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Deutschlands wirtschaftlicher Abstieg: BIP sinkt seit sechs Quartalen

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Deutschland wird ärmer

Seit sechs Quartalen befindet sich das #BIP pro Erwerbstätigenstunde in #Deutschland im Abwärtsstrudel. So schrumpfte es in diesem Jahr:

im 1. Quartal 2024 ↘️ um 0,6%
im 2. Quartal 2024 ↘️ um 0,5%

Deutschland leidet nicht mehr nur an einer saisonalen oder zyklischen Konjunkturschwäche, Deutschland wird ärmer, berichtet der „Focus“. Verstärkend wirke ein stotternder Jobmotor. Vor allem Unternehmen aus der Industrie streichen Tausende Jobs oder verlagerten ihre Produktion gleich ins Ausland, weil man in Deutschland für den Weltmarkt nicht wettbewerbsfähig sei. Die Mitarbeiter-Entlassungen von Bosch, ZF, Stiehl, Miele oder Bayer stünden hierfür symbolisch.

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Donaubrücken, Elbbrücken

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13. September 2024 Magyar Hírlap von IRÉN RAB

Am 1. Dezember 1944 erklärte der Führer Budapest in seinem Befehl Nr. 11 zur Festung. Diese schöne Stadt wurde in drei Monaten in Schutt und Asche gelegt. Dazu gehörte auch die Zerstörung der Brücken. Die militärische Einnahme des belagerten Budapest, aus der es kein Entrinnen gab, dauerte fünfzig Tage. Es war die zweitlängste und blutigste Stadtschlacht des Zweiten Weltkriegs nach Stalingrad. 

Als Ungarin kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass mich der Anblick der in den Fluss gestürzten Dresdner Brücke an die Brücken in Budapest erinnert. An die Brücke, welche im II. Weltkrieg allesamt in die Donau gesprengt wurden. Diese prächtigen, von unseren Verbündeten, dem Pionier-Bataillon 651 der Wehrmacht, verminten Brücken, sollten im richtigen Moment ins Wasser gesprengt werden. Alle sieben Brücken in Budapest: die Kettenbrücke, die 1849 erbaut wurde und eines der Wahrzeichen der Stadt ist; die Elisabethbrücke, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele Jahre lang die längste Hängebrücke der Welt war; die blau gestrichene, an eine Seine-Brücke erinnernde Margaretenbrücke; die Ferenc-József-Brücke (heute Freiheitsbrücke) mit ihrer eisernen Gitterstruktur; und die heutige Petőfi-Brücke, die damals nach Miklós Horthy benannt war. Es waren auch noch die beiden Eisenbahnbrücken zu sprengen. Dies hatte bereits Ende Dezember stattgefunden, nachdem die sowjetischen Truppen die Hauptstadt auf beiden Seiten der Donau umzingelt hatten.

Kettenbrücke

Sie waren nämlich operative Orientierungspunkte. Die deutsche Führung wollte sie erst nach der Kapitulation von Pest sprengen, wenn sich die meisten ihrer Truppen bereits relativ geordnet nach Buda zurückgezogen hatten. Auf der Pester Seite blieben nur die ungarischen Einheiten in Massen zurück, da sie von ihren deutschen Verbündeten nicht rechtzeitig informiert worden waren. Die Sowjets hingegen hätten kurz vor der Kapitulation von Pest die Brücken sprengen wollen, um den Verteidigern die Rückzugs- und Versorgungswege abzuschneiden. Die Rumänen wurden nicht von einer Strategie, sondern vom blanken Hass auf die Ungarn angetrieben.

Hitler bestand von Anfang an darauf, die Stadt bis zum Ende zu halten. Am 23. November 1944 befahl er daher, die Stadt „bis auf den letzten Stein“ zu verteidigen, und am 1. Dezember erklärte er Budapest in seinem Befehl Nr. 11 zur Festung.

