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Kurioser Unfall: Car-Sharing-Auto in stabiler Seitenlage

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🚗 Car-Sharing-Auto landet nach Unfall in stabiler Seitenlage

In Berlin-Neukölln endete ein Unfall kurios: Ein Car-Sharing-Fahrer „parkte“ seinen Audi in ungewöhnlicher Schräglage. Augenzeugen zufolge riss er nach dem Unfall die Tür auf und rannte davon. Seine zwei Mitfahrer ließ er zurück.

Einer Sprecherin zufolge wurde der Mietwagen am Montag der Polizei gemeldet. Als eine Streifenwagenbesatzung eintraf, lehnte der Kombi an einem VW Fox, der durch den Unfall deutlich was abbekommen hatte. Die beiden 19 und 20 Jahre alten Mitfahrer, die auf Nachfrage von Polizisten den Fahrer nicht kennen wollten, blieben unverletzt.

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Millionen Handys laut piepsen beim Bundesweiter Warntag

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🔈⚠️ Bundesweiter Warntag: Probe-Alarm lässt Millionen Handys laut piepsen

Heute Vormittag waren auf einmal viele Menschen erschrocken: Pünktlich um 11 Uhr ließ ein Probe-Alarm am bundesweiten #Warntag in ganz #Deutschland mancherorts Sirenen schrillen und Handys laut piepsen. Bürger erhielten unter anderem über das Cell Broadcast System auf ihren Mobiltelefonen eine Warn-Botschaft.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BB) führt jährlich am zweiten Donnerstag im September einen bundesweiten Warntag durch, um die Alarmsysteme für den Ernstfall zu testen. Trotz umfangreicher Ankündigungen schien mancher schockiert – sogar Bundestagsabgeordnete mussten ihre wichtige Sitzung kurz unterbrechen.

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DB-Schenker-Verkauf wohl beschlossene Sache 💵

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✔️💵DB-Schenker-Verkauf wohl beschlossene Sache

Wie die Nachrichtenagentur Reuters am Mittwochabend meldete, soll die #DB-Tochter #Schenker für rund 14 Milliarden Euro an den dänischen Speditionskonzern DSV verkauft werden. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, soll in den nächsten Tagen ein Vorvertrag unterzeichnet werden, dem dann noch die Aufsichtsräte zustimmen müssen.

Zuletzt waren zwei Interessenten für die gut laufende Bahnspedition Schenker gehandelt worden: Die dänische DSV-Gruppe und der Private-Equity-Investor CVC Capital Partners. Ver.di hatte letzteren favorisiert, da bei einem Verkauf an DSV bis zu 5300 Arbeitsplätze gefährdet seien. Zuvor hatten rund 180 Mitarbeiter an den Standorten Nürnberg, Neufahrn (Oberbayern) und Lindau Mahnwachen abgehalten.

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Debatte im Bundestag: Faeser und Merz zur inneren Sicherheit

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„Hundertprozentige Sicherheit kann es nicht geben“, sagt Faeser – dann ruft Merz dazwischen

Der Bundestag berät heute unter anderem über die innere Sicherheit. Grundlage sind zwei Gesetzentwürfe von SPD, Grünen und FDP „zur Verbesserung der inneren Sicherheit und des Asylsystems“ und „zur Verbesserung der Terrorismusbekämpfung“.

Zur Debatte sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser, man peile „verstärkte Zurückweisungen an“. Es gehöre aber auch zur Wahrheit: Absolute Sicherheit sei in einem freien, offenen Staat unmöglich. Nach einem Zwischenruf vom CDU-Chef Friedrich Merz ergänzte Faeser: „Auch in einem autoritären Staat nicht, da gebe ich Ihnen recht, Herr Merz.“

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Filmemacher in der Ukraine: „Hier herrscht ein ganz normales Leben!“

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🤯💡 Filmemacher in der Ukraine: „Hier herrscht ein ganz normales Leben!“

Marcin Zbinski, der als freischaffender Filmemacher und Fotograf weltweit arbeitet, ist in die #Ukraine gereist, um sich selbst ein Bild von der Situation zu machen. Zu seiner großen Verwunderung herrscht auf den Straßen und selbst am Bahnhof ruhige, bunte und ausgelassene Stimmung, was bei ihm die Frage aufkeimen lässt, wovor dann die Menschen aus der Ukraine flüchten?

Seine Vermutung sind die vielen Vorteile und Vergütungen in #Deutschland, was ihm eine zufällig angesprochene Passantin in gebrochenem Deutsch bestätigt.

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Brandenburg verbietet Islamisches Zentrum Fürstenwalde

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#Brandenburg verbietet Islamisches Zentrum Fürstenwalde

Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen hat das Islamische Zentrum Fürstenwalde al-Salam e.V. (IZF) verboten. Der Verein sei dem Spektrum der Muslimbruderschaft und der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas zuzuordnen, begründete das Ministerium den Schritt.

