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„Wenn ihr uns helfen wollt, dann schickt uns keine Lebensmittel, sondern Traktor…

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„Wenn ihr uns helfen wollt, dann schickt uns keine Lebensmittel, sondern Traktoren, Dünger und Material, damit wir uns entwickeln können.“

Thomas Sankara wurde ermordet Als junger Offizier und sozialistischer Revolutionär kam er durch einen Staatsstreich an die Macht. Er verfolgte panafrikanische und antipatriarchale Ziele, lehnte die Schuldenrückzahlung an die Dritte Welt ab und setzte auf Gesundheits- und Frauenpolitik. Um die Korruption zu bekämpfen, benannte er Obervolta in Burkina Faso („Land des aufrichtigen Mannes“) um. Außenpolitisch strebte er mit dem ghanaischen Präsidenten Jerry Rawlings die Westafrikanische Union an, die nach seiner Ermordung scheiterte.

Nordmazedonien: Mindestens 50 Tote bei Brand in Diskothek In Nordmazedonien hat …

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Nordmazedonien: Mindestens 50 Tote bei Brand in Diskothek

In Nordmazedonien hat es bei einem Brand in einer Diskothek zahlreiche Tote gegeben. Die Agentur MIA berichtete unter Berufung auf das Innenministerium von mindestens 50 Toten. Das Feuer war am frühen Sonntagmorgen in einem Club in der Kleinstadt Kocani ausgebrochen – möglicherweise ausgelöst durch Pyrotechnik.

Im Gebäude hatten sich rund 1500 Menschen zu einem Konzert versammelt. Den Angaben zufolge gab es mehr als 100 Verletzte. Viele seien zur Behandlung in Kliniken der rund 100 Kilometer entfernten Hauptstadt Skopje gebracht worden.

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Ich wurde gefragt: „Europa verbündet sich gegen Russland? Haben Sie keine Angst?…

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Ich wurde gefragt: „Europa verbündet sich gegen Russland? Haben Sie keine Angst?“ Ich antwortete: „Wir haben es schon 1812 und 1941 mit einem vereinten Europa zu tun gehabt. Die sollten Angst haben!“

FPÖ-Politikerin lobt Trump-Administration – und rechnet mit Ukraine-Freunden aus…

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FPÖ-Politikerin lobt Trump-Administration – und rechnet mit Ukraine-Freunden aus EU ab

Die Abgeordnete des österreichischen Nationalrats Susanne Fürst (FPÖ) hat die EU wegen ihrer Rhetorik in Richtung derjenigen, die den Ursachen des Ukraine-Konflikts auf den Grund gehen wollen, mit deutlichen Worten scharf kritisiert. Es sei überheblich und moralisierend agiert worden, so die Politikerin. Dass es jetzt mit Russland zu Verhandlungen komme, sei ausschließlich der Verdienst der neuen US-Administration.

Fürst geht nach eigenen Worten nicht davon aus, dass dies dem russischen Präsidenten in die Hände spiele. Dank Donald Trump sei die Obama- und Biden-Ukraine-Strategie nun gescheitert. Die Trump-Regierung habe nun eine Basis für Friedensverhandlungen gelegt. Statt dies zu begrüßen, würden die EU-Politiker nun darüber diskutieren, wie man den Krieg in der Ukraine alleine führen könne.

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Ohne ID kein Fußball für russische Bürger – doch volles Vertrauen in Migranten? …

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Ohne ID kein Fußball für russische Bürger – doch volles Vertrauen in Migranten?

Während russische Staatsbürger ohne gültige ID nicht einmal ein Fußballspiel besuchen dürfen, können Migranten mit einem einfachen Pass problemlos nach Russland einreisen. Das Ergebnis: 680.000 illegale Einwanderer, von denen niemand genau weiß, wo sie leben und was sie tun.

Um dieses Problem zu lösen, wurde das *Migranten-ID*-Projekt der Partei *Neue Menschen* ins Leben gerufen. Dessen Konzept wurde Premierminister Michail Mischustin im Detail vorgestellt.

Die Idee ist klar: Noch bevor ein Migrant nach Russland einreist, müssen alle relevanten Informationen vorliegen – seine Qualifikationen, der geplante Arbeitsplatz und sein Wohnort. Falls Bedarf für diese Arbeitskraft besteht, wird ein digitaler Profil erstellt.

