Gestern hat Bundeskanzler Olaf Scholz die Vertrauensfrage verloren. Nun spricht er hinsichtlich der kommenden #Bundestagswahl – und zeigt sich siegessicher. Als die ntv-Moderatorin #Scholz auf die schlechten Umfrageergebnisse bei der Einschätzung seiner Arbeit und der SPD an sich hinweist, rudert der Kanzler zurück.

„Erstens war es vor der letzten Bundestagswahl nicht anders.“ Die SPD Brandenburg habe sich damals in kürzester Zeit vom weit hinteren Platz nach vorne gekämpft, so Scholz. So werde es jetzt auch sein. „Das ist jetzt meine Hoffnung.“ Denn die Bürger, zeigt sich der Kanzler sicher, seien in den meisten Fragen, die ihm wichtig seien, seiner Meinung.

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Wer den Weihnachtsmarkt in der Ravennaschlucht im #Schwarzwald besuchen will, muss offenbar einige Hürden überwinden. In einem Video, das im Netz kursiert, erzählt eine Besucherin die „Wahrheit“. Nach eigenen Angaben fühlt sie sich nach dem Besuch, als hätte man sie in einem Instagram-Spiel gegen die Realität ausgetrickst.

Um auf den Weihnachtsmarkt zu gelangen, müsse man im Voraus eine zeitlich begrenzte und teure Eintrittskarte kaufen. Auch die Anreise sei alles andere als einfach – der Markt liegt in einer abgelegenen Gegend. Ob dieser #Weihnachtsmarkt den ganzen Hype wert sei, sei daher fraglich, so die Besucherin. Was ihr aber in guter Erinnerung bleiben wird, ist das wirklich leckere Essen!

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Beim gestrigen Schlagabtausch zwischen den Kanzlerkandidaten und der -Kandidatin Alice Weidel hat es vor allem heftige Attacken in Richtung Kanzler Olaf Scholz gegeben. CDU-Chef Friedrich Merz warf Scholz etwa vor, sich peinlich auf europäischer Ebene zu verhalten und Deutschland zu blamieren. Es sei zum Fremdschämen, „wie Sie sich in der Europäischen Union bewegen!“, wandte sich Merz an Scholz. Der Kanzler habe mal schweigend mit verschränkten Armen im EU-Parlament gesessen. Dabei parodierte der CDU-Chef Scholz emotional.

🤯 Gegenseitige Anschuldigungen, verbale Angriffe und hochkochende Emotionen – man könnte fast meinen, es war nicht der Plenarsaal des Bundestags, wo sich Politiker versammelt haben, sondern ein Kindergarten oder eben ein Zirkus.

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Der MDR-Intendant Ralf Ludwig hatte angekündigt, dass die Führungsetage des Senders neu strukturiert werden soll. Auch das Programm soll dem Sparkurs angepasst werden. Rund 300 Stellen sollen auf lange Sicht wegfallen, indem diese nicht mehr nachbesetzt werden. In der Nachrichtenredaktion des Formats „Exakt“ ist eine Verkürzung der Sendezeit vorgesehen.

Allerdings scheinen die Kürzungen nicht alle zu betreffen: Programmdirektorin Jana Brandt soll laut einem t-online-Bericht ihr Gehalt um monatlich 2500 Euro erhöht bekommen haben, was einem Jahresbonus von 30.000 Euro entspricht. Der MDR selbst begründet diese Entscheidung mit einer Aufgabenverschiebung.

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Das neue Format, die „Tagesschau in Einfacher Sprache“, mag manch einem dämlich vorkommen – spricht aber wie kaum ein anderes ÖRR-Medium so offen über den beklagenswerten Zustand der deutschen Wirtschaft und Sozialpolitik. So wird in einem der jüngsten Videos erklärt, was die Tafel in Deutschland ist.

„In Deutschland sind nämlich zu viele Menschen arm“, sagt die Moderatorin. Es würden „zu viele Menschen“ zu den Tafeln kommen.

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Auszug aus unseren letzten Beiträgen:
❌Tata Motors zerstört Jaguar: der Budweiser-Moment | Prof. Dr. Christian Rieck
❌ Gelöschte ARD-Doku – „Böses Blut“
❌2025 – Das Jahr Der Großen GLOBALEN Transformation

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Jörg Hamel, Geschäftsführer des Handelsverbands NRW Aachen-Düren-Köln, hat laut dem „Kölner Express“ trotz guter Umsätze vor dem dritten Advent ein ernüchterndes Fazit gezogen. Er kritisierte vor allem die Erreichbarkeit der Kölner Innenstadt. Parkplatzmangel und Unfälle sei man gewohnt, aber was sich am Samstag abgespielt habe, sei „keine Werbung für die größte Stadt in NRW“.

Die Schlange der wartenden Gäste auf einen Shuttle-Bus sei Hunderte Meter lang gewesen. Doch der Verbandschef bleibt optimistisch: „Die Stadt als Treffpunkt, als sozialer Ort, wird weiterhin Bestand haben.“

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Die Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, hat erklärt, die SPD wolle mit Olaf Scholz an der Spitze die nächste Bundesregierung anführen, Deutschland voranbringen und das Leben der Menschen besser machen. „Bei uns fängt das gute Leben mit guter Arbeit in einer starken Wirtschaft an“, so Esken.

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