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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen Russland und Ukraine bis zum Morgen des 9. August

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Die neuesten Entwicklungen im Krieg zwischen #Russland und #Ukraine bis zum Morgen des 9. August – Untertitelt

Russische Gegenangriffe in #Kursk
Ankunft eines Teils der russischen Verstärkung
Ukrainer setzen ihre Angriffe in #Kursk fort
75 ukrainische Drohnen abgeschossen
Fehlgeschlagene ukrainische Marinelandung in #Cherson
Front von #Awdeewka
Schlacht um Sudzha

Videolink:https://youtu.be/6MY2c8vwowI?feature=shared

Klingbeil verteidigt US-Raketenstationierung in Deutschland

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➡️📌Klingbeil hält Stationierung von US-Raketen in Deutschland für richtig

SPD-Chef Lars Klingbeil hat die Pläne für eine Stationierung von weitreichenden US-Waffen in #Deutschland gegen Kritik aus der eigenen Partei verteidigt. Sie [US-Waffen] sei Teil der glaubwürdigen Abschreckung, sagte #Klingbeil dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.

In der SPD gibt es kritische Stimmen. Fraktionschef Rolf #Mützenich hat unter anderem vor dem Risiko einer militärischen Eskalation gewarnt.

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Mexiko lädt Putin zur Amtseinführung von Sheinbaum ein

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Mexiko lädt russischen Präsidenten Wladimir Putin zu Amtseinführung neuer Präsidentin Claudia Sheinbaum am 1. Oktober ein

„Die Einladung für Russland zur Teilnahme an der Amtseinführung von Präsidentin Sheinbaum wurde an Präsident Putin geleitet. Der russische Präsident wird entscheiden, ob er selbst an der Zeremonie teilnehmen wird oder einen hochrangigen Beamten benennt, der dies in seinem Namen tun wird“, so die Meldung der mexikanischen Botschaft.

Was wohl die Amerikaner dazu sagen werden?

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Hotel in Kröv wird nach Einsturz abgerissen: Tragödie fordert Todesopfer

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Nach Hoteleinsturz in Kröv: Abriss beginnt

Drei Tage nach dem Unglück wird das Gebäude des Hotels im Mosel-Ort Kröv abgerissen. Ein Toter liegt noch unter den Trümmern, wahrscheinlich handelt es sich um den Hotelbesitzer. Die Bergung der Leiche dürfte laut Medienberichten nicht einfach werden.

Laut einem Gutachter kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine Asbestbelastung vorliegt. Daher soll bei den Abrissarbeiten ein Radius von 150 Metern um das Hotel gezogen werden.

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Die letzten Chancen: Kampf gegen Pharmaindustrie – NMN-Ausverkauf

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❗️❗️Kampf gegen Pharmaindustrie – die letzten Chancen ❗️

Aufgrund einer Anordnung darf NMN LEIDER nicht mehr verkauft werden.
Alles was den Menschen HILFT, versucht die Pharmaindustrie zu verbitten.

Heilnatura macht den totalen Ausverkauf von NMN und das Produkt wird nicht mehr geben.

Allen unseren Kunden empfehlen wir den großen Vorrat aufzubauen – letzte Chance NMN zu bekommen.

Wir arbeiten mit Hochdruck an einem alternativen Produkt.

Weitere Informationen über „NMN“ finden Sie im Video vom Dr. Schiffmann.

❗️Mit dem Code „NMN40″ bekommen Sie  auf die letzten Produkte – 40,00%.!

👉 Hier geht’s zum Produkt

Autofahrer vereitelt Banküberfall: Tunnel in Argentinien entdeckt

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Autofahrer in Argentinien entdeckt 220 Meter langen Tunnel und vereitelt Banküberfall

In der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires entdeckte ein Lieferwagenfahrer im wohlhabenden Viertel San Isidro, nur wenige Meter von einer Bankfiliale entfernt, Unebenheiten auf der Straße und hörte seltsame Geräusche. Als er nachsah, sah er eine Metallstange zwischen den Pflastersteinen auf der Straße liegen. Dies geht aus einem Bericht hervor, der diese Woche von der Polizei in der Provinz Buenos Aires veröffentlicht wurde.

