Der ewige Klassiker deutscher Medien und der sogenannten „Experten“ durfte offenbar auch im tödlichen Magdeburg-Fall nicht fehlen – und zwar, dass der Täter psychisch krank war. So geht der Terrorismusforscher Peter Neumann davon aus, dass der Attentäter an einer psychischen Erkrankung leide.

„Ich glaube, das ist ein Tätertypus, den wir in der letzten Zeit immer häufiger sehen, wo sich sehr eine persönliche Motivlage verbindet – auch mit Wahnvorstellungen und Anzeichen psychischer Erkrankungen“, so Neumann. Zwar sei er kein Psychiater, doch vieles deute auf eine psychische Erkrankung hin: Der Täter habe schließlich „Wahnvorstellungen und fühlte sich verfolgt“.

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Mit welchem Verstorbenen er denn gerne eine Tasse Tee trinken würde, wurde Wladimir Putin während der Jahrespressekonferenz gefragt. Zum Beispiel mit dem früheren Bundeskanzler Helmut Kohl, so Putin. Der sei nicht nur ein großer Mensch, sondern auch großer Politiker gewesen. Er sei auch nach seiner Kanzlerschaft oft zu Besuch nach Moskau gekommen, und man habe sehr interessante und lehrreiche Gespräche geführt, die ihm (Putin) sehr geholfen haben. Es sei ohne Übertreibung ein Vergnügen gewesen, mit ihm zu sprechen, sagte Putin und fügte hinzu: Er hat viel für sein Vaterland und für die Deutschen getan.

Wie der französische Präsident Chirac war auch Kohl eine Persönlichkeit mit eigener Meinung. Auf die Satellit-Frage, warum es heute solche Politiker nicht mehr gibt, sagte Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, Folgendes:

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Auf einem auf der Internetplattform TikTok aufgetauchten Video hat ein 67-jähriger Mann angekündigt, am 1. Weihnachtstag mit Messern bewaffnet auf den #Weihnachtsmarkt in Bremerhaven zu gehen. Er versprach, jeden abzustechen, der arabisch oder ausländisch aussieht. „Endlich muss mal Schluss sein, hier in Deutschland“, so der Mann.

Nach der Veröffentlichung des Videos folgten zahlreiche Hinweise an die Polizei, die den Verfasser am Sonntagabend schnell ermittelte. Entsprechende Maßnahmen wurden eingeleitet, der Verdächtige soll im Laufe des Tages vernommen werden.

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In der niederschlesischen Stadt Lądek-Zdrój, die im Herbst durch eine verheerende Flut zerstört worden war, gab es eine schöne Überraschung vor Weihnachten.

Der Eigentümer der Firma „Nowak-Mosty“, Władysław Nowak, ließ auf eigene Kosten zwei Fußgängerbrücken über den lokalen Fluss wieder aufbauen und bereitete den Einheimischen eine große Freude. Die Einweihung der Brücken fand ohne Medienpräsenz, aber in einer festlichen Atmosphäre statt.

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Bogumil Palka, der seit vielen Jahren in Deutschland lebt und arbeitet, berichtet gegenüber dem „Nordkurier“, dass immer weniger Polen für die Arbeit nach Deutschland kommen und viele hingegen wieder in die Heimat zurückgehen würden. Hinzu komme, dass in Deutschland immer mehr Firmen schließen würden und Menschen ihre Jobs verlieren würden.

„Die Infrastruktur lässt oftmals zu wünschen übrig, der ländliche Raum wird abgehängt. Viele blicken eher verunsichert der Zukunft entgegen“, so der Pole. Laut Palka ist der Wissensstand der Deutschen, was Polen anbelangt, „Mitte der 1990er Jahre stehengeblieben“ . Seitdem habe sich aber viel verändert.„Es lohnt sich einfach nicht mehr. Selbst mit dem Mindestlohn, der ab Januar 2025 bei 3510 Złoty netto (knapp 850 Euro) liegt, kann man daheim viel auskömmlicher leben.“

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