Diese schöne Stadt wurde in drei Monaten in Schutt und Asche gelegt. Dazu gehörte auch die Zerstörung der Brücken.

Elisabethbrücke

Wir sollten hinzufügen: Die Zerstörung wurde so „human“ wie möglich durchgeführt, denn die Pfeiler der Brücken wurden verschont. Die militärische Einnahme des belagerten Budapest, aus der es kein Entrinnen gab, dauerte fünfzig Tage. Es war die zweitlängste und blutigste Stadtschlacht des Zweiten Weltkriegs nach Stalingrad. 

Sowjetischen Vernehmungsprotokollen aus der Nachkriegszeit zufolge betrachtete Pfeffer-Wildenbruch, Kommandierender General des IX. SS-Gebirgskorps in Ungarn und Befehlshaber von Budapest, die Zerstörung der Brücken und historischen Denkmäler in Budapest als Kollateralschaden des Kriegs. Die Brücken spielten für ihn keine Rolle, da er meinte, sie könnten leicht wiederhergestellt werden. Für viereinhalb der sieben gesprengten Budapester Brücken übernahm er die Verantwortung: Die Újpester Eisenbahnbrücke wurde von den Amerikanern bombardiert und die Ferenc-József-Brücke von einer russischen Mine gesprengt, die auf die bereits gelegten Sprengkörper traf. Die Hälfte der Margaretenbrücke soll das Ergebnis ungarischer Unachtsamkeit gewesen sein.

Petőfi-Brücke

Die Ungarn waren tatsächlich unachtsam, denn am 4. November 1944, als die sowjetischen Truppen (Russen, Ukrainer und viele andere Völker aus der „unzerbrechlichen Union der freien Republiken“) bereits am Stadtrand auftauchten, aber noch keine Kämpfe stattfanden, lebten sie ihr normales Leben in ihrer Stadt. Sie gingen zur Arbeit, zur Schule, zu ihren Geschäften, sie trafen sich und überquerten die Brücken, so wie sie es am frühen Nachmittag dieses Tages auf der Margaretenbrücke auch taten. Die deutschen Kämpfer montierten dabei in aller Ruhe ihre Sprengladungen, damit ihre Mitstreiter im richtigen Moment werden zuschlagen können. Aber es geschah etwas, womit niemand gerechnet hatte, vielleicht ein Funke, der die Zündschnur auslöste und sie unaufhaltsam zur Sprengladung laufen ließ, die

dann explodierte und die Brücke, darauf die Straßenbahnen, Busse, Autos und spazierende Fußgänger in den Fluss stürzen ließ. Das eingefrorene Bild erinnert mich an Picassos Guernica, eine sich gen Himmel reckende gelbe Straßenbahn, deren hinterer Wagen in die Donau rutscht, Blut, Ertrunkene, Tote und Verwundete, schmutziges Kriegschaos, dessen Anblick die Donau nicht aus dem ungarischen Gedächtnis spülen konnte. Hunderte von Toten, darunter auch die deutschen Wehrmachtpioniere,

obwohl man sofort mit der zivilen Rettung begann.  Die offiziellen Medien schwiegen tagelang, unfähig zu entscheiden, ob es sich um Sabotage, einen Unfall oder eine deutsche Militäroperation handelte, und auf keinen Fall wollten sie die gleichzeitige Amtseinführung des erst jetzt an die Macht gelangten nationalsozialistischen Leiters der Pfeilkreuzler stören.

Heute reden wir euphemistisch über eine „Explosion“ für die Pester Seite der Margaretenbrücke, weil sie unvorbereitet und nicht dem Kriegsplan entsprechend zerstört wurde. Jedenfalls hat der deutsche Militärbefehlshaber nur die Verantwortung für die spätere Sprengung des anderen, des Budaer Teils, übernommen.

An die Vernichtung der Brücken erinnert eine sozialistische Steinsäule, die 1961 an der Stelle der provisorisch errichteten und später abgebauten Kossuth-Brücke aufgestellt wurde und den „sinnlosen Faschismus“ als Verantwortlichen benennt. Man könnte bei den Faschisten Kriegsreparationen fordern, aber wir sind weder Polen noch Griechen.

Der Zweite Weltkrieg hat auch an unseren Brücken große Schäden angerichtet. 100 Prozent der Straßenbrücken an Donau und Theiß wurden zerstört, 90 Prozent der Brücken mit einer Länge von mehr als 50 Metern vernichtet. Der Wertverlust betrug etwa das Dreißigfache dessen, was das Land in den Friedensjahren für den Bau und die Erhaltung von Brücken ausgegeben hatte. Von unseren großen Brücken sprengten die sich zurückziehenden deutschen Truppen die Brücken in Medve, Komárom, Esztergom, Budapest, die Donaubrücken in Dunaföldvár, Baja, Tótfalu, Szigetcsúcs, Gubacs und Ráckeve sowie die gemeinsamen Eisenbahn- und Straßenbrücken über der Theiß in Tiszafüred, Tiszaug, Szentes und Algyő. 

Maria-Valeria-Brücke in Esztergom/Párkány

General Pfeffer-Wildenbruch hatte Recht: Wenn man die Pfeiler stehen lässt, können die zerstörten Brücken relativ schnell wieder aufgebaut werden. Die Ungarn haben das getan, und zwar mit einer Ausnahme nach den alten Plänen, in der alten Form, und die Zahl der Donaubrücken ist in letzter Zeit sogar gestiegen. Regelmäßige Renovierungsarbeiten sind erforderlich, um unerwartete Unfälle zu vermeiden.

Wie dieses Mal in Dresden am 11. September geschehen. Wegen des Datums dachten die deutschen Geheimdienste und Behörden sofort an einen terroristischen Akt, aber als sie am Tatort eintrafen, sahen sie, dass es sich einfach um einen Fehler in der vernachlässigten Brückenstruktur handelte. Davon gibt es in Deutschland viele. Jetzt hat sich plötzlich herausgestellt, dass

sechzehntausend Straßen- und Eisenbahnbrücken offiziell sanierungsbedürftig sind.

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund weiß von vielen weiteren sanierungsbedürftigen Gegenständen. Laut einer Studie, die sie zuvor durchgeführt hatten, ist die Hälfte der rund 60.000 Brücken in kommunalem Besitz in keinem zufriedenstellenden Zustand. Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden hat deutlich gemacht, dass mehr Geld nötig ist, denn auch die Instandhaltung von Brücken kann nicht aus kommunalen Mitteln finanziert werden. Ein Unfall wie auf der Carolabrücke kann jederzeit passieren, und es war hier nur deswegen keine Katastrophe geworden, weil die Deutschen, ob Eule oder Lerche, um 3 Uhr nachts zu schlafen pflegen und die planmäßige Straßenbahn zehn Minuten früher über die Brücke fuhr.

Alle waren überrascht, als die Brücke einstürzte (sie war ja nicht vermint). Die Experten hatten keine Ahnung, dass sie sich in einem so schlechten Zustand befinden könnte. Jetzt versuchen sie es mit Ausreden: diese Brücke wurde in der DDR mit einer anderen (sozialistischen?) Technologie gebaut, aber es könnte tausend Gründe für den Verfall geben, wie Temperaturschwankungen, Korrosion durch Salz, eine Fernwärmeleitung, die unter der Brücke verläuft. Vielleicht, weil sie für den Straßenverkehr genutzt wurde?

Oder liegt es daran, dass Deutschland seit langem immer mehr Geld ausgibt, um den Schein von Wohlstand aufrechtzuerhalten und um die Millionen von Migranten die es aufgenommen hat zu finanzieren und nicht genug Geld für das übrig bleibt, wofür es wirklich gebraucht würde?

