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Kursk 2024: Historische Verantwortung Deutschlands gegenüber Russland

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#EXKLUSIV Kursk 2024: Wer sieht historische Verantwortung Deutschlands gegenüber Russland? – Deutscher Publizist

Vor Tagen feierte man in Russland den 81. Jahrestag des Sieges der Roten Armee in der Schlacht bei Kursk, die eine Wende im Krieg gegen den Hitlerfaschismus markierte, als die Wehrmacht im letzten Moment noch den Sieg zu erreichen versuchte. Es war die größte Panzerschlacht der Geschichte: 700.000 deutsche und fast zwei Millionen sowjetische Soldaten. Mehrere tausend Panzer auf beiden Seiten. Jetzt sind wieder deutsche Panzer bei Kursk. Auf die Frage, wie man die Unterstützung Deutschlands für Selenski bei der Eroberung des russischen Territoriums kommentieren kann, sagte der deutsche Journalist und Buchautor Ulrich Heyden im Interview, dass „das Wort Kursk in Deutschland keine Warnlampen oder ein Erinnerungspunkt wie Stalingrad auslöst.“

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Verzögerung bei Einführung der Bezahlkarte für Asylbewerber

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Bezahlkarte für #Asylbewerber kommt später als geplant

Die Einführung einer bundesweiten #Bezahlkarte für Asylbewerber wird sich wegen eines juristischen Streits weiter verzögern. Nachdem die Hamburger Firma Dataport mit dem Ausschreibeverfahren beauftragt worden war, hat nun eine im Vergabeverfahren unterlegene Firma beim Oberlandesgericht in Karlsruhe Beschwerde eingelegt. „Damit kann der Zuschlag nicht mehr Ende August erteilt werden“, heißt es in einer Mitteilung von Dataport vom Donnerstag.

Zuvor waren alle Anträge unterlegener Unternehmen, die Vergabe erneut zu prüfen, zurückgewiesen worden. Da es sich um ein laufendes Verfahren handele, könne Dataport keine Einzelheiten zum Inhalt der aktuellen Beschwerde nennen.

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Asylbewerber attackieren Security in Ansbach

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Asylbewerber gehen in #Ansbach auf Security-Mitarbeiter los

Drei Asylbewerber haben am Mittwochabend zwei Sicherheitsmänner einer #Asylunterkunft krankenhausreif geprügelt, nachdem einer der Ausländer einen Abschiebebescheid erhalten hatte. Laut der Fränkischen Landzeitung mussten die Security-Mitarbeiter in der Notaufnahme des Ansbacher Klinikums behandelt werden. Daraufhin zerlegten die drei Ausländer unter anderem das Büro des Sicherheitsdienstes.

Demnach seien ein 23-jähriger und ein 29-jähriger Türke beteiligt gewesen. Sie gestanden gegenüber der Polizei ihre Tat. Die Identität des dritten Tatverdächtigen ist aktuell laut dem Bericht noch unbekannt. Die zwei Türken sind derweil wieder auf freiem Fuß. Sie sollen nun in eine staatliche Unterkunft verlegt werden.

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Nach Solingen: Was wird vertuscht?

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🌐Nach Solingen: Was wird vertuscht🌐

ℹ️ Solingen: Einzelfall mit Einzeltäter… Welches falsche Spiel wird hier gespielt? Und die CDU heuchelt vor den entscheidenden Wahlen am
1.9. ihre Schuld weg
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t.me/GeheimesWissenDerEliten

Historische Erfahrungen Ungarns: Die Schlacht von Mohács (1526)

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29. August 2024

Der ungarische König unterrichtete vor allem sämtliche christlichen Fürsten von der Gefahr, bat alle um Hilfe, besonders den Kaiser Karl und den französischen König Franz . . . Außerdem sandte er Boten an seinen zweiten Schwager, den Herzog Ferdinand, und zu anderen Reichsfürsten, die eben in Speyer zum Reichstag versammelt waren.

. . . König Lajos (1516-1526) hatte in Erfahrung gebracht, dass Sultan Soliman (1520-1566) – nachdem er mit allen seinen Nachbarn auf mehrere Jahre Frieden geschlossen hatte – mit seinem Heere auf dem Lande und auf dem Wasser gegen Ungarn heranrücke. Den König erschütterte das Gehörte sehr, und da das Nahen der Türken auch von anderer Seite bestätigt wurde, berief er den Landtag auf den St.-Georgs-Tag ein . . . Auf diesem erschienen die Stände aus allen Teilen des Landes in großer Anzahl und beschlossen alles, was zur Verteidigung des Landes notwendig war. Unter anderem beschlossen sie,

dass sämtliche Magnaten des Landes, die geistlichen wie die weltlichen, sowie der gesamte Adel mit einer bestimmten Zahl von Leibeigenen am zweiten Tage des Monats Juli (1526) in der Tolnau zu erscheinen habe, um von hier aus mit dem König gegen den Feind zu ziehen.

Inzwischen sollte der König die Vorbereitungen für den Krieg treffen. Er habe die christlichen Fürsten, besonders die Nachbarn, durch Abgesandte auf die Gefahr aufmerksam zu machen . . . Er möge auch nicht unterlassen, den römischen Papst dringend, um Erhöhung des Geldbetrages zu ermahnen, den dieser Ungarn zur Werbung von Söldnern zu geben pflegte . . .

Der König machte sich nach der Auflösung des Landtages sofort mit der größten Sorgfalt an die Arbeit. Er unterrichtete vor allem sämtliche christlichen Fürsten von der Gefahr, bat alle um Hilfe, besonders den deutsch-römischen Kaiser Karl (1519-1555) und den französischen König Franz (1515-1549) . . . Außerdem sandte er Boten an seinen zweiten Schwager, den Herzog Ferdinand, und zu anderen Reichsfürsten, die eben in Speyer zum Reichstag versammelt waren. Er nahm die Beziehungen zu dem päpstlichen Nuntius Baron Johann Anton Burgio auf, damit dieser bei dem Papst seine Bitte um Zusendung eines größeren Betrages für die großen Kriegslasten vermittele

Inzwischen kamen Briefe und Boten von dem Erzbischof von Kalocsa und dem Woiwoden von Siebenbürgen mit der Mitteilung, dass sich der Türke Belgrad nähere. Ein Vortrupp habe bereits die Save überschritten . . . Da brach der König, obwohl weder von Böhmen noch von einem anderen Land Hilfe eingetroffen war und obwohl ihm nur wenig Truppen zur Verfügung standen, am 23. Juli von Buda/Ofen auf, um sich an der Donau entlang langsam gegen die Tolnau vorwärtszubewegen.

In Mohács versammelten sich 24-25 000 Mann, die Schiffstruppen nicht miteingerechnet, von denen aber kein Nutzen zu erwarten war, da das 300 000 Mann starke Heer der Türken nur mehr zwei Meilen entfernt lag.

Am Tage der Schlacht – am 29. August – wurde die Schlachtordnung aufgestellt, und zwar so, dass das Heer einen möglichst großen Raum einnehme, hauptsächlich um eine Umzingelung zu verhüten. Dann wurde das Heer in zwei Kolonnen geteilt. In der ersten standen die Führer, aber ohne einen festen Platz, damit sie immer dort sein könnten, wo man sie eben brauchen würde . . . Der König befand sich in der vierten Linie. In den drei vorderen Linien standen zum größten Teil königliche Hofbeamte und Magnaten . . . Hinter diesen drei Linien folgte der königliche Heerbann und in seiner Mitte der König selbst. Seine Gestalt, sein Charakter, sein Mut waren bewunderungswürdig. Hätte das Schicksal es gestattet, wäre er einer unserer größten Könige geworden . . .

