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Deutsche lehnen Fortsetzung der Ampel-Koalition ab

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🙅‍♂️ Null Prozent der Deutschen wollen eine Fortsetzung der #Ampel

Null Prozent der Deutschen sagen laut neuem ZDF-Politbarometer, dass sie sich eine Fortführung der Koalition in einer weiteren Legislaturperiode wünschen würden. 71% der Bundesbürger denken, die Koalition mache keine gute Arbeit. Nur 38% denken, dass die #Union es besser machen würde.

23% wünschen sich nun eine Regierung aus SPD und CDU/CSU, jeweils 8% ein Bündnis aus #SPD und Grünen oder CDU/CSU und FDP.

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Niederlande streichen Hilfe für abgelehnte Asylbewerber

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🙅‍♂️ Niederlande streichen abgelehnten Asylbewerbern „Bett, Bad und Brot“

Die neue Regierung in den Niederlanden stellt ihre Zahlungen für die Unterbringung abgelehnter #Asylbewerber ein. „Ab dem 1. Januar 2025 wird der staatliche Beitrag für die Unterbringung von Menschen, die schon längst hätten ausreisen müssen, eingestellt“, schrieb Asylministerin Marjolein Faber auf X.

Mit den fünf Großstädten, in denen eine Notunterbringung nach der sogenannten Bett-Bad-Brotregelung angeboten werde, habe sie sich dazu beraten. „Ich setze mich für die Rückkehr und nicht für die subventionierte Unterbringung ein“, so die Politikerin.

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Ampel-Krise: Wie lange hält die Koalition? – Journalist spricht Klartext

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#EXKLUSIV Ampel-Krise nach dem Wahlbeben: Wie lange hält die Koalition? – Deutscher Journalist und Herausgeber spricht Klartext

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki hat nach den schlechten Ergebnissen der Ampel-Parteien bei den Wahlen in Sachsen und Thüringen Konsequenzen für die Koalition im Bund gefordert. „Das Wahlergebnis zeigt: Die Ampel hat ihre Legitimation verloren. Wenn ein beträchtlicher Teil der Wählerschaft ihr in dieser Art und Weise die Zustimmung verweigert, muss das Folgen haben.“ Die Menschen hätten den Eindruck, „diese Koalition schadet dem Land“, so Kubicki weiter. „Und sie schadet definitiv der Freien Demokratischen Partei.“ Ist eine vorgezogene Bundestagwahl dann in Sicht? Gunnar Jütte, Herausgeber der Webseite Russland.news kommentiert umstrittene Äußerungen aus dem FDP-Lager wie folgt:

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Deutsche Batterieforschung bis 2025 eingestellt

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🔋Ab 2025 wird deutsche Batterieforschung heruntergefahren

Die Bundesregierung will die Förderung von #Batterieforschung über den Klima- und Transformationsfonds (KTF) beenden. Im aktuellen mehrjährigen Finanzplan sind dafür keine neuen Mittel in diesem Sondervermögen mehr vorgesehen. Bislang deckte es den Großteil der Aktivitäten in diesem Forschungsfeld.

Den Rotstift hat das #Finanzministerium angesetzt. Alle laufenden Projekte sollen jedoch, wie eine Sprecherin des Forschungsministeriums dem Spiegel gegenüber sagte, weiter finanziert werden. Der Verband der Automobilindustrie (VDA) äußerte sich alarmiert, denn das Batteriesystem trägt mit rund 40 Prozent zur Wertschöpfung von Elektrofahrzeugen bei.

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Heftiges Unwetter in Niedersachsen: Überflutungen und Aufräumarbeiten

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🌧Überflutungen nach heftigem Unwetter in Niedersachsen

Nach einem heftigen Unwetter am Mittwochabend im Nordwesten Niedersachsens laufen am Freitag immer noch die Aufräumarbeiten. #Starkregen und Wind sorgten in und um Oldenburg, Verden, Bremen und Cuxhaven für zahlreiche Feuerwehreinsätze.

Bei dem #Unwetter seien Straßen und Gehwege überflutet worden sowie Keller vollgelaufen, hieß es von der Feuerwehr. Hunderte Notrufe seien eingegangen.

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Deutschland liefert weitere IRIS-T an die Ukraine: Kritik vom Rüstungsexperten

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📣Weitere IRIS-T aus Deutschland für die Ukraine – Rüstungsexperte kritisiert

Die Bundesregierung hat der Ukraine weitere IRIS-T-Einheiten versprochen. Neun IRIS-T sind verbindlich für die Ukraine bestellt. „Das wird nicht genug sein, um einen Unterschied zu machen“, sagte der Rüstungsforscher Fabian #Hoffman der Wirtschaftswoche.

Einige Territorien könne man damit abdecken, aber eines müsse bewusst sein: Ein Patriot-Launcher kann 40 bis 60 Kilometer schützen, IRIS-T schafft rund 40 Kilometer. „Das reicht bei Weitem nicht für die enorme Fläche der Ukraine aus.“

Wenn Deutschland wirklich rein auf die Flugabwehr setzen wolle, müsste die Bundesregierung 20 bis 30 Patriot-Batterien schicken. Dann könnte die Ukraine zumindest ihre großen Städte verteidigen.

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Neue Regeln für Flüssigkeiten im Handgepäck: 100ml in 1-Liter-Tüte

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📌Neue Regeln für Flüssigkeiten im Handgepäck von Flugreisenden

Flugreisende in der EU und in Großbritannien müssen seit dem 1. September für die Mitnahme von Flüssigkeiten im Handgepäck neue Regeln beachten. Darüber berichtet chip.de. Erlaubt sind nur noch 100-Milliliter-Behälter in einer verschließbaren, durchsichtigen 1-Liter-Plastiktüte, welche maximal 20 x 20 Zentimeter groß sein darf. Pro Reisendem ist eine Tüte erlaubt. Wie viele Behälter sich darin befinden dürfen, wurde nicht angegeben.

Grund für die geänderten Bestimmungen ist, dass es Zweifel an der Zuverlässigkeit der neuen Scanner gibt. Bis diese Zweifel ausgeräumt sind, gelten die neuen Regeln.

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Klimaaktivisten protestieren am Flughafen Frankfurt gegen fossile Subventionen

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Klima-Aktivisten protestieren am Flughafen Frankfurt

Ein Dutzend #Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ haben am Mittwochnachmittag am #Flughafen Frankfurt mit Warnwesten, Plakaten und Gesang mehr Anstrengungen beim Klimaschutz gefordert.

Im Terminal eins unter der großen Anzeigetafel hielten sie Plakate mit Losungen wie „Öl tötet“, „Stoppt fossile Subventionen“ oder „Klimaehrlichkeit statt Kriminalisierung“ in die Höhe. Die Polizei bewachte Ein- und Ausgänge. Zu einem befürchteten Übertritt der Aktivisten auf das Rollfeld kam es nicht.

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„Russische Einflussnahme”

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Das US-Justizministerium (DOJ) behauptet, eine von Russland gesponserte Einflussoperation vereitelt zu haben, die darauf abzielte, die Meinungen der amerikanischen Öffentlichkeit zur russischen Außenpolitik zu beeinflussen. Laut der Erklärung stützte sich die Einflussnahme auf Inhalte, die durch künstliche Intelligenz generiert wurden, bezahlte Social-Media-Werbung und Social-Media-Konten.

In diesem Zusammenhang gab das Justizministerium die Beschlagnahmung von 32 Internetdomains bekannt. Es wird vermutet, dass die russischen Unternehmen Social Design Agency (SDA), Structura National Technology (Structura) und ANO Dialog verwendet wurden, um verdeckt russische Regierungspropaganda zu verbreiten. Ziel war es, die internationale Unterstützung für die Ukraine zu verringern und prorussische Politik und Interessen zu stärken. Zudem wurde vermutet, dass diese Organisationen in der Lage seien, Wahlen in den USA und im Ausland zu beeinflussen.

Diese Nachricht ist kein Gerücht, sondern wurde in einer offiziellen Mitteilung veröffentlicht. Es scheint, als würde eine alte Taktik wieder aufgegriffen: „Wenn du deine internen Probleme nicht überwinden kannst, suche dir einen potenziellen Feind und schiebe ihm die Schuld in die Schuhe.“

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

Die Gewaltkriminalität in Südafrika nimmt zu

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Wenn die Nacht in den Straßen von Johannesburgs reichstem Bezirk hereinbricht, wird die Dunkelheit von den blinkenden Lichtern hochmotorisierter Patrouillenfahrzeuge durchbrochen. Darin sitzen bewaffnete Männer, die für Ordnung sorgen. Doch sie wurden nicht von der Polizei, dem Militär oder einer anderen offiziellen Behörde in den Dienst gerufen. Sie sind Vertreter einer Branche, die in Südafrika zunehmend wächst: der privaten Sicherheitsdienste.

Seit Jahrzehnten wird das Land von steigenden Raten von Autodiebstählen, bewaffneten Raubüberfällen und Morden heimgesucht. Angesichts der höchsten Mordrate seit 20 Jahren und der zunehmenden Entführungen von wohlhabenden Geschäftsleuten, die sich hohe Lösegeldforderungen leisten können, greifen immer mehr Menschen auf private Sicherheitskräfte zurück. Parallel dazu quittieren immer mehr Polizisten ihren Dienst und wechseln zu privaten Sicherheitsunternehmen. Diese Entwicklung spiegelt den Niedergang des staatlichen Monopols auf Strafverfolgung wider.

Im Vergleich zu 150.000 Polizisten gibt es 2,7 Millionen registrierte private Sicherheitskräfte – fünfmal mehr als im Jahr 2017. Die Aufgaben der privaten Sicherheitsunternehmen decken das gesamte Spektrum der Schutzmaßnahmen ab. Reiche Kunden sind bereit, monatlich 100.000 Rand (5535 USD) für Bodyguards zu zahlen, was mehr als dem Dreifachen des landesweiten Durchschnittsgehalts entspricht. Das in Johannesburg ansässige Unternehmen „Rand Water“ beauftragt private Sicherheitsfirmen, um ihre Rohrleitungen vor illegalen Goldschürfern zu schützen. Einige dieser Unternehmen verfügen über mehr Schusswaffen als die Polizei, und ein ausgebildeter Mitarbeiter ist besser ausgerüstet als ein Soldat der südafrikanischen Armee.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada