unter anderem die Abtretung der von Kiew geforderten Gebiete durch Russland beinhalten.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth