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Bundesweite Razzia gegen Schleuserbande: Fünf Haftbefehle vollstreckt

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Bundesweite Razzia gegen Schleuserkriminalität: Fünf Haftbefehle vollstreckt

Die Bundespolizei ist am Mittwoch deutschlandweit gegen Schleuserkriminalität vorgegangen und hat Razzien in Thüringen, Sachsen-Anhalt, Nordrhein-Westfalen, Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg durchgeführt, berichtet der MDR. Die Polizeiaktion mit etwa 340 Beamten richtete sich gegen eine Schleuserbande, die in den Jahren 2023 und 2024 mindestens 140 Personen illegal über die Westbalkanroute nach Deutschland gebracht haben soll.

Gegen drei mutmaßliche Täter aus Syrien und zwei weitere aus dem Irak seien nach Angaben der Staatsanwaltschaft Gera Haftbefehle vollstreckt worden. Bei den weiteren Verdächtigen handele es sich um zehn Syrer, einen Iraker, drei Bulgaren und eine Bulgarin.

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Messerattacke in Bonn: Polizei schießt Täter an

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Messerattacke in Bonn: Polizei schießt Täter an

In der Bonner Nordstadt sind am Mittwochmorgen eine 43-jährige Frau und ein 32-jähriger Mann von ihrem Bekannten mit einem #Messer angegriffen worden, berichtet die #Polizei. Die Frau wurde leicht, der Mann schwerer verletzt. Beide wurden vor Ort von Rettungskräften versorgt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert.

Die Polizeikräfte fahndeten nach dem mutmaßlichen Täter auf der Grundlage erster Erkenntnisse. Bei seiner Festnahme kam es zu einer polizeilichen Schussabgabe – der Verdächtige wurde dabei schwer verletzt. Nach erfolgter Erstversorgung wurde auch der Täter in ein Krankenhaus eingeliefert. Nach derzeitigem Sachstand könne der Hintergrund der Tat ein vorausgegangener Streit oder ein Raubüberfall sein, aber Näheres sei noch nicht bekannt, sagte der Sprecher der Presse.

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Jugendlicher Syrier soll Mädchen in Schwimmbad vergewaltigt haben

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Syrier soll Mädchen in Braunschweiger Schwimmbad vergewaltigt haben

Das Opfer sei laut der „Braunschweiger Zeitung“ erst zwölf Jahre alt, der Verdächtige mit 15 Jahren nicht wesentlich älter. Zunächst soll der Jugendliche die Zwölfjährige im Schwimmbad belästigt haben und ihr dann in die Umkleidekabine gefolgt sein, wo es zur mutmaßlichen Vergewaltigung kam.

Die mutmaßliche Tat soll sich bereits am 10. August ereignet haben. Die Polizei habe den Fall zunächst nicht bekannt gemacht, weil das Opfer noch so jung sei. Die Staatsanwaltschaft bestätigte laut „t-online“ die Ermittlungen zu der Tat. Der genaue Tathergang sei weiterhin Gegenstand der Ermittlungen.

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FDP-Fraktionschef warnt vor Bruch der Ampel-Koalition

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Nach Landtagswahlen: FDP-Fraktionschef warnt vor Bruch der Ampel-Koalition

„Nach einem bitteren Wahlabend hinzuwerfen und sich aus der Verantwortung zu stehlen, ist keine Option für die FDP“, sagte #FDP-Fraktionschef Christian Dürr den Funke-Zeitungen vom Mittwoch. Das sei im Übrigen genau das, was die #AfD wolle: Instabile Verhältnisse schaffen und für Unsicherheit sorgen, denn das sei ihr Nährboden.

Auch #SPD-Fraktionsgeschäftsführerin Katja Mast trat dem Eindruck einer Endzeitstimmung in der #Ampel-Koalition nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen entgegen. „Wir sind gewählt zu gestalten, und das wird auch passieren“, sagte Mast den Funke-Zeitungen.

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Messerangriff auf Ehefrau: Spezialeinsatzkräfte nehmen Täter fest

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Messerangriff auf eigene Ehefrau: Spezialeinsatzkräfte nehmen Mann fest

In Nürnberg haben Polizeibeamte nach eigenen Angaben eine 52-jährige Frau mit einer Drehleiter vom Balkon im dritten Stock ihres Hauses geholt, wo sie sich vor ihrem Ehemann zu retten versuchte. Dieser hatte ihr zuvor mit einem Küchenmesser eine Stichverletzung im Bauchraum zugefügt. Die Frau wird medizinisch behandelt. Der Ehemann hatte sich unterdessen in die Wohnung zurückgezogen und wollte keinen Kontakt zu den Polizeibeamten aufnehmen.

Deshalb drangen die Spezialeinsatzkräfte in die Wohnung ein und nahmen den Mann fest. Ein Atemalkoholtest ergab, dass der Täter mit über einem Promille alkoholisiert war. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung und Bedrohung ein.

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Wächter verhindern Diebstahl am Edeka: Migranten-Tat am Bahnhof

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„Vielfalt“ bei Edeka? Wächter stoppen versuchten Diebstahl am Bahnhofs-Supermarkt

Im Netz macht aktuell ein Video aus Regensburg die Runde. Es zeigt einen Migranten, der offenbar versucht hatte, im Edeka Dirnberger am Hauptbahnhof eine Straftat zu begehen. Das Sicherheitspersonal griff jedoch rechtzeitig ein und verhinderte den Diebstahl.

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Messerattacke in Hamburg: Mann schwer verletzt

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Messerattacke in Hamburg: Mann schwer verletzt

Die Tat ereignete sich am Dienstagabend vor dem Legiencenter, einem Hochhausblock, im Hamburger Stadtteil Billstedt, berichtet die Nachrichtenagentur dpa mit Verweis auf die Polizei. Der Täter konnte demnach fliehen, die Hintergründe des Angriffs sind noch unklar.

Das Opfer sei in ein nahegelegenes Krankenhaus eingeliefert worden, über die Schwere der Verletzungen gibt es bisher keine Angaben.

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300.000 fordern Deal zur Freilassung der Geiseln

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Gewaltsame #Proteste in #Israel: 300.000 Demonstranten fordern Deal zur Freilassung der Geiseln

Tausende Protestler haben laut der „The Times of Israel“ in der israelischen Hauptstadt Tel Aviv den Verkehr vor dem militärischen Hauptquartier der israelischen Armee (IDF) blockiert und ein Abkommen zur Freilassung der Geiseln gefordert. Die Demonstranten hielten Transparente mit Anti-Netanjahu-Parolen und zum Teil mit Botschaften in Bezug auf die Hamas-Geiseln hoch und errichteten Lagerfeuer. Später kam es zwischen den Demonstranten und der Polizei zu Zusammenstößen, rund 30 Menschen wurden festgenommen.

Am Samstagabend hatte die israelische Armee die Leichen von sechs Geiseln geborgen, die angeblich nur wenige Tage zuvor von der #Hamas getötet worden sein sollen.

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Migrationsgipfel endet ergebnislos: Ampel vs. Union

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Migrationsgipfel von Ampel und Union bleibt ergebnislos

Vertreter von #Ampel und #Union haben sich am Dienstagnachmittag im Bundesinnenministerium zu einem Treffen zur Asylpolitik versammelt, der mehrstündige Gipfel endete jedoch ohne konkrete Ergebnisse. Bundesinnenministerin Nancy #Faeser erklärte in Berlin, einige Punkte würden rechtlich überprüft und weiter beraten.

Wie AFP aus Unionskreisen erfuhr, forderten CDU und CSU eine Fortsetzung der Gespräche nur unter der Bedingung der Zurückweisung von Flüchtlingen an den deutschen Grenzen. SPD und FDP seien offen für Zugeständnisse gewesen, während bei den Grünen dies nicht erkennbar gewesen sei, heißt es.

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