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Pipeline-Sprengung: Scholz und die Ampel ratlos

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„Scholz und die Ampel wissen auch nicht, wer die Pipeline gesprengt hat.😂🤣

💥 Quelle: Einer unserer werten Leser hinterließ das Video in den Kommentaren 🙂
💥Unser Kanal: Node of Time DE

Saskia Esken: Putin und Lukaschenko drücken Flüchtlinge nach Deutschland

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🤯🇩🇪Esken: Putin und Lukaschenko „drücken“ Flüchtlinge nach Deutschland

Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken sieht der Zuwanderung in Deutschland positiv entgehen. Was die irreguläre Migration angehe, so habe es in den ersten fünf Monaten 20 Prozent weniger Zuwanderung über die Grenzen gegeben. „Und wesentlich mehr Verhaftungen und gute Bekämpfung der Schleuserkriminalität – insbesondere der größten Schleuserbande, nämlich Wladimir Putin und sein Freund Lukaschenko, die gemeinsam eben auch Geflüchtete nach Europa, nach Deutschland drücken“, so Esken.

Wie das genau vonstattengehe, ließ die SPD-Politikerin offen. Eins sei aber klar: Man brauche eine Gesellschaft, die Migration als „Notwendigkeit und als Bereicherung“ sehen könne.

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Katrin Göring-Eckardt bittet um Anrufe auf X – User verwirrt

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🤯Göring-Eckardt bittet auf X um Anrufe – Nutzer verwirrt

Die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Katrin Göring-Eckardt (Grüne), scheint nicht die Person zu sein, die im Netz gerne amüsiert. Nun postet die Politikerin einen Aufruf auf X, der Fragen aufwirft: „Ruf doch mal eben an 0157/73719685.“ Die letzten Beiträge der Politikerin wurden interessanterweise vor ca. 15 Stunden veröffentlicht – so dass sich kein direkter Zusammenhang zwischen denen und dieser fragwürdigen Nachricht feststellen lässt. In den Kommentaren rätselt man, was der Post auf sich habe:

🤡„Vorsicht das ist eine Falle 👆: Sobald man da anruft, hat man automatisch eine Mitgliedschaft bei den Grünen abgeschlossen.“
🤡„Einsam?“
🤡„Ist das die grüne Migranten-Schleuser-Hotline?“

Und was denkt Ihr so? Mal angenommen, die Nummer existiert tatsächlich – was könnte hinter dem Trick stecken?

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Einsatz deutscher Waffen in Ukraine: Lindner gelassen

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Lindner nimmt Einsatz deutscher Waffen auf russischem Gebiet gelassen

Ukrainische Truppen kämpfen Medienberichten zufolge auch mit deutschen Waffen auf russischem Boden. Nach Ansicht des Bundesfinanzministers Christian Lindner sind die Waffen in den Besitz der Ukraine übergegangen, die nun „ihr Recht auf Selbstverteidigung wahrnimmt“. Er habe keinen Zweifel, dass die Waffen im Interesse des ukrainischen Verteidigungskampfes eingesetzt würden, so Lindner.

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen Russland und Ukraine bis zum Morgen des 19. August

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine bis zum Morgen des 19. August

Die russische Armee rückt in 10 Richtungen an den Fronten von #Kursk #Charkow #Kupjansk #Kremennaja #Bachmut #NewYork #Awdeewka vor

Videolink: https://youtu.be/u4rjbyg87jg?feature=shared

Neue Formen der Demokratie: Bürgerräte als Lösung?

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⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️⚠️

🌐Vor der Klatsche in Sachsen will Ricarda Lang neue Formen der Demokratie ausprobieren🌐

Mehr Demokratie leben durch Bürgerräte ‼️

🚫 Und dann nimmt die Grünen-Chefin noch etwas aus der Sommer-Lektüre mit, was so recht nach dem Geschmack der Grünen ist: Es gebe „kulturelle Differenzen, auf die man Antworten finden muss. Zum Beispiel, dass Parteien in vielen Bundesländern im Osten viel weniger verankert sind. Deshalb schlägt er (der Buchautor – Anm. d.Red.) vor, dass man neue Formen der Demokratie ausprobieren soll. Also zusätzlich zur parlamentarischen Demokratie auch Bürgerräte, mehr Partizipation. Demokratien sind lernende Systeme, die sich immer auch weiterentwickeln“, deshalb finde sie diese Idee „super“.

⛔️ Klar, findet Lang gut, was die Grünen schon länger im Programm haben: „Bürgerräte“ als Ergänzung der parlamentarischen Demokratie. Die „Räte-Republik“ hat Linke schon immer fasziniert. Nur, dass „Bürgerräte“ eben folgenlose Quasselrunden sind, wenn sie keinen Verfassungsrang, kein Mandat und keine Gesetzgebungskompetenz haben. Lang weiß ganz genau, dass ihre Ampel-Regierung selbst „Bürgerräte“ im Koalitionsvertrag beschlossen hat, deren erster sich folgenlos mit der Ernährung der Deutschen befasst und vor allem Grünen-nahe Tipps abgegeben hat.

„Bürgerräte“ sind vor allem im linken Lager deshalb so beliebt, weil ihre Mitglieder nicht demokratisch gewählt, sondern per Losverfahren ermittelt werden sollen, wobei in der Praxis danach noch ein interner Auswahlprozess stattfindet, um etwa beim Thema Ernährung eine Anzahl von Veganern und Vegetariern unterzubringen.

⛔️ Mit anderen Worten: Man erhofft sich von Bürgerräten Mehrheiten, die man auf demokratischem Wege sonst nicht bekommt. Man darf bezweifeln, dass ausgerechnet die Ostdeutschen darauf warten, dass ihr demokratisches Votum durch Bürgerräte ausgebremst und korrigiert oder wie Ricarda Lang sagen würde: „weiterentwickelt“ wird.


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t.me/GeheimesWissenDerEliten

Die Ungarn kennen den Wert der Freiheit

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20. August 2024 Magyar Hírlap von IRÉN RAB

Die Aufgabe der Ungarn ist es heute, den Schatz der Demokratie und den Traum vom Frieden zu bewahren und zu verwirklichen. Denn die Ungarn kennen den Wert der Freiheit, weil sie einen hohen Preis dafür bezahlt haben.

Für uns Ungarn war es nie eine Frage, ob wir zu Europa gehören. Es war der Mythos des Turul, des Riesenvogels der endlosen Steppe, welcher uns hierher führte. Die Ungarn folgten ihm, wo er verschwand, richteten sie ihr Lager ein und als der Turul wieder auftauchte, wanderten auch die Ungarn mit ihm weiter. So erreichten sie den geografischen Mittelpunkt Europas, das Karpatenbecken, das Land Attilas des Großen, denn der Sage nach vermachte der große Hunnenkönig sein ehemaliges Land seinen ungarischen Brüdern. Auf diese Weise besetzten die Ungarn das Grenzgebiet zwischen Ost und West. So wurden sie im Westen zu Christen und so blieben sie gleichzeitig freiheitsliebende östliche Nomaden.

Ob die ungarischen Besatzer es wussten oder nicht, sie blieben hier, denn der Vogel flog von hier nicht weiter, denn der mythische Turul ist in Wirklichkeit ein Sakerfalke, und sein westlichster natürlicher Lebensraum ist zufällig das Karpatenbecken. Der aus den östlichen Steppen stammende Sakerfalke ist unter dem Namen des alttürkischen Turul zum mythischen Vogel der ungarischen Volksmärchen geworden, aber er ist auch der wundertätige Greif der Volksmärchen.

Der Steppenvogel spielte nicht nur bei der Eroberung Ungarns eine Rolle, sondern auch bei der Bestimmung und beim Schutz des ungarischen Königshauses. Auch die ungarische Dynastie, das Árpádenhaus, das von der Landnahme bis 1301 herrschte, führte den Steppenvogel in ihrer Genealogie. Emese, die Mutter des 819 geborenen Álmos, hatte während ihrer Schwangerschaft einen göttlichen Traum, in dem ein Vogel in Form eines Turuls über sie hinwegflog, um ihr ungeborenes Kind vor Schaden zu bewahren. Nach Ansicht der Traumdeuter und der christlichen Bewahrer des Mythos bedeutete der Traum nicht nur Schutz, sondern auch, dass aus dem Schoß von Emese (Bedeutung: Mutter, Urmutter) eine Quelle sprudeln würde und dass aus ihren Lenden ruhmreiche Könige hervorgehen würden. Dies ist bereits in der Geschichtsschreibung des Anonymus aus dem späten 12. Jahrhundert nachzulesen, und spätere prominente Chronisten bestätigten diesen Mythos.

Der gekrönte Turul war bis zur Staatsgründung das militärische Symbol der Ungarn, danach wurde er von den christlichen Elementen etwas in den Hintergrund gedrängt. Der Mythos des Turul lebte jedoch weiter und trat anlässlich des tausendjährigen Jubiläums der Landnahme Ungarns wieder in den Vordergrund. Im Jahr 1896 wurden an sieben symbolträchtigen Punkten des Landes sieben Millenniumsdenkmäler errichtet, um

die tausendjährige Staatlichkeit mit bleibenden Erinnerungen zu würdigen“.

Die vier Tore des Landes – das westliche Tor von Dévény, wo die Donau ins Land eintritt (heute Devin, Slowakei), das südöstliche Tor Brassó in Siebenbürgen (heute Brasov, Rumänien), das Tor des Südens von Zimony über der Save (heute Zemun, Serbien) , und das östliche Tor in Transkarpatien, Munkács (heute Mukatschewo, Ukraine)– wurden ausgewählt, aber auch in Nitra, Pannonhalma und Pusztaszer wurden Denkmäler errichtet.

Jede dieser Gedenkstätten war von historischer Bedeutung und symbolisierte die tausendjährige Geschichte des ungarischen Volkes und seine territoriale Einheit im Karpatenbecken.

Die Denkmäler entlang der tausendjährigen Grenzen blickten nach außen zu den „Nachbarn“, als wollten sie zeigen, dass die Ungarn das ihnen von ihren Vorfahren vermachte Land schützen. Wie stark dieses Symbol war, zeigt die Tatsache, dass die Staaten der Kleinen Entente sie am Ende des Ersten Weltkriegs so schnell wie möglich zerstörten.

Besonders interessant ist das Schicksal des Turuls auf der Burg von Munkács in Transkarpatien, der auf einem 33 Meter hohen Obelisken die tausendjährige europäische Vergangenheit der Ungarn verkündete. Zuerst wurde er 1924 von den Tschechoslowaken abgerissen, dann 1945 von den Russen, die den größten Teil des riesigen Bronzevogels, der sich in einem Lagerhaus befand, für den fünfzackigen Stern ihres eigenen „Befreiungs“-Denkmals einschmelzen ließen. 2008, als die Atmosphäre etwas freier war, spendeten die Ungarn Geld, um das symbolische Denkmal wieder aufzustellen, und im Oktober 2022 wurde es dann von den Ukrainern ohne Vorankündigung wieder niedergerissen.

Es ist für uns Ungarn schwer zu verstehen, welche Abneigung die auf dem Territorium des Landes oder in seiner Nachbarschaft lebenden Völker gegenüber uns empfanden, und welche Gewalt sie begingen und noch heute begehen. Immerhin hat der erste König der Árpáden-Dynastie, der Gründer des Staates, der Heilige István (1000-1038), in seinen Ermahnungen an seinen Sohn der Behandlung von Fremden besondere Aufmerksamkeit geschenkt. „Ein Land mit einer Sprache und einer Sitte ist schwach und fehlbar. Deshalb, mein Sohn, befehle ich dir, die Fremden mit Wohlwollen zu hegen und zu pflegen, damit sie es vorziehen, bei dir zu bleiben, anstatt anderswo zu leben.“ In diesem Geist regierten Istváns Nachfolger, und in diesem Geist lebten die Menschen in Ungarn.

Im Laufe der Jahrhunderte nahmen sie Fremde mit Wohlwollen auf: Deutsche, die vor der Hungersnot auf der Suche nach einem besseren Leben flohen, Kumanen, die vor den Tataren flohen, Serben und Rumänen, die vor den Türken flohen, Slowaken und Ruthenen, die aus den Bergen kamen. Der Freibrief von Béla IV. (1235-1270), stellte die Juden Ungarns für Jahrhunderte unter königlichen Schutz.

Die Aufgenommenen waren zunächst dankbar, von den Ungarn eine neue Heimat zu erhalten. 

Aufgrund seiner Größe, geopolitischen Lage und seines Reichtums war das mittelalterliche Königreich Ungarn das Zünglein an der Waage in Europa zwischen dem Deutsch-Römischen und dem Byzantinischen Reich. Die Könige aus dem Hause Árpád und ihre Nachfolger, die Anjous, waren sich ihres politischen Gewichts bewusst, ihre diplomatischen und familiären Verbindungen erstreckten sich über ganz Europa und brachten dem Land Frieden und Wohlstand.

Die islamische Eroberung im 16. Jh. setzte all dem ein Ende. Nach fünfhundert glorreichen Jahren begann für das ungarische Volk eine höllische Reise, hundertfünfzig Jahre türkische Besatzung, ein in drei Teile gerissenes Land, verlorene Freiheit und ein ständiger Kampf um die Unabhängigkeit und gegen die Eingliederung ins Habsburger Reich. Der Westen zeigte nur dann Interesse an Ungarn, wenn das seine jeweiligen Interessen kurzfristig erforderten.

Im Laufe der jahrhundertelangen Kämpfe wurden die Ungarn zu einer Minderheit in ihrem eigenen Land, wozu die frühere Absorption und die bewusste Umsiedlungspolitik der Habsburger wesentlich beitrugen.

Das Land stand in zwei Weltkriegen auf der Verliererseite, Trianon, die verstümmelte Heimat, der sowjetische Einmarsch und die Massenflucht aus ihr, die Dissidenten, prägten die letzten fünfhundert Jahre.

Die nächsten fünfhundert Jahre können uns zu neuen Hoffnungen inspirieren. Bei seinem Besuch in Budapest im vergangenen Jahr sprach Papst Franziskus über die Mission der Ungarn. Ungarn nehme einen zentralen Platz in der Geschichte Europas ein, sagte der Heilige Vater. Die Archive des Vatikans belegen, dass dieses Land über Jahrhunderte hinweg eine Bastion des Christentums war und auch heute noch sein muss. In den heutigen unruhigen Zeiten, in einem Europa, das durch Ideologien und globale Interessen gespalten ist, besitzt Ungarn die Rolle des Brückenbauers. Denn in diesem Land leben verschiedene Konfessionen und Völker konfliktfrei zusammen und arbeiten in einem respektvollen und konstruktiven Geist zusammen. Europa braucht auch die verschiedenen Nationen, um eine Familie zu bilden, in der Wachstum und Einzigartigkeit bewahrt werden können. Die Aufgabe der Ungarn ist es heute, den Schatz der Demokratie und den Traum vom Frieden zu bewahren und zu verwirklichen. Denn die Ungarn kennen den Wert der Freiheit, weil sie einen hohen Preis dafür bezahlt haben“ – sagte Papst Franziskus. Wir wissen es wirklich, wie viel! Deshalb sind unser Konzept der Freiheit, unsere Werte der nationalen Gemeinschaft, unsere europäische Einsamkeit anders, deshalb ist unser Verschiedenartigkeit auffallend.

Im Jahr 2024 wurde der Sakerfalke, unser Turul, zum Vogel des Jahres, zum Vogel-Botschafter Ungarns. Ich empfinde darin etwas Symbolisches, ich warte darauf, dass der ungarische Mythos wiederbelebt und mit allem vermischt wird, was heute hochaktuell ist. Europa sollte zu seinen christlichen Wurzeln zurückkehren, seinen wahren Platz finden, Frieden in der Welt schaffen, und wir Ungarn sollten dabei eine wichtige Rolle spielen.

Autorin, Dr. phil. Irén Rab ist Kulturhistorikerin

Deutsche Übersetzung von Dr. Andrea Martin

MAGYARUL:

Quelle

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Grünen-Chef: Unterstützung für Kiew notwendig

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Grünen-Chef will Kiew weiterhin unterstützen

„Ich kann nur davor warnen, zu glauben, dass man mit dem reinen Sparkurs zu mehr Sicherheit kommt“, erklärt der Grünen-Chef Omid Nouripour. Im ARD-Sommerinterview sprach sich der Politiker dagegen aus, der Ukraine sofort Nein zu sagen, sollte das Land von Deutschland weitere finanzielle oder militärische Hilfen einfordern.

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Landwirte mit Gastbetrieb müssen Coronahilfen zurückzahlen

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💰#Landwirte mit Gastbetrieb müssen staatliche Coronahilfen zurückzahlen

Etwa 260.000 Unternehmen in Bayern hatten zu Pandemieanfang im Frühjahr 2020 die staatliche Soforthilfe beantragt, die sie als vermeintliche Rettung gesehen hatten. Dass es je zu einer Rückzahlung kommen könnte, hätten sie wohl nicht für möglich gehalten. Wie viele genau die Finanzhilfe zurückzahlen mussten, lässt sich schwer sagen.

Das zuständige Wirtschaftsministerium von Hubert Aiwanger teilte auf Anfrage des Bayerischen Rundfunks mit, eine Auswertung auf Branchenebene sei nicht möglich, aber es handle sich bisher um rund 120.000 Hilfeempfänger. Das Ministerium begründete die Rückzahlungspflicht mit der damals „völlig unkalkulierbaren Situation“ und mit den „zum Teil deutlichen Abweichungen zu den bei Antragstellung prognostizierten Werten“.

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