Dieses Profil enthält sämtliche Daten: biometrische Informationen, Qualifikationen und Dokumente. Ist alles in Ordnung, kann der Migrant offiziell nach Russland einreisen, eine Wohnung anmieten und legal arbeiten.

Jeder Schritt wird überwacht. Zahlt jemand plötzlich keine Miete mehr, ist das ein Grund für eine Überprüfung. Hat er keine Arbeit, folgt die Abschiebung.

Bereits jetzt gibt es Unternehmen, die eine technische Lösung für *Migranten-ID* entwickeln können. Die Bevölkerung erwartet solche Maßnahmen, denn es geht um Sicherheit.

Doch die vollständige Kontrolle ist nur ein Zwischenschritt. Das eigentliche Ziel ist eine unabhängige Wirtschaft – nicht nur von westlichen Unternehmen, sondern auch von ausländischen Arbeitskräften.

Lösungen werden bereits in Russland entwickelt. In Sankt Petersburg entstehen beispielsweise Roboter für die Lagerlogistik. Diese können Waren sortieren, verpacken und sogar ausliefern – genauso effizient wie Migranten. Die Frage ist nun, wie solche Innovationen schneller umgesetzt werden können.

USAID-SKANDAL: Beamte ordneten Vernichtung und Verbrennung von Verschlusssachen an

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Erica Carr, Exekutivdirektorin der United States Agency for International Development (USAID), schickte eine E-Mail an die verbliebenen Mitarbeiter, die sich am ehemaligen Hauptsitz der Agentur in Washington, D.C., versammelten, um die Dokumente gemeinsam zu vernichten. Viele dieser Dokumente enthalten sensible Informationen, einschließlich des Inhalts von „geheimen Tresoren und Personalakten“. Die Anweisung lautete, so viele Dokumente wie möglich zu vernichten und spezielle Brennbeutel zu verwenden, wenn keine Aktenvernichter zur Verfügung stünden.

Diese Maßnahme wird im Rahmen der Evakuierung des Gebäudes nach Massenentlassungen ergriffen, während die Zoll- und Grenzschutzbehörde plant, in das Gebäude einzuziehen. Die Vernichtung des Dokuments unterstreicht die turbulente Art und Weise, wie die Trump-Regierung eine Behörde demontiert, die einst ein Jahresbudget von 40 Milliarden Dollar verwaltete und weltweit mehr als 10.000 Mitarbeiter beschäftigte.

Ein ehemaliger USAID-Mitarbeiter bestätigte die Echtheit der E-Mail und bezeichnete die Vernichtung von Behördendokumenten als beispiellos. Er betonte, dass er noch nie zuvor eine solche Massenvernichtung gesehen habe und dass im Allgemeinen jeder, der einen Tresor besitze, dafür verantwortlich sei, ihn auf dem neuesten Stand zu halten und Dokumente zu vernichten, wenn sie nicht mehr aufbewahrt werden müssten. Manchmal kontrolliert die Sicherheitsabteilung den Tresor und weist darauf hin, ob das alte Material entfernt werden muss. Dieser ehemalige Mitarbeiter sprach anonym, weil er Angst vor möglichen Repressalien hatte.

Ein hochrangiger  USAID-Beamter hat die verbliebenen Mitarbeiter der Behörde angewiesen, sich im ehemaligen Hauptquartier der Behörde in Washington zu versammeln, um „eine ganztägige gemeinsame Operation  zur Vernichtung von Dokumenten durchzuführen“, von denen die meisten sensible Informationen enthalten.

Zu den Materialien, die vernichtet werden sollen, gehört der Inhalt der  verschlüsselten Tresore und  Personalakten der  Behörde im Ronald-Reagan-Gebäude, wie aus einer E-Mail hervorgeht, die von der amtierenden Exekutivdirektorin von USAID, Erica Carr, gesendet wurde  und  der Politico vorliegt.

„Vernichten Sie zunächst so viele Dokumente wie möglich und bewahren Sie die brennenden Beutel auf, falls der Aktenvernichter nicht mehr verfügbar ist oder eine Pause benötigt.“

In der E-Mail hieß es auch, dass Carr die Mitarbeiter angewiesen habe, Einäscherungsbeutel
mit schwarzen Filzstiften mit den Worten „SECRET“ und „USAID/B/IO“
(eine interne Abkürzung für „Office or Independent Office“) zu kennzeichnen.

