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Migrationsbeauftragter warnt Asylsuchende vor Missbrauch von Schutzstatus

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📣Migrationsbeauftragter warnt #Asylsuchende vor Missbrauch von Schutzstatus

Vor dem Hintergrund von Berichten über angebliche Heimatbesuche von Geflüchteten nach #Afghanistan hat der Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Joachim Stamp (FDP), mit Konsequenzen gedroht. Er warnte Asylbewerber davor, zu Freizeit- oder Urlaubszwecken in ihre Heimatländer zu reisen. Sie würden dadurch „unmittelbar ihren Schutzstatus verlieren und nicht mehr in Deutschland bleiben können“.

Die Regierung arbeite „unermüdlich daran, mehr Ordnung in die Migration zu bringen“. Fehlende Konsequenz mache vieles kaputt, sagte Stamp der „Bild“. Bund, Länder und Kommunen müssten hier gemeinsam durchgreifen.

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Streit zwischen AfD und CDU: Migration bei Thüringer Landtagswahl

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Landtagswahl in Thüringen: Heftiger Streit zwischen AfD und CDU wegen Migration

Die Spitzenkandidaten zur #Landtagswahl in #Thüringen haben in der MDR-Sendung „Fakt ist!“ zu den aktuellen politischen Themen debattiert. Darunter war auch die Migration. Dabei entbrannte ein Streit zwischen CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt und AfD-Politiker Björn Höcke.

Hintergrund war eine Frage der Moderatoren, warum weniger als zehn Asylbewerber im AfD-geführten Landkreis Sonneberg zur Arbeit verpflichtet worden seien und im CDU-geführten Saale-Orla-Kreis dagegen 100. #Migration #Deutschland

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Schweden bietet Migranten und eingebürgerten Staatsbürgern Geld an, um das Land zu verlassen

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Stockholm könnte ein Programm reformieren, das Migranten, die Schwierigkeiten haben, sich in die Gesellschaft zu integrieren, dazu ermutigt, das Land zu verlassen, so ein Vorschlag, der der schwedischen Einwanderungsministerin Maria Malmer Stenergard vorgelegt wurde.

Im Rahmen des derzeitigen „freiwilligen Rückkehrprogramms“ in Schweden erhalten Flüchtlinge und Migranten eine einmalige Zahlung von 10.000 schwedischen Kronen (ca. 350.000 Forint) pro Erwachsenem und 5.000 Kronen pro Kind (zusätzlich zu den Reisekosten), wenn sie sich bereit erklären, das Land zu verlassen.

Eine Kommission hat jedoch vorgeschlagen, dieses Programm nicht nur auf Personen mit einer vorübergehenden oder dauerhaften Aufenthaltserlaubnis auszudehnen, sondern auch auf bereits eingebürgerte schwedische Staatsbürger und deren Familien.

Der diese Woche eingereichte Bericht empfahl außerdem, eine Rückzahlungspflicht für diejenigen einzuführen, die das Geld erhalten haben, aber nicht gegangen sind. Gleichzeitig lehnte er einen Vorschlag ab, die Zahlung zu erhöhen, da dies problematisch sein könnte und ein „falsches Signal“ an Migranten senden könnte, dass sie in Schweden „nicht willkommen“ seien.

„Der Vorschlag der Untersuchung wird nun vom Justizministerium analysiert“, sagte Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard auf X (früher Twitter) und räumte ein, dass das derzeitige Programm wirkungslos war und nur sehr wenige Menschen über die verfügbaren Unterstützungsangebote Bescheid wussten oder sie in Anspruch nehmen wollten.

Die Zahl der im Ausland geborenen Einwohner Schwedens hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten verdoppelt und wird bis 2023 auf mehr als 2,15 Millionen geschätzt, was mehr als ein Fünftel der Gesamtbevölkerung des Landes ausmacht. Nachdem 2015 eine Rekordzahl an Einwanderern eingetroffen war, führte Stockholm Beschränkungen ein, die die Einwanderungspolitik des Landes zu einer der strengsten in Europa machten.