Der unterirdische Gang wurde somit demnach zufällig entdeckt. Der Fahrer alarmierte das Sicherheitspersonal der Bank. Der drei Meter unter der Erde gegrabene Gang verfügt den Angaben zufolge über ein Belüftungssystem und einen Stromanschluss. Die Ermittler schätzen die Bauzeit des Tunnels auf sechs bis neun Monate.

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Klimaaktivisten beenden Aktionen in Österreich

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🇦🇹 „Klimakleber“ in Österreich beenden ihre Aktionen

Zumindest Österreich könnte demnächst von ihren Aktionen verschont bleiben: Die „Letzte Generation“ hat angekündigt, ihre Aktivitäten in Österreich einzustellen. Sie sähen dort „keine Perspektive“, verabschiedeten sich aber mit einer Publikumsbeschimpfung.

Der FPÖ-Politiker Udo Landbauer erklärte, das Ende der Proteste sei „die erste gute Aktion der Klimaaktivisten überhaupt“.

📂Quelle

🎭 Phantom-Schweiz

Woke-Rechtsstaatsverfahren gegen alle!

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Obwohl Brüssel eigentlich nur in bestimmten, von den Mitgliedstaaten festgelegten Kompetenzen überstaatliche, sogenannte supranationale Befugnisse haben sollte, sehen wir in Wirklichkeit, dass die früher – sehr treffend – als Richtlinien bezeichneten Vorschläge zunehmend zu imperialen Dekreten werden. Dies geschieht zum Ruhm des Liberalismus, der perverserweise den Versuch, die lokale Selbstbestimmung (nationale Souveränität) vollständig abzubauen, als Freiheit und Demokratie bezeichnet. Die schnelle Umgestaltung des rechtlichen Rahmens kann von einigen als Rechtsstaat bezeichnet werden, weil nach der woke Ideologie nur derjenige ein echter „guter Mensch“ sein kann, der akzeptiert, dass Freiheit: Sklaverei und Krieg: Frieden ist.

Ich habe bereits früher erklärt, dass im unklaren rechtlichen Verhältnis des Mittelalters nur das kirchliche Rechtssystem meist konstant, kohärent und ausreichend stabil war, um die frühe Form der Rechtssicherheit zu begründen. Aus der christlichen Philosophie entspringt auch die Naturrechtslehre, die als frühes Äquivalent des Rechtsstaats angesehen werden kann, insofern sie die oberste Souveränität der göttlichen Schöpfungsordnung zuschreibt und daraus folgend über den von Menschen geschaffenen Gesetzen steht – und diese müssen den Anforderungen göttlicher Gerechtigkeit entsprechen. Einfacher gesagt, das geschriebene Gesetz darf nicht gegen die Schöpfungsordnung verstoßen, denn ein solches Gesetz ist dann kein gültiges Gesetz.

Dieses Prinzip steht im völligen Gegensatz zur woke Ideologie, deren erklärtes Ziel es ist, die Schöpfungsordnung zu zerstören, bis wir nicht mehr wissen, was eine Familie ist, um ein Chaos zu schaffen, in dem wir nicht einmal wissen, ob wir Jungen oder Mädchen sind – ein Beweis für die außergewöhnliche Ausdruckskraft der ungarischen Sprache. Da der Gesellschaftsvertrag, der den von Hobbes beschriebenen chaotischen Naturzustand beendet – in dem die Menschheit nicht oder nur eingeschränkt in der Lage ist, ihre Güter durch Zusammenarbeit zu vermehren, und stattdessen ständige Rivalität und Kriege das Gemeinwohl zerstören – auf dem Naturrecht basiert, das aus den christlichen kulturellen Wurzeln hervorgeht, ist es eine natürliche Bestrebung derer, die an der gesellschaftlichen Wohlfahrt uninteressiert sind, die Schöpfungsordnung grundlegend zu verändern. Einfacher gesagt, die paar Jahrzehnte der sogenannten Pax Americana sind nicht ausschließlich der militärischen Stärke der Vereinigten Staaten zu verdanken, sondern auch den rechtlichen und gesellschaftlichen Errungenschaften, die aus der christlichen Philosophie hervorgegangen sind. Die Kriege, Krisen und die Migrationskrise der letzten Jahre boten immer wieder Gelegenheit, diese Errungenschaften zu untergraben.