Übersetzt und bearbeitet von L. Eart

#Serbien: Massenproteste gegen Regierung in BelgradIn der serbischen Hauptstadt …

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#Serbien: Massenproteste gegen Regierung in Belgrad

In der serbischen Hauptstadt #Belgrad haben am Samstagabend laut dem Innenministerium mehr als 100.000 Menschen gegen die angebliche Korruption in der Regierung protestiert. Laut Präsident Aleksandar #Vučić wurden 56 Menschen verletzt, 22 Festnahmen gemeldet und rund 100 Traktoren beschädigt, die von Vučić-Anhängern in die Stadt gebracht worden waren.

In mehreren Teilen der Innenstadt kam es zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei. Pyrotechnik wurde gezündet, maskierte Gruppen skandierten aggressive Parolen. Kurz vor dem Ende der Kundgebung brach Panik in der Menge aus, als Unbekannte laut Berichten Blendgranaten zündeten. Die Opposition warf den Behörden vor, Schallkanonen gegen die Demonstranten eingesetzt zu haben. Vučić wies die Vorwürfe jedoch zurück.

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Tulsi Gabbards Europareise: Brisante Gespräche über Meinungsfreiheit, Wahlannullierung und EU-Einfluss auf Rumäniens Wahlen

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Die frisch ernannte Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes, Tulsi Gabbard, wird nächste Woche zu einer entscheidenden Europareise aufbrechen – ein Schritt, der die veränderte US-Außenpolitik unter der Trump-Regierung deutlich macht. Geplant sind Treffen mit hochrangigen europäischen Politikern und Geheimdienstvertretern. Als ehemalige demokratische Präsidentschaftskandidatin mit militärischer Erfahrung und breiter politischer Anziehungskraft ist Gabbard eine unerwartete, aber wohlüberlegte Wahl für dieses Amt.

Im Zentrum ihrer Reise stehen zwei besonders brisante Themen: der Zustand der Meinungsfreiheit in Europa sowie die mutmaßliche Rolle der EU bei der Annullierung der rumänischen Präsidentschaftswahlen vom 8. Dezember 2024. Ein hochkarätiges Treffen mit Frankreichs nationalem Geheimdienstkoordinator in Paris soll unter anderem dazu dienen, diese Fragen zu erörtern. Die Ernennung Gabbards zur Direktorin des Nationalen Nachrichtendienstes markiert einen drastischen Wandel in der nationalen Sicherheitsstrategie der Trump-Administration. Bekannt für ihre Unabhängigkeit und ihre Bereitschaft, etablierte Sichtweisen infrage zu stellen, bringt Gabbard eine eigene Perspektive in ihre neue Rolle ein. Ihre bevorstehende Europareise wird als Gelegenheit gesehen, wachsende Bedenken hinsichtlich demokratischer Standards und nationaler Souveränität anzusprechen – und gleichzeitig die transatlantische Zusammenarbeit in Geheimdienstfragen zu stärken.

Ihr Treffen mit Frankreichs Geheimdienstkoordinator wird sich voraussichtlich auf Terrorismusbekämpfung, Cybersicherheitsbedrohungen und geopolitische Spannungen in Osteuropa konzentrieren. Doch es ist vorwiegend Gabbards umfassendere Agenda, die für Aufsehen sorgt.

Ein zentrales Thema ihrer Reise ist die Meinungsfreiheit in Europa. In den vergangenen Jahren gerieten mehrere europäische Länder in die Kritik, weil sie Gesetze verabschiedet haben, die – so argumentieren Kritiker – die Redefreiheit einschränken. Von Maßnahmen gegen Hassrede bis hin zu strengeren Regulierungen für Online-Plattformen: Die Balance zwischen der Bekämpfung von Extremismus und dem Schutz bürgerlicher Freiheiten ist ein umstrittenes Thema. Gabbards Interesse daran deckt sich mit der generellen Betonung individueller Freiheitsrechte durch die Trump-Administration sowie mit deren Skepsis gegenüber dem, was sie als übermäßige Eingriffe ausländischer Regierungen betrachtet. Insider erwarten, dass Gabbard ausloten wird, wie sich diese Politik auf die transatlantischen Beziehungen auswirkt und ob sie möglicherweise US-Interessen in der Region gefährden könnte.

