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Selenskyjs verlorenes Glücksspiel

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In den USA wird der Siegesplan des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „verlorenes Glücksspiel“ bezeichnet.

Hier sind fünf Gründe, warum diese Meinung entstanden ist:

  1. „Der Plan fehlt eine realisierbare Strategie zum Sieg.“ Selenskyjs Plan ist nicht neu. Es enthält keinen klaren Weg, um den Krieg zu gewinnen. Tatsächlich bleibt Selenskyjs Vision eines Sieges über Russland weiterhin nur ein Traum. Die NATO-Mitgliedschaft der Ukraine, die Russland als strategisches Problem ansieht, ist seit langem Moskaus rote Linie, die nicht überschritten werden kann.
  2. Selenskyjs Plan ignoriert die bestehende Realität. Russland rückt langsam, aber sicher auf dem Schlachtfeld vor. Die Ukraine wird von Raketenangriffen getroffen, die ihre Energieversorgung zerstören. Eine Änderung der aktuellen Lage erscheint aussichtslos. Mögliche Angriffe mit großer Reichweite auf die Russische Föderation werden daran nichts ändern.
  3. Russland hat mehr Menschen und Waffen. Selbst für die USA wäre das eine ernsthafte Herausforderung.
  4. Russlands Bevölkerung ist dreimal so groß, was es Putin ermöglicht, einen kräftezehrenden Krieg „bis zum letzten Ukrainer“ zu führen.
  5. Russland hat einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber der Ukraine, was bedeutet, dass es die Last des Krieges länger ertragen kann.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

Das deutsche Kalifat

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In Hamburg im Norden Deutschlands demonstrierten über 2.000 islamistische Demonstranten – hauptsächlich libanesische, türkische, palästinensische und afghanische Migranten – für die Errichtung eines Kalifats und die Einführung der Scharia auf deutschem und europäischem Boden. Die Demonstrationen wurden, wie im letzten Jahr, von „Generation Islam“ und „Muslim Interactive“ organisiert, beides Außenorganisationen der radikalen sunnitischen panislamischen Organisation Hizb ut-Tahrir, die ihren Sitz im Nordlibanon hat.

Ihre Transparente trugen Botschaften wie: „Stoppt den Völkermord an unseren uigurischen Brüdern in Ostturkestan“ und „Stoppt den Völkermord an unseren palästinensischen und libanesischen Brüdern“. Joe Adade Boateng, der Anführer der islamistischen Organisation, sprach in einer israelkritischen und Palästina-freundlichen Weise zu der Öffentlichkeit: „Wir alle kennen Regionen, in denen Vertreibung normal ist. Die ganze Welt sieht, was im Gazastreifen und jetzt im Libanon passiert.“ Die Demonstranten trugen offen Transparente mit klaren Botschaften: „#KalifatIstDieLösung“ (Kalifat ist die Lösung).

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Friedrich Merz plant allgemeine Dienstpflicht – Interview in ARD-Talkshow

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Merz will allgemeine Dienstpflicht für junge Menschen

In der ARD-Talkshow mit Caren Miosga kündigte Unionskanzlerkandidat Friedrich #Merz Pläne für eine allgemeine #Dienstpflicht an. Diese sei jedoch nicht direkt umsetzbar, wenn er Kanzler werde. „Wir sprechen über 700.000 junge Leute pro Jahr, die wir erfassen müssen und die wir auch entsprechend zum Beispiel für den Wehrdienst mustern müssen“, so der CDU-Chef.

Merz schlug vor, zunächst alle 18-Jährigen anzuschreiben, damit sie einen Personalbogen ausfüllen. Nach dieser freiwilligen Abfrage müsste man die Dienstpflicht „sukzessive wieder aufbauen“, denn aktuell würde es noch nicht die Strukturen dafür geben. Merz unterstrich weiter, dass dies auch junge Frauen betreffen würde. „Dazu müssten wir das #Grundgesetz ändern“, schob er hinterher.

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Wirtschaftsnobelpreis für Forscher-Trio: Wohlstands-Rätsel gelöst?

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Wirtschaftsnobelpreis für Wohlstands-Rätsel geht an Forscher-Trio

Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an die in den USA tätigen Ökonomen Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson. Das gab die Königlich-Schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm bekannt.

Sie werden für ihre Arbeiten zum Wohlstandsgefälle zwischen den Nationen geehrt. Ihre Forschung beschäftigt sich laut der Akademie mit der Frage, wie Institutionen gebildet werden und welchen Einfluss sie auf den Wohlstand haben.