Nach 2015, mit dem Ausbruch der Migrationskrise, wurde beispielsweise das Recht auf nationale Selbstbestimmung, das kleine und große Länder zur partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf gleicher Grundlage verpflichtet, infrage gestellt. Wenn eine ausländische Machtstruktur infrage stellen kann, in welchen Rahmen ein Land seine Kultur oder physische Sicherheit schützen will, ohne anderen zu schaden, was hindert uns daran, auch andere Rechte des kritisierten Landes infrage zu stellen? Dies ist die große Falle der obligatorischen Einwanderung, die von einer Richtlinie zu einem unter dem Deckmantel der woke Ideologie versteckten imperialen Dekret wurde: Wenn wir die Grundlagen einer der vier wesentlichen Voraussetzungen der Staatlichkeit (ständige Bevölkerung, identifizierbares, abgegrenztes geografisches Gebiet, Regierung, die über Bevölkerung und Gebiet herrscht, und die Fähigkeit, mit anderen Staaten in Beziehung zu treten) verändern, was hindert uns daran, in die anderen drei einzugreifen?

Die woke Ideologie ist ein hervorragendes Instrument in diesem Prozess, da sie den Anschein wahrt, das Prinzip der Nichteinmischung zwischen den Staaten zu respektieren, während sie in Wirklichkeit die Rechtssysteme der Staaten in der oben beschriebenen Weise formt oder besser gesagt verhöhnt. Woke ist nämlich alles, nur kein Rechtsstaat.

Ein Rechtsstaat muss gleiche Chancen gewährleisten, nicht soziale Homogenität. Zwei anschauliche Beispiele:

  1. In einem Rechtsstaat muss es eine definierte Vorstellung von Ehe geben, die für alle Personen, die den Regeln entsprechen, ohne Diskriminierung zugänglich sein muss. Es muss jedoch nicht das Recht auf Ehe für diejenigen gewähren, die nicht in das konzeptionelle System der Ehe passen. Andere, ähnliche Status können natürlich bereitgestellt werden.
  2. Arbeitnehmerrechte müssen in jedem Rechtsstaat garantiert sein, aber nicht, dass weniger qualifizierte Personen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Minderheit bevorzugt eingestellt werden. Dies würde nämlich das Prinzip des fairen Wettbewerbs untergraben.

Woke hingegen tut genau das Gegenteil, indem sie ständig rückwirkende und/oder andere soziale Gruppen benachteiligende, aggressive Kampagnen führt, die die Rechtsordnung, wo immer sie auftaucht, in kleine Stücke zerschlägt. Deshalb muss man zwischen Rechtsstaat und Woke-Staat unterscheiden. Brüssel ist letzteres.

Übersetzt und bearbeitet von Hans Seckler

Bei uns steht das nationale Interesse über allem!

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Früher geriet ein Staatsführer ins Visier, wenn er gegen die Interessen seines eigenen Landes handelte, wenn er zum Verräter wurde. Heute werden diejenigen an den Pranger gestellt, die sich weigern, die Interessen ihrer Nationen aufzugeben und die internationale Kapitalmacht nicht bedingungslos unterstützen. Diese Diffamierung kommt von den bezahlten Medien und den Vertretern multikultureller, globalistischer Interessen. Natürlich gab es schon immer Interessenkonflikte zwischen den politischen Kräften, oft getrieben durch ideologische Unterschiede oder persönliche Defekte. Betrachtet man jedoch die heutige Situation, so fällt auf, dass die Gemeinsamkeit unter den Abgelehnten nicht in der Ähnlichkeit liegt. Führer völlig unterschiedlicher Länder, manchmal aus unterschiedlichen Kulturen oder mit unterschiedlichem Einfluss auf die Welt, finden sich plötzlich in der Gemeinschaft der Ausgestoßenen wieder.