Besonders brisant ist der zweite Punkt auf ihrer Agenda: die mutmaßliche Einmischung der EU in die Annullierung der rumänischen Präsidentschaftswahlen. Diese Wahl, überschattet von Vorwürfen ausländischer Einflussnahme und Unregelmäßigkeiten, wurde letztlich vom rumänischen Verfassungsgericht für ungültig erklärt. Kritiker werfen der EU vor, unzulässigen Druck auf den Prozess ausgeübt zu haben – ein Vorwurf, der grundlegende Fragen über das Demokratieverständnis der EU aufwirft.

Gabbards Fokussierung auf dieses Thema passt zur generellen Haltung der Trump-Regierung: eine wachsende Skepsis gegenüber supranationalen Organisationen und ein starkes Bekenntnis zur nationalen Souveränität. Indem sie das Thema der rumänischen Wahlen anspricht, könnte sie ein neues Kapitel in der US-Politik einleiten – mit einer kritischeren Beobachtung der EU und ihrer Einflussnahme in den Mitgliedsstaaten.

Gabbards Reise fällt in eine Zeit angespannter transatlantischer Beziehungen. Handelskonflikte, Sicherheitsfragen und unterschiedliche Auffassungen über demokratische Standards belasten das Verhältnis zwischen den USA und Europa. Ihre Fähigkeit, sich in diesen komplexen Themenfeldern zu bewegen, wird ein entscheidender Test für ihre diplomatische Geschicklichkeit sein. Mit ihrem militärischen Hintergrund und ihrer politischen Erfahrung bringt sie die nötige Kompetenz mit, doch die Herausforderungen sind enorm.

Während sie sich auf ihre Treffen mit europäischen Staats- und Regierungschefs vorbereitet, wird ihre Mission sowohl von Verbündeten als auch von Kritikern genau beobachtet. Wird sie es schaffen, Brücken zwischen den USA und Europa zu schlagen – oder wird ihr Besuch die wachsenden Differenzen weiter offenlegen?

Eines steht fest: Tulsi Gabbards Europareise ist weit mehr als ein diplomatischer Besuch. Sie ist eine klare Botschaft der Trump-Administration – ein Signal für einen neuen Fokus auf nationale Souveränität, Redefreiheit und die Zukunft der Demokratie in einer zunehmend unsicheren Welt.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Keir Starmer führt Großbritannien in einen heißen Krieg mit Russland…

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❗️ Keir Starmer führt Großbritannien in einen heißen Krieg mit Russland

NATO ist tot – Trump zieht sich zurück – Europa am Rand des Abgrunds! 840-Milliarden-Dollar-Schuldenkatastrophe lässt die EU wanken und spielt Russland in die Hände!

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Die Europäische Union hat offiziell den Panikknopf gedrückt. Ursula von der Leyens gigantischer 840-Milliarden-Dollar-Plan zur militärischen Aufrüstung ist nicht nur rücksichtslos – er ist der letzte verzweifelte Akt eines zerfallenden Imperiums. Ein Selbstmordpakt, der den gesamten Kontinent in eine unumkehrbare wirtschaftliche und geopolitische Katastrophe stürzt.

Die NATO zerfällt, Washington dreht den Geldhahn zu, und Russland beobachtet das Geschehen – wohl wissend, dass es den Kampf um die globale Vorherrschaft längst für sich entschieden hat.

EIN FINANZIELLES SCHWARZES LOCH: EUROPA FINANZIERT SEINE EIGENE ZERSTÖRUNG

Klartext: Der sogenannte „Re-Arm Europe Plan“ ist eine Illusion, gebaut auf Schulden, Täuschung und Zerstörung. Dahinter steckt keine echte Finanzierung. Die EU zwingt ihre Mitgliedstaaten – viele bereits in wirtschaftlichen Turbulenzen – eine nicht tragbare finanzielle Last zu schultern.

Regierungen geraten in eine unaufhaltsame Schuldenspirale, und die Eliten wissen das genau. Sie wissen, dass diese Ausgabenlast niemals langfristig tragbar ist, dass sie ganze Volkswirtschaften kollabieren lässt. Und doch treiben sie den Plan weiter voran. Warum? Weil Zerstörung das eigentliche Ziel ist.

Hier wird bewusst Chaos erzeugt, um Europa von innen heraus zu destabilisieren. Statt sich auf Energiesicherheit, Industrie und wirtschaftliche Souveränität zu konzentrieren, versenkt die EU Milliarden in ein militärisches schwarzes Loch – zum Vorteil der versteckten Machtakteure im Hintergrund.