Für den Erhalt und die Verbesserung der Infrastruktur, für Instandhaltung, für die Renten, für die Krankenversorgung, für den Erhalt des Lebensstandards? Für den Hochwasserschutz? Ja genau, denn für die Elbe wird in den nächsten Tagen Hochwasser vorhergesagt, und es ist nicht bekannt, wie das 100 Meter lange Brückenelement im Fluss auf das Hochwasser reagieren wird.

Aber wir wissen bereits, wie die Tschechen reagieren. Die Prognosen sagen voraus, dass in der Tschechischen Republik bis Sonntag etwa ein Drittel der jährlichen Niederschlagsmenge fallen könnte, so dass die Stauseen abgelassen werden müssen und dies einen viel höheren Wasserstand in Dresden verursachen könnte. „Die eingestürzte Brücke in Dresden kann nicht Vorrang vor dem Schutz der Bürger in der Tschechischen Republik haben“, verlautbarte der tschechische Minister. 

Autorin, Dr. Irén Rab ist Kulturhistorikerin

Deutsche Übersetzung von Dr. Andrea Martin

MAGYARUL: https://www.magyarhirlap.hu/velemeny/20240912-hidak-a-dunan-hidak-az-elban

Photo: Margarethenbrücke

Quelle

Geheime Enthüllungen: China im Fokus von David Icke

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1.000 € Handgeld für Straftäter?!

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Was ist, das ist! Falsch bleibt falsch und wird auch nie und nimmer wahr!

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Sicherheitshinweis — Vorsicht vor Kryptowährungsbetrug

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🤔 Kristians Weitblick
Im Zentrum des Petersplatzes im Vatikan steht ein 40 Meter hoher ägyptischer Obelisk.

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Hunderte Mörder und Totschläger in Deutschland auf freiem Fuß – Umfrage enthüllt hohe Zahl flüchtiger Straftäter

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📊 Hunderte Mörder und Totschläger in Deutschland auf freiem Fuß

In #Deutschland werden derzeit 145.744 Straftäter per Haftbefehl gesucht, darunter sind allein 821 gesuchte Mörder. Das ergab eine Umfrage der „Bild“ in den Bundesländern. Zudem gibt es 1473 offene Haftbefehle wegen versuchten Mordes oder Totschlags und 1856 wegen Vergewaltigung oder anderer Sexualdelikte. Fast 15.000 Diebe und Tausende Schläger und Gewalttäter sind ebenfalls noch flüchtig.

Besonders besorgniserregend ist, dass einige Bundesländer Tage brauchten, um die Zahlen zu ermitteln; #Bremen und #Brandenburg konnten die Anzahl der gesuchten Straftäter gar nicht feststellen.

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Hilarische Haustier-Memes nach skurrilen Trump-Aussagen

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Nach bizarren Trump-Aussagen: Haustier-Memes gehen im Netz viral

Nach einem bizarren TV-Auftritt von Donald #Trump, in dem der Ex-Präsident doch tatsächlich erklärte, Migranten aus Haiti würden in Springfield Haustiere verspeisen, flippt das Netz völlig aus. Nun drehen die Bewohner der Stadt kurze Scherz-Videos, in denen es um das Verspeisen von Haustieren geht.

Angeblich bereiten sie ihre Lieblinge vor, um sie zu kochen und zu verspeisen, was Erstaunen und Panik auslöst. Wie kann so etwas nur passieren, lesen die Internetnutzer in den entsetzten und zugleich verwirrten Augen ihrer treuen Freunde.

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SPD-Mitglieder wollen Scholz von Kandidatenliste streichen – Bericht

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Bundestagswahl: Scholz’ Parteigenossen wollen ihn offenbar von Kandidatenliste streichen – Bericht

Einige SPD-Mitglieder schlagen laut der „Financial Times“ bereits unter vier Augen vor, Bundeskanzler Olaf #Scholz bei der nächsten #Bundestagswahl durch einen populäreren Politiker zu ersetzen. „Es gibt viele Menschen in der Bundestagspartei, die darauf hinweisen, wie Joe #Biden für Kamala Harris Platz gemacht hat, und fragen, ob dies ein Präzedenzfall für uns sein könnte“, heißt es aus SPD-Kreisen.

Wenn man sich die Umfragewerte des Bundeskanzlers anschaue, könne man das verstehen. Seit der Wiedervereinigung 1990 hatte kein Bundeskanzler so niedrige Zustimmungswerte wie Scholz. Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov für die „Süddeutsche Zeitung“ sprachen sich 68% gegen seine erneute Kanzlerkandidatur aus.

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DSV kauft Bahn-Tochter Schenker: Milliardendeal vollzogen

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🛍 Dänischer Logistikkonzern DSV kauft Bahn-Tochter Schenker

Das dänische Transportunternehmen DSV übernimmt die Logistik-Tochter der Deutschen Bahn, DB Schenker, für 14,3 Milliarden Euro. Das gaben beide Unternehmen am Freitag bekannt. Der Abschluss der Transaktion wird im kommenden Jahr erwartet, sofern die Zustimmung des Bahn-Aufsichtsrats und des Bundes vorliegt.

Die Zusagen zur Beschäftigungssicherung gelten den Angaben zufolge bis 2027. Erst kürzlich hatten Schenker-Mitarbeiter in mehreren Städten für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze demonstriert.

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Wintereinbruch in Bayern und Österreich: Schnee sorgt für Probleme auf den Straßen

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❄️☃️ Wintereinbruch in #Bayern und #Österreich

Das Wetter zeigt sich aktuell von seiner nasskalten Seite. Neben Dauerregen können sich zahlreiche Regionen auch über #Schnee freuen. Ein erster Wintereinbruch überraschte die bayerischen Alpen-Landkreise, beliebte Berggipfel erstrahlen in weißer Pracht. Auf der Zugspitze gab es laut „Merkur“ bereits am Vortag 15 Zentimeter Neuschnee.

Auch in Österreich schneit es. Wegen der Schneefälle in höheren Lagen gibt es im Land auch Probleme auf den Straßen, etwa in Kärnten und Salzburg. Die ÖBB gaben bis Sonntagabend eine Reisewarnung heraus.

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Neue Emoji 2023: Augenringe und mehr im Unicode-Standard 16.0

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Enthüllt: Acht neue Emoji kommen nächstes Jahr – darunter auch ein Augenringe-Emoji

Das Unicode-Konsortium, das für die Erstellung neuer Emoticons verantwortlich ist, gab diese Woche die neuen Symbole bekannt, darunter ein Gesicht mit Tränensäcken, ein Fingerabdruck, ein lilafarbenes Spritzersymbol, eine Rübe, ein blattloser Baum, eine Harfe, eine Schaufel und die offizielle Flagge von Sark, einer Insel im Ärmelkanal.

Sie werden mit der Einführung der Version 16.0 des Unicode-Standards in den Betriebssystemen verfügbar sein. Bereits vor der Veröffentlichung sind die Emojis bei den Nutzern beliebt, die sich durch ein Emoticon mit Tränensäcken „so gesehen“ fühlen.

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Kim Jong Un besucht Urananreicherungsanlage in Nordkorea

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🇰🇵👀 #Nordkorea: Kim besucht angebliche Urananreicherungsanlage

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat den Kontrollraum einer Urananreicherungsanlage besucht, meldete die Staatsagentur KCNA am Freitag. Er habe sich dort über die Produktion von waffenfähigem Nuklearmaterial informiert und einen Plan zur Produktionssteigerung unterzeichnet. Fotos zeigten Kim zwischen langen Reihen von Metallzentrifugen, in denen Uran angereichert wird. Wann genau der Besuch stattfand und wo sich die Urananreicherungsanlage befindet, blieb offen.

Internationale Experten schätzen, dass Nordkorea bereits über genügend spaltbares Material für bis zu 90 Atomsprengköpfe verfügt, von denen 50 bereits einsatzbereit sein könnten.

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