Der erbärmliche geistige Zustand der Menschheit zeigt sich daran, dass das vorherrschende Narrativ zum Klimawandel eine Behauptung ist, die ohne Beweise alles auf einen einzigen Faktor zurückführt. Nach dieser Logik steht außer Frage, dass der Mensch, genauer gesagt die von ihm genutzte globale Technologie und insbesondere die Energiewirtschaft, die einzige Ursache für den Klimawandel ist. Demnach führt die Zunahme des Kohlendioxidgehalts in der Atmosphäre, die durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe entsteht, zu diesem Phänomen, weshalb alle darauf basierenden Tätigkeiten sofort eingestellt werden müssen und sogar angestrebt werden soll, das Kohlendioxid vollständig aus der Atmosphäre zu entfernen.
Dass diese völlig absurde Idee heute als vorherrschendes Narrativ gelten kann, zeigt deutlich, dass die sogenannte „Götze Vernunft Wissenschaft“ – eine verborgene, folglich unkontrollierte und brutale Machtstruktur – auf der Macht des Geldes, der Wissenschaft und der Politik beruhend ein globales Verbrechersyndikat darstellt, das eine tödliche Bedrohung für die Menschheit darstellt.
Kohlendioxid ist jedoch eine der wichtigsten Grundlagen des Lebens auf der Erde, und seine vollständige Entfernung aus der Atmosphäre würde das Ende des Lebens auf der Erde bedeuten. Der atmosphärische Anteil von Kohlendioxid und der Temperaturanstieg stehen zwar in einer korrelativen Beziehung, doch kann diese Korrelation in beide Richtungen wirken. Ein steigender Kohlendioxidgehalt kann einen Temperaturanstieg verursachen, aber der Temperaturanstieg als Ursache kann über den Temperaturanstieg der Meere zu einem Anstieg des Kohlendioxidgehalts führen, da höhere Flüssigkeitstemperaturen den Anteil der darin gelösten Gase (wie Kohlendioxid) verringern und sich diese daher in der Atmosphäre anreichern.
Das realitätsfremde vorherrschende Narrativ ist in Wahrheit eine weltweite Machtideologie, die Kohlendioxid – und damit die fossilen Energiequellen – zum Sündenbock macht, weil China und/oder Russland die größten Produzenten und zugleich Verbraucher dieser Ressourcen sind. Dies ist der Fall, wenn die Wissenschaft zur „Superwaffe“ wird.
Übersetzt und bearbeitet von L. Beetle