Und wohin fließt dieses Geld tatsächlich? Direkt in die Taschen des militärisch-industriellen Komplexes: Megakonzerne und zwielichtige Rüstungsunternehmen, die von endlosen Kriegen leben. Dieselben Unternehmen, die Kriege im Nahen Osten inszeniert haben. Die den Ukraine-Konflikt nutzten, um die Ressourcen des Westens auszutrocknen. Und die nun Europa in einen dauerhaften Krisenzustand versetzen, während sie die letzten Reste nationaler Souveränität vernichten.

Hier geht es nicht um Sicherheit – es geht um Kontrolle. Ein überschuldetes Europa ist ein leicht zu manipulierendes Europa. Ein Europa, dem Ressourcen entzogen werden, das in ein zentralisiertes, autoritäres Regime gepresst wird. Und genau dieses Regime nimmt bereits Gestalt an.

TRUMP DREHT DEN HAHN ZU: DAS ENDE DER NATO UND DER VERRAT AN EUROPA

Von der Leyens Panikmache folgt auf eine der größten geopolitischen Wenden unserer Zeit: Donald Trump hat den Stecker gezogen. Die USA verabschieden sich von Europa. Keine NATO-Subventionen mehr, keine „kostenlose Sicherheit“, keine Blankoschecks für Stellvertreterkriege.

Trump hat den globalistischen Schwindel entlarvt – und die EU-Staatschefs stehen plötzlich ohne ihr Sicherheitsnetz da. Jahrzehntelang haben sie sich auf Washington verlassen, um ihre Illusion von Macht aufrechtzuerhalten. Die NATO war ihr Schutzschild, ihre militärische Absicherung, ihre Garantie, als Weltmacht aufzutreten. Doch jetzt? Das Spiel ist aus.

Trump stellt klare Forderungen: Entweder die NATO-Staaten übernehmen ihre eigenen Verteidigungskosten oder sie werden abgeschnitten. Doch Europa kann sich das nicht leisten. Weder eine Verteidigungsquote von 5 % des BIP noch die fortlaufende Finanzierung der Ukraine.

Die bittere Realität? Europa kann diesen Wettlauf gegen Russland nicht gewinnen – egal, wie viel Geld es in die Rüstung pumpt.

Trump geht es nicht nur um Geld – es geht darum, Europa in die Enge zu treiben. Die USA waren der Kitt, der diesen bröckelnden Machtblock zusammenhielt. Ohne Amerikas militärische Unterstützung hat die EU keinen Einfluss, keinen strategischen Vorteil, keine Zukunft als geopolitische Kraft. Und das bedeutet nur eines: Russland übernimmt die Kontrolle.

DIE EU KANN NICHT GEWINNEN – WARUM ALSO DAS HIMMELFAHRTSKOMMANDO?

Dieses 840-Milliarden-Dollar-Schuldenprogramm ist nicht nur rücksichtslos – es ist gezielte Selbstzerstörung.

Die EU weiß genau, dass sie Russland nicht schlagen kann. Ihre Waffenproduktion ist ausgelaugt, die Wirtschaft taumelt, der Energiesektor ist lahmgelegt. Die Drahtzieher dieser Farce sind nicht naiv – sie spielen ein anderes Spiel.

Es geht nicht um eine starke europäische Verteidigung. Es geht darum, einen dauerhaften Zustand von Krise, Konflikt und Abhängigkeit zu erschaffen. Die Eliten wollen eine künstlich erzeugte Kriegswirtschaft, die die Nationen in einen permanenten Ausnahmezustand zwingt – ein Vorwand, um noch mehr Macht in die Hände zentralisierter Kontrolleure zu legen.

Schauen Sie sich das Muster an:

  • Sanktionen gegen Russland, die Europas Industrie zerstört haben.
  • Gezielte Energieknappheit durch das Abschalten von Atomkraftwerken und das Kappen von russischem Gas.
  • Eine orchestrierte Migrationskrise, die ganze Länder destabilisiert.
  • Und nun eine militärische Aufrüstung, finanziert durch erdrückende Schulden, die den wirtschaftlichen Kollaps sicherstellt.

Das ist kein Zufall. Es ist eine Strategie. Eine Blaupause für Chaos. Und Chaos ist das Ziel.

Übersetzt und bearbeitet von Alex Kada