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IG Metall schlägt Vier-Tage-Woche bei VW vor

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IG Metall offen für Vier-Tage-Woche bei VW

Im Streit um die neuen Sparpläne von VW bringt die IG Metall eine erste Lösungsmöglichkeit ins Gespräch. Um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, könne sie sich auch eine Vier-Tage-Woche für die Beschäftigten der Kernmarke vorstellen, sagte die Bundesvorsitzende der IG Metall, Christiane Benner, in Hannover. Man wolle alles unternehmen, um Arbeitsplätze und Standorte zu erhalten.

VW und Gewerkschaft hatten bereits Anfang der 1990er-Jahre, als VW in einer tiefen Krise steckte, mit einer Vier-Tage-Woche Massenentlassungen und den Wegfall von 30.000 Stellen verhindert. In einer Woche startet in Niedersachsen eine Tarifrunde für die Metall- und Elektroindustrie.

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Umfrage: AfD weiter stärkste Kraft in Brandenburg

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🔼Umfrage: AfD weiter stärkste Kraft in Brandenburg

Knapp zweieinhalb Wochen vor der #Landtagswahl in #Brandenburg liegt die AfD in Brandenburg weiter vorn. Das ergab der aktuelle Brandenburg-Trend von infratest dimap im Auftrag des ARD-Politikmagazins Kontraste vom rbb.

Die #AfD kommt demnach auf 27%. Im Vergleich zum Juli gewinnt die AfD 4% hinzu, genau wie die SPD, die bei 23% steht.

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🔥 Verschwörungen: Alternative Nachrichten abseits des Mainstreams

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🌍 Verschwörungen 🌍

🔥 Alternative & Unabhängige Nachrichten vom Mainstream 🔥

Hier erwartet Sie:

➡️Objektive Berichterstattung
➡️Politische Themen
➡️Kurze Videos mit Inhalt
➡️Dokumentationen
➡️Die Missstände der BRD
➡️Ein wenig Finanzen
➡️Unterhaltung&Humor
➡️Und ein wenig Satire

Wir beziehen uns in der Regel auf die Missstände der Bundesrepublik Deutschland 🇩🇪

Kommt gerne vorbei. Jeder ist willkommen, egal welche Meinung man hat. Nur gemeinsam, niemals gegeneinander ❗️

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Die Pufferzone

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Die russische Führung hält es für notwendig, eine Pufferzone zur Gewährleistung ihrer Sicherheit zu errichten. Sie erklärten, dass an der ukrainischen Grenze eine solche Zone für Russland von entscheidender Bedeutung sei, um das Landesinnere vor Artillerieangriffen der ukrainischen Armee zu schützen. Darüber hinaus sei dies nicht nur ein taktisches, sondern auch ein strategisches Ziel, das über den aktuellen Konflikt hinausreiche. Die Breite dieser Pufferzone, die als Verteidigungsziel dient, wird davon abhängen, welche Art von Waffen an Kiew geliefert werden, von den Ländern, die einen indirekten Krieg gegen Russland führen.

Das bedeutet, dass je weiterreichende Waffen der Westen an die Ukraine liefert, desto weiter wird Russland diese Verteidigungszone nach Westen ausdehnen. Sollten fortschrittliche ballistische Raketen stationiert werden, könnte sich diese Zone sogar bis zur Grenze Polens erstrecken.

Übersetzt und bearbeitet von L Earth

Wien tanzt auf Messers Schneide

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Österreich wird auf absehbare Zeit nicht in der Lage sein, das russische Gas zu ersetzen. Die Aussicht auf die Einstellung des Transits durch die Ukraine ab 2025 droht, die österreichische Wirtschaft in eine noch tiefere Rezession zu stürzen und die anhaltende Wirtschaftskrise zu verschärfen. 88,5 Prozent der importierten Brennstoffe stammen aus Russland.

Hintergrund des Themas ist eine Aussage eines Beraters des ukrainischen Präsidenten in einem Interview, der erklärte, dass ab dem 1. Januar nächsten Jahres auch der Betrieb der Druschba-Ölpipeline, die Ungarn, Tschechien und die Slowakei mit russischem Öl versorgt, eingestellt wird. In diesem Zusammenhang steht auch die Frage, ob Österreich und die ebenfalls aktiv russisches Pipeline-Gas kaufende Slowakei auf das teurere LNG umsteigen müssen, falls Kiew die Verlängerung des Transitabkommens mit Moskau ablehnt. Dies könnte die österreichische Wirtschaft in eine noch tiefere Rezession treiben und die anhaltende Krise weiter verschärfen.

Ungarn hingegen importiert erfolgreich Brennstoff aus Russland, indem es die Ukraine über den TurkStream umgeht. Bereits 2021 unterzeichnete Ungarn einen 15-jährigen Brennstoffversorgungsvertrag mit Gazprom. Daher ist die Erdgasversorgung Ungarns kontinuierlich garantiert und stabil.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth

Emmanuel Macron ernennt Michel Barnier zum Premierminister

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#Macron ernennt Michel Barnier zum neuen Regierungschef

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat den früheren EU-Kommissar Michel Barnier zum neuen Premierminister ernannt, heißt es in einer Mitteilung des Elysee-Palasts vom Donnerstag. Demnach beauftragte Macron ihn, eine #Regierung des Zusammenschlusses zu bilden. Zuvor hatte Macron eine tagelange Konsultationsrunde geführt, um die Regierung auszuloten.

Barnier ist als Brexit-Unterhändler bekannt und war von Oktober 2016 bis März 2021 Beauftragter der EU-Kommission für die Verhandlungen über den Austritt Großbritanniens aus der EU.

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Verdi protestiert gegen MSC-Deal: Demonstration am Mittwoch

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🪧 Verdi will am Mittwoch gegen MSC-Deal protestieren Die Gewerkschaft Verdi hat Beschäftigte aus Hafenbetrieben, Mitglieder der DGB-Gewerkschaften sowie Bürger Hamburgs zu einer Demonstration gegen den Verkauf von Anteilen des Hafenlogistikers HHLA an die…

Asteroid verglüht über Nordphilippinen: Spektakulärer Feuerball

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Spektakulärer Feuerball im Himmel: Asteroid verglüht in Atmosphäre über Nordphilippinen

Ein etwa ein Meter großer Asteroid ist nach NASA-Angaben in der Nacht zum Donnerstag über den Philippinen nahe der Insel Luzon in der Erdatmosphäre verglüht. Das Himmelsobjekt habe keine Gefahr für die Bewohner dargestellt.

Der Asteroid bewegte sich mit einer Geschwindigkeit von etwa 63.000 Kilometern pro Stunde und löste einen hellen Blitz aus. Dieses Ereignis kam nicht unerwartet – Forscher der NASA hatten den Zeitpunkt und den Ort der Zerstörung mit großer Genauigkeit vorhergesagt.

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Tatverdächtiger von München: Junger Islamist aus Österreich

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⚠️ Tatverdächtiger von #München war wohl junger Islamist aus Österreich

Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich nach ersten Erkenntnissen um einen zwischen 20 bis 30 Jahre alten Mann mitteleuropäischen Aussehens, der ein schwarzes Oberteil trug.

Die „Süddeutsche Zeitung“ meldet, es handele sich um einen 2006 geborenen Mann aus Österreich. Emra I. soll sich erst seit kurzem in Deutschland aufhalten. Das Auto, mit dem er zum Tatort fuhr, soll im Raum Salzburg zugelassen sein. Der „Spiegel“ schreibt, es handele sich um einen behördenbekannten Islamisten.

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Tragische Schießerei in Berlin: Ein Toter, zwei Verletzte

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Schüsse in Berlin: Ein Toter, zwei Verletzte

Im Berliner Stadtteil Schöneberg ist es in der Nacht zum Donnerstag zu einer Schießerei gekommen, wobei laut der Polizei ein 42-jähriger Mann getötet wurde und zwei weitere Opfer im Alter von 44 und 42 Jahren Verletzungen unterschiedlichen Grades erlitten. Nach „Bild“-Informationen wurden die Schüsse aus einem BMW heraus abgefeuert. Bei dem Todesopfer und bei einem der Verletzten handele es sich um türkische Staatsangehörige. Bei dem anderen Verletzten soll es sich um einen unbeteiligten Brasilianer handeln, der mit einem Fahrrad unterwegs gewesen war.

Die Ermittlungen dauern an, über die genauen Hintergründe der Tat ist derzeit noch nichts bekannt. Die Bülowstraße, in der sich die Tat ereignete, ist dafür bekannt, dass dort neben Prostituierten auch Transsexuelle ihre Dienste anbieten.

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