Der Ort, an dem das Heer aufgestellt wurde, war von Mohács eine, von der Donau eine halbe Meile entfernt. Es breitete sich hier eine große, weite Ebene aus, die weder oder Sträuchern, von Flussläufen oder von Hügeln unterbrochen wurde; nur links, zwischen der Donau und dem genannten Orte, gab es ein versumpftes Wasser, dicht mit Schilf und Rohr bewachsen; in ihm sollten viele den Tod finden. Uns gegenüber erhob sich im Halbkreis eine Hügelkette, jenseits dieser Kette befand sich das Lager des türkischen Kaisers.

Nachdem das Heer an dem besagten Tag und Ort kurz nach Sonnenaufgang so aufgestellt worden war – das Wetter war sehr klar und schön – führte der Palatin den König im ganzen Heer umher und zeigte ihn allen – sehet,

Sehet, der König ist da und bereit, alles, auch den Tod für das Vaterland, für unseren Herrn Christus, für die Frauen und Kinder der Kämpfer zu erleiden. Deshalb halte sich jeder gleich einem tapferen Manne und vergesse nicht, dass er Ungar sei, so wie auch die Väter Ungarn waren, Helden, tapfere Kämpfer der Christenheit, die über den Feind, der auch jetzt vor ihm stehe, so viel glänzende Siege errangen.

Die zahlenmäßige Übermacht möge niemanden erschrecken, denn der Sieg hänge nicht von der großen Zahl, sondern von dem Mut der Soldaten ab. Auch Gott im Himmel oben würde die Kämpfer, die für seinen heiligen Glauben streiten, unterstützen. Der Sieg liege in seiner Hand, sagte er, und nicht nur das Schicksal des Vaterlandes, sondern das der ganzen Christenheit.

Den größten Teil des Tages verbrachten wir dann damit, auf den Feind zu warten. Die dritte Stunde des Nachmittags war schon vergangen. Der König gab das Zeichen zum Angriff. In das Trompeten- und Hörnerschmettern mischte sich der Schlachtruf, besser gesagt das Schlachtlied der Soldaten, die nach alter Sitte den Namen des Erlösers ausriefen. In diesem Augenblick sahen wir, wie sich feindliche Truppen in großer Zahl vom gegenüberliegenden Hügel herabließen; auch der türkische Kaiser war unter ihnen. Da setze man den Helm dem König auf das Haupt; dabei wurde das Gesicht des Königs von einer großen Blässe überschattet, als ob er die kommende Gefahr vorausgesehen hätte.

Die Schlacht dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Viele fanden in dem bodenlosen Sumpfwasser ihr Grab. Die Leiche des Königs fand man später eine halbe Meile von dem Dorf Csele entfernt in einer tiefen Schlucht, in der mehr Wasser stand als gewöhnlich, da die Donau aus ihren Ufern getreten war; hier ertranken Ross und Reiter zusammen, in voller Ausrüstung. Der Oberbefehlshaber des Heeres, Pál Tomori, Erzbischof von Kalocsa, fiel in der ersten Linie, nach tapferem Kampfe; sein vom Rumpfe gelöster Kopf wurde am nächsten Tage an eine Lanze gesteckt und triumphierend im Lager des Feindes umhergetragen. Man sagt, dass er später vor dem Zelt des Sultans aufgepflanzt wurde. Am Tage nach der Schlacht enthauptete man 1500 Gefangene, in der Mehrzahl Magnaten, vor den Augen des siegreichen türkischen Heeres. Der Sultan brachte seinen Götterns ihr Blut zum Opfer . . . Von den Gefangenen ließ man nur wenige am Leben.