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Mehr Respekt für Ungarn, mehr Respekt für die Ungarn!

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Die Abschlussrede von Viktor Orbán im Europäischen Parlament, 9. Oktober 2024

Vielleicht ist es nur richtig, dass ich zunächst der Frau Präsidentin dafür danke, dass es ihr gelungen ist, diese hitzige Debatte zu leiten. Vielen Dank von Seiten der Präsidentschaft für die korrekte Leitung der Sitzung.

Leider hat die Debatte die Grenzen der Vernunft und die Grenzen der Fakten überschritten. Ich habe Ihnen zugehört und meistens nur absurde parteipolitische Vorwürfe gehört, die die bekannte Propaganda sind.

Ich hätte gerne eine vernünftige und unvoreingenommene Debatte über andere Themen außerhalb des Programms des ungarischen Ratsvorsitzes geführt, über die Rechtsstaatlichkeit oder die Korruption, aber leider lässt Ihre Propaganda dies nicht zu.

Ich hätte gerne gesagt, dass Ungarn laut dem Bericht der Europäischen Kommission alle Forderungen und Anforderungen der Kommission in Bezug auf die Justiz erfüllt hat.

Ich hätte gerne gesagt, dass Sie, wenn Sie nicht die von George Soros finanzierten Korruptionsberichte, sondern, sagen wir, die Daten der Weltbank gelesen hätten, dann gesehen hätten, dass Ungarn in Bezug auf die Korruption unter Ihren Ländern gar nicht so übel dasteht.

Wenn es eine sinnvolle Debatte gegeben hätte, hätte ich auch gerne gesagt, dass das ungarische öffentliche Beschaffungswesen nach Meinung des Ausschusses ebenfalls alle Erwartungen erfüllt, die hier gestellt werden.

Ich hätte auch gerne gesagt, dass laut der jüngsten Pew-Research-Erhebungen der Anteil der Menschen in Ungarn, die mit der Demokratie zufrieden sind, höher ist als in den meisten EU-Ländern. Vielleicht ist es kein Zufall, dass die ungarischen Wähler bei Wahlen regelmäßig ihr Vertrauen in uns zum Ausdruck bringen.

Ich hätte all diese Dinge gerne gesagt, aber die Debatte ist über die Fakten hinausgegangen.

Ich bedaure, dass das Parlament zu einem Schauplatz für schäbige Propaganda geworden ist.

Jemand hat mich gefragt, was das in mir auslöst, dass mein Land und ich der Korruption bezichtigt werden. Nun, ich bin daran gewöhnt, sehr geehrter Herr Abgeordneter! Das geht nun schon seit fünfunddreißig Jahren so! Fünfunddreißig Jahre! Jeder weiß, dass das alles nicht wahr ist, es ist linke Propaganda. Es geht mir also gut, ich danke Ihnen für Ihr Interesse.

Sehr geehrte Frau Präsidentin!

Es gab jedoch einige starke politische Äußerungen, die ich nicht unkommentiert lassen kann. Ich denke, dass Herr Freund, der Ungarn der Korruption beschuldigt, in Wirklichkeit selbst die korrupteste Person ist, denn er wird von George Soros bezahlt. Es ist George Soros, der für diese Berichte bezahlt, um Ungarn zu diskreditieren. Das ist das Korrupteste, was ich jemals gesehen habe.

Ein niederländischer Abgeordneter hat hier gesagt, dass sie, die Niederländer, uns finanzieren. Ich nehme an, er meinte damit nicht nur die Niederlande, sondern auch die einzahlenden Staaten. Ich möchte das im Namen von Ungarn zurückweisen! Sie nehmen viel mehr Geld aus Ungarn heraus als sie hineinschicken. Sie profitieren alle von uns, sie gewinnen sehr viel Geld an uns. Sie tun uns keinen Gefallen, wenn sie EU-Unterstützungen nach Ungarn bringen. Es landet alles in Ihren Taschen. Schauen Sie sich die Statistiken Ungarns an! Die Gewinne der ausländischen Investoren übersteigen bei Weitem den Betrag, den Sie Ungarn geben. Sie verdienen Geld an uns, Sie unterstützen Ungarn nicht, Sie verdienen Geld an uns! Ich finde es abstoßend, dass Vertreter bestimmter reicher Länder so tun, als würden sie uns ohne Eigennutz unterstützen, weil sie europäische Werte vertreten. Davon ist keine Rede! Sie wollen einfach nur Geld an den Ungarn machen. Bieten Sie einen guten Deal an, der gut für Ungarn ist, und dann können wir zusammenarbeiten.