Viele Führer könnten hier genannt werden, aber lassen Sie uns zwei hervorheben – Putin und Orbán –, deren politische Tätigkeit die obige Aussage beweist. Objektiv betrachtet gibt es fast nichts Gemeinsames in den Möglichkeiten dieser beiden Führer. Dennoch befinden sie sich auf der gleichen Plattform, ihre politischen Visionen sind aufgrund des politischen Geschmacks der Vergangenheit und Gegenwart miteinander verflochten.

Die „Schule der Vergangenheit“ basierte auf nationaler Zugehörigkeit, selbst während der Blütezeit der Bündnissysteme. Die Zugehörigkeit zur heutigen dominanten internationalen Kaste hingegen – wenn sie sie nicht sogar ausschließt – bevorzugt keineswegs das Ideal des nationalen Denkens. Wer die Fahne mit dem Slogan „Nationen über allem“ hisst, muss mit völliger Ächtung rechnen.

Deshalb werden verzweifelte und fantasievolle negative Etiketten auf Putin geschleudert. Orbán und andere erfahren ähnliche Behandlung, wenn sie Beziehungen zu Russland pflegen – insbesondere geschäftliche Beziehungen. Lassen wir einmal außer Acht, dass die selbsternannten „entwickelten“ Länder der Welt ebenfalls Geschäftsbeziehungen mit dem „großen russischen Land“ pflegen. Die USA zum Beispiel beziehen einen wesentlichen Teil ihrer Rohstoffe für die Nuklearindustrie aus Putins Land. Der Handel zwischen den USA und Russland hat in den letzten zwei Jahren zugenommen. Ignorieren wir all dies und konzentrieren uns darauf, warum man Putin und sein System hassen muss. Kurz gesagt: weil er eine andere Politik vertritt als die wirtschaftlichen Kräfte, die die Weltwirtschaft dominieren und noch mehr beherrschen wollen, wie etwa BlackRock. Ausführlicher: Der als „veraltet“ bezeichnete politische Stil lehnt die nahezu sklavische Unterordnung ab und wagt es, dagegen zu rebellieren.

Heute hat sich dieses Bewusstsein für die Nation besonders in Mittel- und Osteuropa gestärkt. Der Hintergrund ist, dass in den 1990er Jahren die Herrscher der Wall Street begannen, die Vermögenswerte der Länder, die politisch noch von den Umbrüchen verwirrt waren, zu Niedrigpreisen aufzukaufen. Diese Situation prägte auch die Zeit unter Präsident Jelzin in Russland. Das Beispiel des Yukos-Ölkonzerns und seines Chefs Chodorkowski veranschaulicht den Trend jener Zeit. Mit „interner“ Hilfe begannen amerikanische Fonds, die Aktien des Unternehmens zu kaufen und erwarben so die Eigentumsrechte an riesigen sibirischen Ölreserven. Der von Chodorkowski angeführte Verrat hatte zwei Folgen: Russland wurde an den Rand des Ruins getrieben, und Jelzin ertränkte seine Hilflosigkeit im Alkohol.

Dann kamen Putin und sein operatives Team. Sie nahmen das Eigentum zurück, jagten das Raubkapital fort und schickten Chodorkowski zur Strafe nach Sibirien, um dort die schwierigen Prozesse der Öl- und Gasgewinnung aus nächster Nähe zu studieren.

