Das neue Format, die „Tagesschau in Einfacher Sprache“, mag manch einem dämlich vorkommen – spricht aber wie kaum ein anderes ÖRR-Medium so offen über den beklagenswerten Zustand der deutschen Wirtschaft und Sozialpolitik. So wird in einem der jüngsten Videos erklärt, was die Tafel in Deutschland ist.

„In Deutschland sind nämlich zu viele Menschen arm“, sagt die Moderatorin. Es würden „zu viele Menschen“ zu den Tafeln kommen.

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Auszug aus unseren letzten Beiträgen:
❌Tata Motors zerstört Jaguar: der Budweiser-Moment | Prof. Dr. Christian Rieck
❌ Gelöschte ARD-Doku – „Böses Blut“
❌2025 – Das Jahr Der Großen GLOBALEN Transformation

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Jörg Hamel, Geschäftsführer des Handelsverbands NRW Aachen-Düren-Köln, hat laut dem „Kölner Express“ trotz guter Umsätze vor dem dritten Advent ein ernüchterndes Fazit gezogen. Er kritisierte vor allem die Erreichbarkeit der Kölner Innenstadt. Parkplatzmangel und Unfälle sei man gewohnt, aber was sich am Samstag abgespielt habe, sei „keine Werbung für die größte Stadt in NRW“.

Die Schlange der wartenden Gäste auf einen Shuttle-Bus sei Hunderte Meter lang gewesen. Doch der Verbandschef bleibt optimistisch: „Die Stadt als Treffpunkt, als sozialer Ort, wird weiterhin Bestand haben.“

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Die Vorsitzende der SPD, Saskia Esken, hat erklärt, die SPD wolle mit Olaf Scholz an der Spitze die nächste Bundesregierung anführen, Deutschland voranbringen und das Leben der Menschen besser machen. „Bei uns fängt das gute Leben mit guter Arbeit in einer starken Wirtschaft an“, so Esken.

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Bundeskanzler Olaf Scholz hat an diesem Montag die Vertrauensfrage im Bundestag verloren. 207 Abgeordnete stimmten für Scholz – damit verfehlte er die absolute Mehrheit von 367 Stimmen. 394 Abgeordnete votierten mit Nein, 116 enthielten sich.

Scholz will nun Bundespräsident Steinmeier bitten, den Bundestag aufzulösen, damit am 23. Februar Neuwahlen stattfinden können.

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AfD-Сhef Tino #Chrupalla hatte zuvor die Bundesregierung aufgerufen, Russland als Sieger im Ukraine-Krieg anzuerkennen. Russland habe diesen Krieg gewonnen, so Chrupalla. Deutschland müsse endlich zu dem Punkt kommen, „den Krieg beenden zu wollen“.

Der ehemalige ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrej Melnyk, attackierte den AfD-Chef dafür hart. „Einen Scheiß hat Russland gewonnen. Vielleicht in euren kranken Köpfen. Wenn eines Tages Putins Truppen vor den Toren Berlins stehen, werdet ihr die Russen als Erste mit Blumen begrüßen & feierlich die Schlüssel überreichen“, schrieb Melnyk.

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Heute findet im Bundestag eine Sondersitzung rund um die Vertrauensfrage von Bundeskanzler Olaf Scholz statt. Laut Alice Weidel geht die #AfD davon aus, dass Scholz die Vertrauensfrage verlieren werde. „Olaf #Scholz ist der schlechteste Bundeskanzler gewesen, den die Bundesrepublik je hatte“, so #Weidel.

Der Politikerin zufolge waren Angela Merkel und Scholz beide gleich schlecht. Merkel habe den Niederlang Deutschlands eingeleitet und Scholz habe ihn beschleunigt.

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In seiner Rede vor der #Vertrauensfrage hat Kanzler Olaf #Scholz im Bundestag die Wichtigkeit von „massiven Investitionen“ in die Sicherheit und Verteidigung des Landes vor dem Hintergrund des Agierens Russlands hervorgehoben. „Heute sind wir mit schweren Verwerfungen konfrontiert: Energiekrise, Abschottung, unfairer Wettbewerb“, so Scholz.

Dass die Bürger heute Sorgen um ihre Zukunft haben, ist laut dem Kanzler mehr als verständlich: „Züge fahren unpünktlich, Straßen sind nicht instand. Unsere Bundeswehr war bis zur Zeitenwende in einem bedauernswerten Zustand.“ 5G und schnelles Internet würden in Deutschland erst jetzt flächendeckend kommen. „Mit solchen Versäumnissen aufzuräumen – das ist eine Generationenaufgabe! Das ist die Aufgabe unserer Generation“, betont der Kanzler.

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Nach dem Aus der #Ampel-Koalition hat Bundeskanzler Olaf #Scholz (SPD) beim Deutschen Bundestag die Vertrauensfrage gestellt, um eine #Neuwahl am 23. Februar 2025 herbeizuführen. Am Montagmittag tritt das Parlament zu einer Sondersitzung zusammen, um über den Antrag zu beraten. Scholz wird die Vertrauensfrage im Bundestag erläutern. Danach ist eine rund zweistündige Aussprache vorgesehen, an die sich die namentliche Abstimmung anschließt. Um die Vertrauensfrage zu gewinnen, braucht der Kanzler 367 Stimmen.

Sollte Scholz keine Mehrheit bekommen, wird er Bundespräsident Steinmeier darum bitten, den Bundestag aufzulösen und eine Neuwahl anzusetzen. Dieser hat dann 21 Tage für seine Entscheidung Zeit, erwartet wird sie aber noch vor Ende des Jahres.

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