Ich finde es absurd, dass wir uns hier im Plenum des Europäischen Parlaments alle gemeinsam eine Rede über Rechtsstaatlichkeit anhören müssen, die wir von der Frau Abgeordneten Salis gehört haben, die in den Straßen von Budapest friedliche Menschen mit Eisenstangen verprügelt hat.

Und hier hält sie uns einen Vortrag über die Rechtsstaatlichkeit? Ist das nicht absurd?

Ich finde es auch absurd, Frau Präsidentin, dass eine belgische Abgeordnete, Frau Wilmès, sich zu Wort meldet, Ungarn über Rechtsstaatlichkeit belehrt, und dann, wenn wir in Brüssel eine Konferenz über Rechtsstaatlichkeit abhalten wollen, wird unsere Veranstaltung verboten. Ist das nicht ein Witz? Ist das nicht absurd? Ist das möglich? Ist da überhaupt noch Platz dafür in dieser Heuchelei?

Meine sehr geehrten Damen und Herren!

Leider musste ich mir auch von ungarischen Abgeordneten anhören, dass wir uns nicht um die Probleme der Menschen kümmern. Aber ich habe das von einem ungarischen Europaabgeordneten gehört, dessen Partei bei den letzten Europawahlen 8 % der Stimmen erhalten hat. Unsere Partei bekam 45! Wer kümmert sich also um die Probleme der Menschen, meine sehr geehrten Damen und Herren?

Die Vertreterin der europäischen Sozialdemokraten wirft uns vor, zu freundlich zu Herrn Präsident Putin zu sein. Aber, Frau Dobrev Klára, als Ihr Mann noch Ministerpräsident war, saß Präsident Putin in Ihrer Küche! Damals waren Sie stolz darauf, und die Bilder davon überfluteten die ungarischen Medien. Und Sie beschuldigen uns? Ach was!

Generell muss ich sagen, und ich entschuldige mich bei den Abgeordneten, dass Sie ihrerseits
ungewollt in eine ungarische innenpolitische Debatte hineingezogen worden sind, die hier vor Ihren Augen stattgefunden hat. Man kann viel darüber denken, aber eines können Sie sicher sehen. Der ungarischen Demokratie geht es gut, vielen Dank, sie ist gut, sie ist vital und sie ist stark. Ich bedaure, dass die ungarischen Abgeordneten dieses Treffen heute zum Thema und Anlass für interne politische Debatten gemacht haben. Ich finde es nicht richtig, dass dies geschehen ist, aber ich kann nichts tun, ich muss auch hier ein paar Reaktionen geben. Ich bin überzeugt,

dass es nicht richtig ist, wenn ein ungarischer Abgeordneter sein eigenes Land im Europäischen Parlament angreift. Was für ein Mensch nutzt ein internationales Forum, um sein eigenes Land anzugreifen?

Ich muss sagen, dass ich es auch absurd finde, was ich über den ungarischen Abgeordneten, der in der EVP sitzt, zu sagen habe, denn ihr ungarischer Kollege hat vor Kurzem vor der ungarischen Öffentlichkeit gesagt, und das können Sie alle nachlesen, dass Abgeordneter im Europäischen Parlament zu sein der größte Scheinjob ist, der nur dazu da ist, gut zu verdienen. Und jetzt unterstützen Sie ihn?

Meine sehr geehrten Damen und Herren!

Ich finde es eklatant, dass hier jemand als Ungar von Missbrauch spricht, während er zu Hause wegen simplen kriminellen Diebstahls angeklagt wird, und es ist offensichtlich, dass er sein Parlamentsmandat nur angenommen hat, um sich hinter seiner Immunität verstecken zu können. Das ist es, was Sie unterstützen, sehr geehrter Herr Weber! Das ist Ihre moralische Verantwortung.

Zusammenfassend, Frau Präsidentin, muss ich feststellen,

dass Demokratie für die Linken nur dann Demokratie ist, wenn sie, die Linken, gewinnen, und wenn die Rechten gewinnen, endet die Demokratie.

Meine Erfahrung aus dieser Debatte ist, dass mir ganz klar ist, dass Europa in Wirklichkeit vor Ihnen, der europäischen Linken, verteidigt werden muss. Mehr Respekt für Ungarn, mehr Respekt für die Ungarn! Wenn Sie das wahre Ungarn sehen wollen, liebe Linke, dann kommen Sie nach Ungarn, ich lade Sie ein! Auch wenn wir nicht einer Meinung sind, Sie sind alle willkommen!

