Bayern: Passant rettet Pantherchamäleon von Wertstoffhof
Ein aufmerksamer #Passant hat auf einem Wertstoffhof in Oberbayern ein #Pantherchamäleon aus einer Styroporbox gerettet. Der Mann habe zuerst eine Katze in der Kiste vermutet, dann aber das farbenfrohe Chamäleon entdeckt, das eigentlich auf Madagaskar beheimatet sei.
Das Tier namens Lucifer sei möglicherweise wegen gesundheitlicher Probleme in Eichenau nahe #München ausgesetzt worden, teilte die Reptilienauffangstation in der Landeshauptstadt unter Verweis auf eine Tierärztin mit. „Behandlungen beim Tierarzt können schnell teuer werden.“
Auto fährt in #München in Menschenmenge: Söder geht von Anschlag aus
Der bayerische Ministerpräsident, Markus #Söder, hat eine Erklärung am Ort des Geschehens abgegeben. Bei dem Vorfall in München mit dem in eine Menschenmenge gefahrenen Auto gehe er von einem #Anschlag aus.
Wenn man die Nachricht bekomme, dass wieder jemand mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren sei, dass es viele Verletzte gebe, sei dies ein Schlag ins Gesicht.
Bauern mit etwa 50 Traktoren haben sich am Mittwochnachmittag vor dem Gebäude des Regionalrats in #Mailand versammelt, um an einer Protestaktion teilzunehmen. Die Aktionsteilnehmer forderten laut Medien, die schwierige Situation in der Agrarindustrie mit Behörden zu besprechen. Die aktuellen Probleme sind auf die Folgen der Corona-Pandemie, extreme Wetterverhältnisse und sinkende Produktionsmengen zurückzuführen. Die #Landwirte fordern vom Staat, ihren Krisenzustand anzuerkennen, um den betroffenen Betrieben zu helfen.
Auto rast in #München in Menschengruppe: Kinder unter Verletzten
In der Münchner Innenstadt raste ein Auto in die mehr als 1000 Demonstranten. Es gibt mindestens 20 Verletzte, darunter auch zwei Schwerverletzte, informierten die Einsatzkräfte. Eine Person sei vor Ort reanimiert worden, offenbar handelt es sich dabei um ein Kind. Auch Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter bestätigte, dass #Kinder unter den Verletzten seien.
Der Unfallfahrer wurde von der Polizei festgenommen. Nach BILD-Informationen handelt es sich um einen 26-jährigen Afghanen. Wie der BR aus Polizeikreisen erfuhr, geht die Polizei nicht von einem Unfallgeschehen aus.
Vor achtzig Jahren, am 13. und 14. Februar 1945, in der Nacht von Fastnachtdienstag auf Aschermittwoch, ist der größte Luftangriff der alliierten Bomberkommandos im Zweiten Weltkrieg auf eine deutsche Stadt geflogen worden: Der Angriff auf Dresden. Dreimal innerhalb von 14 Stunden wurde die Stadt bombardiert. Über 200 000 Menschen sind in den Flammen von Dresden umgekommen.
Dresden hatte damals 630.000 ständige Einwohner. Als es zerstört wurde, hielten sich über eine Million Menschen in dieser Stadt auf. Flüchtlinge aus Schlesien, Pommern und Ostpreußen, Evakuierte aus Berlin und dem Rheinland, Kindertransporte, Kriegsgefangene und Fremdarbeiter. Dresden war eine Sammelstelle für genesende und verwundete Soldaten. Dresden hatte keine Rüstungsindustrie. Dresden war eine unverteidigte Stadt ohne Luftabwehr. Dresden galt in ganz Deutschland als eine Stadt, die nicht bombardiert werden würde.
Doch wird diese wehrlose Stadt das Ziel von Terrorangriffen der Engländer und Amerikaner.
In den drei Angriffen lief alles planmäßig mit höchster Präzision ab. Spät abends erfolgte der erste Anschlag durch die Briten. Brandbomben, Sprengbomben und Sprengbomben mit zeitversetzter Zündung hagelten auf wehrlose Menschen herab, die versuchten, sich in den Kellern der Wohnhäuser davor zu schützen. Der zweite Schlag erfolgte in der Nacht, von 1 Uhr 30 bis 1 Uhr 50. Die Sprengbomben schlugen die Häuser durch und zerbersten erst in den untersten Etagen, dort wo die Menschen in Todesangst zusammengekauert Schutz suchten. Nach diesem Angriff wurde Dresden ein einziges Flammenmeer, selbst der Asphalt brannte und das nach Sauerstoff gierende Feuermeer saugte die Luft so stark an, dass ein regelrechter Feuersturm entstand. Den dritten Angriff flog ein amerikanisches Bombengeschwader am nächsten Vormittag zwischen 12 Uhr 12 und 12 Uhr 23, die mit ihren Tieffliegern Feuer auf alles eröffneten was Menschenantlitz trug.
Dresden hat sieben Tage und acht Nächte lang gebrannt.
Die Stadt ging in Schutt und Asche, zwei Jahre nachdem der Ausgang des Zweiten Weltkrieges in Stalingrad entschieden worden war. Als Dresden bombardiert wurde, standen die sowjetischen Truppen schon an der Oder und Neiße, lag die Westfront am Rhein.
Gesicherten Angaben der Dresdner Ordnungspolizei zufolge wurden bis zum 20. März 1945 202 040 Tote. Davon konnten nur etwa dreißig Prozent identifiziert werden. Einschließlich der Vermissten dürfte eine Zahl von 250 000 bis 300 000 Opfern realistisch sein.
Die Opfer waren unschuldige Frauen, Kinder, Alte, Verletzte und Flüchtlinge aus allen Himmelsrichtungen.
Die Vernichtung Dresdens, welches seit Anfang des 19. Jahrhunderts in Würdigung seiner Kunstsammlungen und seiner Architektur auch »Elbflorenz« genannt wurde, forderte also wahrscheinlich mehr Opfer als die höchsten Schätzungen der durch die Amerikaner ermordeten Japaner in Hiroshima (ca. 90 000-146 000 Tote) und Nagasaki (39 000-80 000 Tote) zusammen.
Wenn es eines Beweises bedürfte, dass es den gerechten Krieg nicht gibt – Dresden wäre der Beweis. Wenn es eines Beweises bedürfte, dass der Verteidigungsfall zwangsläufig zu Aggression entartet – Dresden wäre der Beweis. Wenn es eines Beweises bedürfte, dass die Völker von den kriegsführenden Regierungen selbst missbraucht werden – Dresden wäre der Beweis.
In München ist ein Auto in eine Menschengruppe gefahren, berichtet BILD am Donnerstag unter Verweis auf die Polizei. Es gibt mindestens 15 Verletzte. Offenbar fuhr der Mann gezielt in die Demonstration von Mitgliedern der Gewerkschaft Verdi. Ein junger Mann sei von der Polizei abgeführt worden. Zum Hintergrund ist noch nichts bekannt.
#NRW: Polizei schießt auf Messerangreifer in Ratingen
Am Mittwochabend wurde die Polizei wegen eines Randalierers zu einem Lokal in Ratingen alarmiert. Am Einsatzort bedrohte sie sofort ein mit einem #Messer bewaffneter Mann, teilte die „Bild“ mit. „Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stellten sie fest, dass auf der Straße ein 81 Jahre alter Mann durch einen Angriff mit einem Messer schwer verletzt worden war“, so die Polizei.
Die Polizeibeamten stoppten den Angreifer durch eine Schussabgabe – hierdurch wurde er lebensgefährlich verletzt. Derzeit befinden sich sowohl der Tatverdächtige als auch der 81-Jährige zur Behandlung in einem Krankenhaus, hieß es weiter.
Wegen Streits um Golf von Amerika: Weißes Haus sperrt Reporter aus
Das Weiße Haus schließt Journalisten auch weiterhin von Veranstaltungen aus, wenn sie sich weigern, den Golf von Mexiko jetzt Golf von Amerika zu nennen, teilte die Pressesprecherin Karoline Leavitt mit. Die Regierung wolle sich vor „Lügen“ der Medien schützen. Es sei eine Tatsache, dass das Gewässer vor der Küste Louisianas Golf von Amerika heiße. Dem US-Präsidenten Fragen zu stellen, sei als „Einladung“ zu verstehen und nicht als Recht.
Am Vortag war Reportern der US-Nachrichtenagentur AP vom Weißen Haus der Zutritt zu zwei Veranstaltungen verwehrt worden. AP-Chefredakteurin Julie Pace nannte die Entscheidung der #Trump-Regierung alarmierend.
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Deutsche Gasspeicher nur noch zu 48 Prozent gefüllt
Zum ersten Mal seit 2022 ist der Füllstand der deutschen Gasspeicher unter die 50 %-Marke gesunken. Energie-Experte Fritz Vahrenholt schätzt, dass sich die Speicher in der aktuellen Kälteperiode um mindestens ein Prozent täglich leeren werden – oder sogar mehr. „Das könnte dieses Jahr eng werden.“
In Porenspeichern, die den Großteil der deutschen Speicher ausmachen, müssen 30 % des Gases verbleiben, um den Mindestdruck aufrechtzuerhalten. Arbeitsgas, das verwendet werden kann, ist also nur noch für wenige Tage übrig. Hinzu kommt, dass bei der kalten Hochwetterlage kaum Wind weht und Frankreich seinen Strom selbst benötigt.