Seitdem gibt es im Wörterbuch Putins, der von der Mehrheit der russischen Wähler unterstützt wird, nur einen Slogan: „Russland gehört den Russen.“ Putin übersetzte diesen Slogan aus der amerikanischen Version: „Amerika gehört den Amerikanern.“ Die neue russische Führung erklärte dann, dass Russland auch in Zukunft christlich bleiben werde und sich nicht durch als Kultur getarnte verrückte Ideen in die Irre führen lassen werde.

Denn – so sagten sie – Mann und Frau wurden erschaffen, und damit basta! Wer sich anders definiert, ist im öffentlichen Raum innerhalb des Landes unerwünscht. Der Pädophile, weil er ein Straftäter ist, wird die wilde Lebensweise Sibiriens erleben. Die größte – und von der westlichen Demokratie verurteilte – Unverfrorenheit war es, dass Putin Russlands Sicherheitsgarantien wiederherstellte und die Verteidigung gegen äußere Bedrohungen stabilisierte.

Jetzt ein Sprung in die jüngere europäische Geschichte. Im Europa des Jahres 2024 schreiben und sagen ernsthafte Damen und Herren in wichtigen Positionen täglich, dass Viktor Orbán nichts anderes ist als Putins Herbergsvater, der die Demokratie und die europäischen Werte verspottet. Warum drängen sie auf diese Anschuldigungen? Und wenn sie jemanden kritisieren, warum tun sie es nicht „auf eigene Faust“? Warum müssen sie den russischen Präsidenten oder jemanden anderen heranziehen? Vielleicht, weil die Lautschreier und Ankläger ihre eigene Lebenssituation auf den ungarischen Premierminister projizieren. Es kann für sie nicht leicht sein zu verdauen, dass sie täglich Anweisungen von jenseits des Ozeans erhalten.

Vielleicht haben sie recht, wenn sie sagen, dass

die beiden Staatsmänner, weit entfernt von der Ansteckung durch Brüssel, zweifellos von ähnlichen Motivationen geleitet werden. Das nationale Interesse über allem! Konsequenterweise ist es nicht verwunderlich, dass auch ihre Feinde dieselben sind. Darüber hinaus lehnen beide das Gesetz der Mafia ab,

das über die Zerstörung nur das sagt, während der Abzug einer an den Kopf des Widerspenstigen gehaltenen Pistole betätigt wird: „Nichts Persönliches, das ist nur Geschäft.“ In Westeuropa dominiert dieses Prinzip eindeutig die politischen Kreise.

Es geht hier nicht um Putin und nicht um Orbán. Vielmehr geht es darum, welche Zukunft die Bürger der Nationen sich vorstellen. Vielleicht wird eines Tages auch klar,

dass dort in Russland oder hier an der Donau die gewählten politischen Führer so mutig sind, weil sie es für richtig halten, wenn sie sich gegenüber den Mitgliedern ihrer eigenen Gesellschaft für die Motivationen ihrer Entscheidungen rechtfertigen.

Denn das Überleben hängt nicht von der Pistole ab, sondern von der konsequenten Wertebewahrung.

Übersetzt und bearbeitet von Laszló Földi

Venezolanischer Präsident sperrt soziales Netzwerk X

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🇻🇪Venezolanischer Präsident schaltet soziales Netzwerk X vorübergehend ab

Der venezolanische Präsident Nicolás #Maduro, dessen Wiederwahl von der Opposition angefochten wird, hat angekündigt, die Plattform X für zehn Tage zu sperren. Die Erklärung Maduros erfolgte während einer Kundgebung seiner Anhänger in der Hauptstadt Caracas. Maduro betonte, dass die Entscheidung auf seinen Vorschlag zurückgehe. Dabei kritisierte er den Tech-Milliardär Elon #Musk, der „gegen alle Regeln des sozialen Netzwerks Twitter, jetzt X“ verstoßen und „zu Hass und Faschismus aufgestachelt“ habe.

Zuvor hatte Musk den venezolanischen Präsidenten nach der Wiederwahl scharf kritisiert und ihn einen „Diktator“ und einen „Erzfeind des Friedens in Venezuela“ genannt.

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