Ich danke Ihnen, Frau Präsidentin, dass ich heute hier sein durfte!

Quelle

Faschismus und Krieg im Westen, Freiheit und Frieden im Osten

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Slowakischer Politiker: „Faschismus und Krieg kommen aus dem Westen – Freiheit und Frieden aus dem Osten“

Lubos Blaha, slowakischer Europaabgeordneter, ehemaliger stellvertretender Vorsitzender des slowakischen Parlaments und stellvertretender Vorsitzender der slowakischen Regierungspartei SMER-SD, ist nach Russland gereist, um an den Feierlichkeiten zum Jubiläum der renommierten Universität MGIMO teilzunehmen. In einem Video beklagt der Politiker die wachsende Russophobie im Westen, der Einhalt geboten werden müsse.

„Lasst uns die historische Wahrheit in Erinnerung zurückrufen, die besagt: Faschismus und Krieg kommen aus dem Westen, Freiheit und Frieden kommen aus dem Osten“, so Blaha.

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Migrantische Jugendbanden terrorisieren Hamburger Flaniermeile

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Migrantische Jugendbanden terrorisieren Flaniermeile in Hamburg

Am Hamburger Jungfernstieg häufen sich mittlerweile Gewaltverbrechen. Lose Zusammenschlüsse von Jugendlichen, darunter die sogenannten „315er“, kontrollieren zunehmend die Flaniermeile der Hansestadt. Vor allem abends und nachts meiden Passanten nach eigenen Angaben das einst beliebte Gebiet.

Die Polizei hat mit der SOKO Alster reagiert, doch die Lage bleibt angespannt. Schlägereien, Messerstechereien und Raub gehören inzwischen zum Alltag. Die Sicherheitslage löst ein ungutes Gefühl bei Anwohnern und Besuchern aus.

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Tote nach Israels Angriffen in Gaza: Mindestens vier Opfer

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Mehrere Tote nach verheerenden Angriffen Israels in #Gaza

Israelische Streitkräfte haben in der Nacht zum Montag einen Angriff auf ein Krankenhaus in der Stadt Deir al-Balah in der sogenannten humanitären Zone durchgeführt. Dort sollen geflohene Palästinenser eigentlich Schutz finden.

Laut der palästinensischen Agentur WAFA kamen dabei mindestens vier Menschen ums Leben, und etwa 70 wurden verletzt. Einzelne Menschen sollen in Flüchtlingszelten bei lebendigem Leib verbrannt sein. Die israelische Luftwaffe sprach hingegen von einem „präzisen Angriff“ auf eine Hamas-Kommandozentrale, die sich in einem Krankenhaus befunden habe.

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Grüne blockieren Waffenlieferungen an Israel

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🚫 Grüne stoppen heimlich Waffenlieferungen an Israel

Seit März wurden keine Genehmigungen mehr für Kriegswaffenexporte nach #Israel erteilt. Laut der „Bild“ stellten sich Wirtschaftsminister Robert #Habeck und Außenministerin Annalena #Baerbock im Bundessicherheitsrat gegen weitere Lieferungen. Dies wurde der Zeitung aus Regierungs- und Verteidigungskreisen bestätigt.

Die Grünen sollen jegliche Genehmigungen blockiert haben, solange die israelische Regierung nicht schriftlich zusichert, die Waffen nicht für einen Völkermord einzusetzen. Mit dem Vorgang vertraute Personen bezeichneten die Bedingung als „absurd“ und vermuteten, dass damit Waffenlieferungen an Israel grundsätzlich verhindert werden sollten.

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Warum du die Bundeswehr Jahre bereuen wirst

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Deutscher über die Bundeswehr: Erspar dir die Jahre dort und die Jahre danach!

Die „Welt“ hat sieben ihrer Leser gefragt, welchen Rat sie ihrem 20-jährigen Ich heute geben würden. Thomas Wiegand, der gerade in Thailand lebt, fasste es kurz: „Gehe nicht zur Bundeswehr!“ Sein Argument: „Deine Flexibilität und dein Einsatz werden dort nicht gewürdigt. Auch wenn es anfangs schwer sein könnte, deine EDV-Kenntnisse reichen aus, um im Bereich Programmierung Fuß zu fassen.

Bei der Bundeswehr gebe es fast nur „Das war schon immer so“ und ohne Rauchen und Saufen werde man gemobbt. Die Einhaltung von Gesetzen zum Schutz von Leben und Gesundheit würden dort missachtet. „Erspare dir 20 Jahre deines Lebens dort und weitere zehn Jahre Alpträume“, ruft der Leser auf.

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