Laut dem Ministerium finden am Donnerstag Durchsuchungen in den Vereinsräumlichkeiten in Fürstenwalde im Landkreis Oder-Spree sowie in Privatwohnungen in Brandenburg und Berlin statt.

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London und die speziellen Buslinien

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Der Bürgermeister von London hat eine spezielle Buslinie für die jüdischen Einwohner Londons eingeführt, damit sie nicht in muslimischen Vierteln von einer Linie auf die andere umsteigen müssen und so weniger Angriffen ausgesetzt sind. Die Testbusse verkehren bereits in Nord-London, damit die örtlichen jüdischen Einwohner sich „während ihrer Fahrt sicher fühlen“. Diese Maßnahme war übrigens ein Wahlversprechen des Londoner Bürgermeisters Sadiq Khan.

Die jüdischen Gemeinden in Stamford Hill und Golders Green setzen sich seit 16 Jahren für eine direkte Verbindung zwischen den beiden Gemeinschaften ein, da sie ernsthaft besorgt und ängstlich über den Anstieg des Antisemitismus seit dem 7. Oktober letzten Jahres sind. Die Metropolitan Police hat zwischen Oktober und Juli 2065 antisemitische Hassverbrechen registriert. Im Zeitraum von zwölf Monaten bis Juli stieg die Zahl der antisemitischen Hassverbrechen um 278,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

Brückeneinsturz in Dresden: Tiefbauamt sucht nach Ursache

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Brückeneinsturz in Dresden: Tiefbauamt hat noch keine Erklärung

Das Straßen- und Tiefbauamt #Dresden sucht weiter nach der Ursache für den Einsturz der #Carolabrücke. Die zuständige Amtsleiterin erklärte am Mittwoch der Presse, es gebe bisher keine Erklärung für das „Versagen des Bauwerks“. Die letzte Hauptprüfung fand vor drei Jahren statt.

Zuvor war berichtet worden, dass der Einsturz durch Korrosion verursacht worden sein könnte. Holger Kalbe, Abteilungsleiter Brücken- und Ingenieurbauwerke bei Dresden, sagte, zu DDR-Zeiten habe es einen hohen Chlorideintrag gegeben, der möglicherweise die Bewehrung im Inneren der Brücke korrodieren ließ.

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Drohung des polnischen Europaabgeordneten

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Es sei nicht richtig, dass die Europäische Union den ungarischen Premierminister Viktor Orbán für seine Ablehnung der Brüsseler Migrationspolitik verurteile, während die Einführung deutscher Grenzkontrollen von den EU-Organen geduldet werde – erklärte der polnische Europaabgeordnete Bartłomiej Sienkiewicz am Mittwoch. Sienkiewicz, der die Bürgerplattform (PO), die führende Partei der polnischen Regierungskoalition, im Europäischen Parlament vertritt, schlug am Mittwoch auf der Sitzung der Fraktion der Europäischen Volkspartei (EVP) im Namen der polnischen Delegation vor, dass aufgrund der Einführung der deutschen Grenzkontrollen eine Sondersitzung des Ausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres (LIBE) des Europäischen Parlaments einberufen werde.

Zur Klärung der Frage, „was die Gründe für diesen drastischen Schritt waren“, warum die deutsche Seite die europäischen Partner nicht früher informiert habe, damit sie sich rechtzeitig darauf vorbereiten könnten, warum die Grenzkontrollen so lange eingeführt wurden und welche Bedeutung dies für die Sicherheit Deutschlands haben werde – erklärte Sienkiewicz.

Deutschland sei „ein zu wichtiger, zu großer EU-Mitgliedstaat“, als dass man diese Angelegenheit ignorieren könne, zumal „begründete Vermutungen darauf hindeuten, dass der Schritt nicht durch einen außergewöhnlichen Zustrom von Flüchtlingen verursacht wurde, sondern einfach durch die politische Panik nach den Wahlen“ – bezog sich Sienkiewicz auf die für die Regierungskoalition ungünstigen Ergebnisse der deutschen Landtagswahlen Anfang September.

Der Europaabgeordnete unterstrich: Es sei inakzeptabel, dass die EU „Viktor Orbán, den Premierminister Ungarns, verurteilt, weil er gegen die EU-Migrationspolitik protestiert und damit droht, Busse voller Migranten nach Brüssel zu schicken“, während gleichzeitig „übersehen wird, dass einer der größten Mitgliedstaaten der Gemeinschaft seine Grenzen schließt“.

Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk bezeichnete es am Dienstag als inakzeptabel, dass Deutschland – nach der Ankündigung der Innenministerin Nancy Faeser vom Vortag – ab dem 16. September für sechs Monate Grenzkontrollen mit den Nachbarländern anordnen oder verlängern werde.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth