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AfD-Bundes-Sprecher Chrupalla gegen Briefwahlrecht

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Chrupalla will Briefwahl wieder verbieten

Nach den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen spricht der AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla die Briefwahl-Problematik an und begründet, warum die Briefwahl stets nur im Ausnahmefall angewendet werden sollte. „Ich persönlich (…) würde die Briefwahl wieder verbieten“, so Chrupalla. Einige Länder würden beispielsweise von einer Briefwahl absehen.

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Tagesschau: Thüringen-Wahl einfach erklärt durch „Rechtsextremismus“-Begriff

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🤯„Tagesschau“ erklärt Thüringen-Wahl in einfacher Sprache – durch „Rechtsextremismus“-Begriff

Im neuen Format der „Einfachen Sprache“ präsentiert die „Tagesschau“ das Ergebnis der Landtagswahl in Thüringen. „Thüringen ist ein Bundesland im Osten von Deutschland“ – genialer hätte die Erklärung wohl nicht anfangen können. „Bei der Wahl hat die Partei AfD gewonnen. Die AfD ist rechtsextrem“, so der Moderator. Die anderen Parteien hätten gesagt, sie würden nicht mit der AfD zusammenarbeiten.

Dann klärt die „Tagesschau“ diejenigen, die nicht begriffen haben, was es damit auf sich hat, auf: „Wir arbeiten nämlich nicht mit Rechtsextremen zusammen.“

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FDP-Basis fordert Ampel-Aus oder Lindners Rücktritt

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FDP-Basisinitiative will Ampel-Aus – oder Lindners Rücktritt

Nach dem peinlichen Wahlergebnis der #FDP in Sachsen und Thüringen fordert eine Initiative von Parteimitgliedern namens „Weckruf“ nun, aus der #Ampel auszutreten. Eine Alternative wäre der Rücktritt von Parteichef Christian #Lindner.

„Die abermals katastrophalen Ergebnisse in Sachsen und Thüringen von deutlich unter 5 Prozent zeigen klar auf: Die Menschen in Deutschland wollen einen Wechsel in der Politik“, heißt es in einem Brief an den Vorsitzenden, der dem „Tagesspiegel“ vorliegt. Die Ampel würde bei der kommenden Bundestagswahl ohnehin „abgeschaltet“ werden. Deshalb müsse die Partei den Neuanfang im Zweifel ohne Lindner wagen.

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Auto rast in USA in Haus – Ehepaar überlebt

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Auto rast in den USA in ein Haus – Ehepaar überlebt

Im Netz macht ein Video aus der Stadt Phoenix im US-Bundesstaat Arizona die Runde, auf dem zu sehen ist, wie ein Auto in das Haus eines Ehepaares rast. Das Paar wollte sich laut lokalen Medien am Freitag zum Abendessen hinsetzen, als das Auto die Wände ihres Hauses durchbrach und die Bewohner nur knapp überrollte. Glücklicherweise kamen sie mit leichten Verletzungen davon.

Das Zimmer wurde völlig zerstört, das gesamte Fenster wurde aus dem Rahmen gerissen und landete im Hinterhof. Die Polizei nahm den 18-jährigen Fahrer fest und klagte ihn wegen Trunkenheit am Steuer, Sachbeschädigung und Gefährdung des Lebens an.

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FTI Touristik insolvent: Schuldenberg von einer Milliarde Euro

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Schuldenberg von einer Milliarde Euro: Reisekonzern FTI ist pleite

Das Amtsgericht München hat das Insolvenzverfahren gegen die beiden Kerngesellschaften des drittgrößten Reiseveranstalters Europas – FTI Touristik und BigXtra Touristik – eröffnet.

Insolvenzverwalter Axel Bierbach kündigt nun 700 Mitarbeitern und plant die endgültige Schließung für Ende des Jahres. „Die gesamte Abwicklung wird Jahre dauern“, sagte Bierbach.

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200 Millionen Euro Strafe

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Die Europäische Kommission hat bekannt gegeben, dass sie erneut eine Zahlungsaufforderung an Ungarn gesendet hat, um sicherzustellen, dass die ungarische Regierung die von dem Europäischen Gerichtshof verhängte Geldstrafe in Höhe von 200 Millionen Euro bis zum 17. September begleicht. Andernfalls wird die Kommission den ausstehenden Betrag von den sonst für Ungarn verfügbaren Mitteln abziehen.

Der Europäische Gerichtshof verhängte die Strafe von 200 Millionen Euro, weil das ungarische Parlament ein neues Asyl- und Einwanderungsgesetz verabschiedete, das nicht im Sinne Brüssels formuliert ist und laut Brüssel geeignet sei, Migranten auf „rechtswidrige“ Weise zu behandeln.

Seit 2015 hat Ungarn rund 800 Milliarden Forint, also zwei Milliarden Euro, für den Grenzschutz, einschließlich des Baus eines Zauns, ausgegeben und fordert nun die Europäische Kommission zur Zahlung dieser Summe auf. Ungarische Regierungsbeamte haben angedeutet, dass sie bereit sind, diesen Anspruch notfalls gerichtlich durchzusetzen. Die Kommission hat sich bisher konsequent geweigert, den Bau des Zauns zu finanzieren.

Gleichzeitig hat Brüssel kein Problem damit, dass Deutschland bereits Menschen nach Afghanistan abschiebt und Italien Konzentrationslager für Migranten in Albanien errichtet. Diese Maßnahmen passen in das Konzept der Rechtsstaatlichkeit, während die ungarische Haltung nicht akzeptabel ist.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

AfD-Politiker belustigt über Grünen-Chefin: „Ricarda Lang hat ihr Fett wegbekommen“

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AfD-Politiker Brandner: Ricarda Lang „hat ihr Fett wegbekommen“

Der #AfD-Bundestagsabgeordnete Stephan Brandner hat sich über die Äußerung der Grünen-Chefin Ricarda Lang, dass die Migration kein entscheidendes Thema bei den Landtagswahlen in Ostdeutschland gewesen sei, lustig gemacht. Brandner attestierte den #Grünen, von der Realität fern zu sein.

Der berühmt-berüchtigte Spruch der Politikerin Göring-Eckardt – unser Land werde sich ändern „und ich freue mich darauf“ – sei nun wirklich Realität geworden, vor allem im politischen Sinne, so Brandner erfreut. „Ricarda #Lang hat gestern mit ihrer Partei ihr Fett wegbekommen – und das zu Recht“, sagte er weiter.

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Der drohende Bankrott der USA

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Die Vereinigten Staaten steuern aufgrund übermäßiger staatlicher Ausgaben schnell auf den Bankrott zu, warnte Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX.
„Bei der aktuellen Geschwindigkeit der staatlichen Ausgaben, die die Inflation antreibt, befindet sich Amerika auf der Überholspur in Richtung Bankrott“, erklärte er.

Ein Bericht des Arbeitsministeriums, der vor zwei Wochen veröffentlicht wurde, zeigte, dass die jährliche Inflationsrate in den USA im Juli zum ersten Mal seit 2021 unter 3 % gefallen ist. Die Preise für Waren und Dienstleistungen stiegen um 2,9 %, während die Kerninflation, die den Lebensmittel- und Energiesektor ausschließt, im Vergleich zu den vorherigen 12 Monaten um 3,2 % stieg. Ende Juli gab das US-Finanzministerium bekannt, dass die Staatsverschuldung des Landes erstmals in der Geschichte die 35 Billionen Dollar überschritten hat, ein Anstieg um 1 Billion Dollar seit Januar.

Das Congressional Budget Office (CBO) prognostiziert, dass die Verschuldung bis 2034 über 50 Billionen Dollar steigen wird, was mehr als 122 % des US-BIP ausmacht. Das CBO berichtete außerdem, dass es erwartet, dass die durchschnittliche jährliche BIP-Wachstumsrate des Landes zwischen 2029 und 2034 bei etwa 1,8 % liegen wird.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Die Türkei möchte dem BRICS beitreten

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Die Türkei hat offiziell beantragt, dem BRICS beizutreten. Nach Ansicht der Regierung von Präsident Recep Tayyip Erdogan verlagert sich der geopolitische Schwerpunkt zunehmend zugunsten von BRICS.

Die diplomatischen Schritte des Landes spiegeln Erdogans Bestreben wider, in einer multipolaren Welt mit allen Seiten gute Beziehungen zu pflegen, während er scheinbar weiterhin seinen NATO-Verpflichtungen nachkommt.

„Die Türkei kann nur dann ein starkes, wohlhabendes, angesehenes und einflussreiches Land werden, wenn sie gleichzeitig ihre Beziehungen zum Osten und zum Westen verbessert“, sagte Erdogan am Wochenende in Istanbul.

Die BRICS-Gruppe, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, vereint die größten aufstrebenden Volkswirtschaften der Welt. Zu Beginn des Jahres wurde die Gruppe um vier neue Mitglieder erweitert, als der Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Äthiopien und Ägypten der Gruppe beitraten.

Über die weitere Erweiterung der Gruppe könnte auf dem Gipfeltreffen vom 22. bis 24. Oktober in Kasan, Russland, beraten werden. Malaysia, Thailand und Aserbaidschan, ein enger Verbündeter der Türkei, gehören ebenfalls zu den Ländern, die dem BRICS beitreten möchten.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada

Die Briten vertrauen nicht auf die Justiz

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In England und Wales vertraut die Mehrheit der Kriminalitätsopfer nicht darauf, dass das Justizsystem seine Arbeit macht und Gerechtigkeit walten lässt. Dies ergab eine Untersuchung von mehr als dreitausend Straftaten. Die Menschen glauben nicht, dass die Meldung eines Verbrechens zu Gerechtigkeit führt. Darüber hinaus herrscht große Unzufriedenheit mit der Polizei.

Das öffentliche Vertrauen hat sich in den letzten Monaten unter der neuen Labour-Regierung weiter verschlechtert, nachdem Premierminister Keir Starmer einen Plan genehmigt hat, der vorsieht, dass Tausende von Straftätern freigelassen werden, nachdem sie nur vierzig Prozent ihrer Strafe verbüßt haben. Viele von ihnen sind gewalttätig, und es ist fast unvermeidlich, dass sie erneut Straftaten begehen werden.

Berichte über eine allzu nachsichtige Behandlung von Kriminellen schwächen das Vertrauen weiter. Eine Mutter kritisierte Starmers Regierung, nachdem sie erfahren hatte, dass einer der Mörder ihres 14-jährigen Sohnes, der mit einer Machete auf seine Opfer losging, nach nur 14 Monaten Haft aus dem Gefängnis entlassen wird. Auch andere Opfer äußerten vernichtende Kritik am desolaten Zustand des britischen Justizsystems, da das gesamte System auseinanderzufallen scheint.

Im modernen Großbritannien werden auch Geschäftsinhaber viel zu oft Opfer von Straftaten. Besonders bei Ladendiebstählen zeigt sich, dass die Kriminellen wissen: Sie können ungestraft davonkommen. Das Nichtstun der Polizei gibt den Kriminellen praktisch die Erlaubnis, Ladendiebstähle zu begehen, die manchmal auch Opfer fordern.

Übersetzt und bearbeitet von L. Earth