Ein 15-jähriger syrischer Junge vergewaltigte ein 12-jähriges Mädchen in einem Schwimmbad in Braunschweig. Die Ermittlungsbehörden schweigen jedoch zu dem Vorfall und die Tatsache des Angriffs wurde erst auf Nachfrage der Medien bestätigt.
Am 10. August wurde ein 12-jähriges Mädchen im Freizeitbad „Wasserwelt“ in Braunschweig (Niedersachsen) misshandelt. Täter z : ein 15-jähriger Syrer. Nach ersten Kontaktversuchen im Wasser, bei denen angeblich ein Freund und die Freunde des Mädchens anwesend waren, folgte er dem 12-jährigen Mädchen in die Umkleidekabine, wo er sein Opfer angriff. Seitdem ermittelt die Polizei gegen den jungen Migranten wegen eines Sexualverbrechens.
Hans Christian Wolters, Sprecher der Staatsanwaltschaft Braunschweig, sagte in dem Fall: „Besonderes Augenmerk muss auf den Schutz der Privatsphäre junger Menschen gelegt werden.“ Dies hat zur Folge, dass wir bei jugendlichen Tatverdächtigen die entsprechenden Ermittlungsverfahren in der Regel nicht öffentlich machen. „Gleichzeitig werden wir selbstverständlich auf Anfragen eingehen und dann im Rahmen unserer Möglichkeiten Auskunft geben.“
Mit anderen Worten: Würde das Alter des Täters darüber entscheiden, ob der Fall automatisch in einer Pressemitteilung veröffentlicht wird, oder vielleicht eher sein „Status“, da er ein Migrant ist? In solchen Fällen kommt es häufig vor, dass die Behörden aus Gründen des „Friedens“ über die Straftaten schweigen, wenn es sich bei dem Täter um einen Fremden aus der Ferne handelt.
L Earth