Infolgedessen verließen im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit über fünf Jahrzehnten mehr Menschen Schweden, als dass sie ankamen, wie Stenergard feststellte.

„Wir sehen, dass viele auch ohne Unterstützung ‚zurückkehren’“, sagte die Ministerin.

„Für diejenigen, die sich nicht in die schwedische Gesellschaft integriert haben, könnte die Rückkehr eine Möglichkeit sein, ein besseres Leben für sich selbst zu schaffen“, fügte sie hinzu. „Dies ist ein Weg, um eine nachhaltige Einwanderung zu erreichen, die die Integration stärkt und die Ausgrenzung verringert.“

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Thierry Breton, der Hüter der Information

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Der EU-Kommissar für den Binnenmarkt hat Elon Musk vor seinem Interview mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump gewarnt, keine Aussagen zu machen, die die sozialen Spannungen in der Europäischen Union verstärken könnten. „Da relevante Inhalte für EU-Nutzer zugänglich sind, können wir mögliche unerwünschte Auswirkungen nicht ausschließen“, sagte Breton in einer auf X veröffentlichten Erklärung. Breton fügte hinzu, dass „jegliche negative Auswirkungen illegaler Inhalte“ die EU dazu veranlassen könnten, weitere Maßnahmen gegen X zu ergreifen, um die „Sicherheit“ der EU-Bürger zu gewährleisten. Breton hat sich in Zusammenhang mit dem Interview geäußert und auf X einen Link gepostet mit den Worten: „Große Leserschaft bringt große Verantwortung mit sich.“ (Wer sollte das besser wissen als er?)

Die EU versuchte, Musk wegen des Trump-Interviews einzuschüchtern, wählte jedoch die „falsche“ Methode. Der für den Binnenmarkt zuständige Kommissar – und gleichzeitig Emmanuel Macrons Mann in Brüssel – Thierry Breton, wurde von seinen Kollegen kritisiert, nachdem amerikanische Kommentatoren ihn der „Wahleingriffe“ beschuldigt hatten. Bretons laute, arrogante und politisch motivierte Kommentare erzielten nicht die beabsichtigte Wirkung. Laut dem Sprecher der Kommission hatte der französische Politiker Ursula von der Leyen, die Präsidentin der Kommission, nicht vorab über den öffentlichen Brief an Musk informiert. Vier anonyme EU-Beamte erklärten, dass Bretons Warnung an Musk viele innerhalb der Kommission schockierte. „Es ist nicht die Aufgabe der EU, sich mit den amerikanischen Wahlen zu befassen“, sagte einer der Beamten.

Linda Yaccarino, CEO von X, bezeichnete Bretons Brief als einen beispiellosen Versuch, ein Gesetz auszuweiten, das in Europa auf „andere“ Meinungen angewendet werden soll. „Die Europäische Union versucht, in die amerikanischen Wahlen einzugreifen“, sagte Chris LaCivita, Mitglied von Trumps Wahlkampagne.

In Brüssel ist bekannt, dass Thierry Breton große Ambitionen hat und davon träumt, eines Tages Präsident der Europäischen Kommission zu werden. Der EU-Kommissar besitzt seit 2015 auch die senegalesische Staatsbürgerschaft. Dies ist wahr, obwohl es auf den ersten Blick aufgrund seines niedrigen Melaninspiegels vielleicht nicht offensichtlich ist. Darüber hinaus weiß der „auf Fairness bedachte“ Thierry, wie er mit seinem Geld umgehen soll. Er verdient netto 20.000 Euro pro Monat bei der Europäischen Kommission, und wenn er diese in Senegal versteuert – das afrikanische Land ist gegenüber französischen Doppelstaatsbürgern recht großzügig – muss er weniger als 5 % Einkommenssteuer zahlen.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

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JP Morgan Payments führt biometrische Zahlungen in den USA ein

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🏦👁 JP Morgan Payments weitet biometrische Zahlungen auf US-Kunden aus

JP Morgan Payments weitet seine Zusammenarbeit mit PopID aus, um biometrische Zahlungen in Pilotgeschäften in den USA einzuführen. Käufer können Transaktionen mithilfe biometrischer Bezahlverfahren abschließen, ohne ihr Telefon oder ihre Kreditkarte zücken zu müssen.

„Dies ist ein riesiger Schritt nach vorn, um unseren Kunden zu helfen, das gesamte Einkaufserlebnis für ihre Kunden neu zu gestalten und erstklassige biometrische Zahlungslösungen auf den Markt zu bringen“, sagte Jean-Marc Thienpont, Managing Director, Omnichannel & Biometric Solutions bei JP Morgan Payments. „Wir bieten etwas, das schwer zu übertreffen ist – die Stabilität, Größe und das Vertrauen einer Weltklassebank kombiniert mit der Technologie und Agilität eines Fintechs.“

📂Quelle

🎭 Phantom-Schweiz

Euphorie in München: Coldplay begeistert Fans beim ersten Konzert 🎆

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🎆Am Donnerstag hat in München die erste Show der britischen Rockgruppe Coldplay stattgefunden. Es hat so viele Fans gegeben, sodass selbst auf dem Olympiaberg kaum noch jemand Platz fand.

Am 17. und 18. August folgen die zwei weiteren Konzerte der „Music of the Spheres“-Tour im Olympiastadion.

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CDU: Kretschmer für Zusammenarbeit mit Russland!

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#EXKLUSIV Kretschmer will Zusammenarbeit mit Russland: Sonst kommt das böse Erwachen – Wiener Geopolitiker

In Brandenburg, Sachsen und Thüringen überbieten sich die Wahlkämpfer mit Rufen nach mehr Diplomatie und Kürzung der Waffenlieferungen an die Ukraine. Sachsens CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer begründete dies damit, dass Deutschland angesichts der schwindenden Wirtschaftskraft zunehmend die Mittel fehlen, um derartige Militärhilfe dauerhaft zu leisten. Gleichzeitig plädiert er dafür, dass die Zusammenarbeit mit Russland wieder aufgenommen wird. Einige sehen daran nur den Stimmenfang. Sachsen hatte aber nach dem Mauerfall enge wirtschaftliche Verbindungen nach Russland, die durch Sanktionen beendet wurden. Herbert E. Martin, Präsident des International GeoPolitical Institute in Wien, sagte im Satellit-Gespräch, dass Kretschmer diesem Sachverhalt Rechnung trage und seine Wähler diese Zusammenarbeit mit Russland nur begrüßen würden.

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Ukraine – Korruptionsskandal: 5 Mio. Euro Schwarzgeld im Kofferraum

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💶🇺🇦 Ukraine – Korruptistan
Fast 5 Millionen Euro Schwarzgeld im Kofferraum sichergestellt
💶🇺🇦

#ukraine #korruption

Gelder die für Wirtschaftswachstum, das Bildungs-& Rentensystem oder weitere sinnvolle Maßnahmen hätten eingesetzt werden können, versenkt die Kriegstreiber Ampel-Regierung unsere Steuergelder lieber in einem der korruptesten Länder Europas.

Diese Regierung ist in allen Bereichen, der Untergang für Deutschland und gehört für ihre gesamten Verbrechen weggesperrt!

🔗 Quelle

Und dies ist kein Einzelfall, denn es gab bereits Anfang des Jahres ein Fall bei dem knapp 40 Millionen Dollar von Hochrangigen Beamten des Ukrainischen Verteidigungsministeriums veruntreut wurden.

🔗 Quelle

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Klimaproteste an Flughäfen: Faeser verurteilt Aktivisten

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🎤Faeser zu Klimaprotesten an Flughäfen: „Gefährlich, dumm und kriminell“

Bundesinnenministerin Nancy #Faeser hat die Klebeaktionen der #Klimaaktivisten auf deutschen Flughäfen am Donnerstag scharf verurteilt. Die radikalen Klimaschützer selbst bezeichnete sie dabei als „Chaoten“ und kündigte an, dass das vorsätzliche, unberechtigte Eindringen in Flughafengelände künftig in schwersten Fällen mit bis zu fünf Jahren Haft bestraft werden könne. #Deutschland

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