Außer dem König fielen in der Schlacht von den Kirchenfürsten: László Szalkai (Erzbischof von Esztergom/Gran), Pál Tomori (Erzbischof von Kalocsa), Bischöfe: György Palinai (von Bosnien), Ferenc Csaholyi (von Csanád), Paksi Balázs Paksi (von Győr/Raab), Fülöp Csulai Móré (von Pécs/Fünfkirchen) und Ferenc Perényi (von Várad/Wardein). Von Magnaten: György Szapolyai (Graf der Zips, der zweite Befehlshaber), János Drágfi (Reichsrichter), Ferenc Ország (Oberster Hofmeister), Tamás Széchy, Gábor Perényi, Simon Horváth etc. Außer ihnen fielen noch ungefähr 500 adlige Grundbesitzer. Vom Fußvolk blieben nicht mehr als 3-4000 am Leben, obwohl 12-13 000 in die Schlacht gezogen waren . . .

Der türkische Kaiser blieb einige Tage in der Nähe des Schlachtortes, dann

brach er gegen Buda/Ofen auf ohne Schutz und steckte es in Brand . . . Dann verwüstete er mit Feuer und Schwert Transdanubien zwischen der Donau und dem Balaton.

Esztergom/Gran wurde aber von einem Mann namens András Nagy, der Führer das Fußvolk des hiesigen Kapitels befehligt hatte, erfolgreich verteidigt, ebenso wie Visegrád, wo man die königliche Krone aufbewahrte, von Bauern und Mönchen verteidigt wurde . . .

Nachdem Transdanubien von der Mündung der Drave bis zur Raab verwüstet hatte und auch die entfernt wohnenden, die Wiener, in Schrecken versetzt hatte, überschritt der Sultan bei Pest die Donau, nachdem er eine Brücke geschlagen hatte, und begab sich in die Donau-Theiß-Ebene. Dort sandte er seine Soldaten nach allen Richtungen aus, um ähnliche Verheerungen anzurichten wie in Transdanubien, und ließ alle, die nicht über die Theiß geflohen waren, niedermetzeln oder gefangennehmen. Nachdem er sich in dem unglücklichen Lande zur Genüge ausgetobt hatte . . . kehrte in sein Reich zurück, da ihn ein Kleinasien ausgebrochener Aufstand nach Hause rief.

Übersetzt aus dem originalen Lateinischen De conflictu Hongarorum cum Turcis von István Brodarics (1490-1539)

Erschien in „Ungarns Geschichte und Kultur in Dokumenten“ (Hrsg. Julius von Farkas, Wiesbaden, 1955. 45-49)

Quelle

Farbattacke auf Wagenknecht bei Wahlkampf-Rede in Erfurt

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Farbattacke auf Wagenknecht bei Wahlkampf-Rede in #Erfurt

BSW-Chefin Sahra #Wagenknecht war am Donnerstagabend bei einer Wahlkampfveranstaltung in Erfurt. Als sie nach mehr als 40 Minuten ihren Auftritt beenden wollte, stürmte ein Mann aus dem vorderen Teil des Publikums unter der Absperrungsleine hindurch und kniete sich vor die Bühne. Dann besprühte er Wagenknecht mit einer roten Flüssigkeit.

Der Mann wurde daraufhin überwältigt und weggeführt. Informationen zu Identität und Motiv des Störers gab es nicht. Nach einer kurzen Unterbrechung setzte die Politikerin ihren Auftritt fort.

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Warum man die Altparteien am 1.9.2024 nicht wählen kann/darf

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💥Hier nochmal paar Fakten über die Altparteien, warum man diese nicht wählen kann/darf, am Sonntag den 1.9.2024

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Über 22.000 Abonnenten – Neue Profilbild und Dankeschön!

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Wir begrüßen und bedanken uns für über 22.000 Abonnenten 🙏

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Volos in Griechenland: Hafenstadt versinkt in toten Fischen

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🐠Griechische Hafenstadt versinkt in toten Fischen

Das Wasser vor der griechischen Hafenstadt Volos ist derzeit übersät mit toten Fischen. Allein am Dienstag haben Einsatzkräfte laut lokalen Medienberichten 57 Tonnen tote Fische von Stränden beseitigt. Der Gestank sei nicht auszuhalten, sagte der Bürgermeister von Volos, Achilleas Mpeos. Experten zufolge stammen die Fische von einem nahegelegenen See, der durch die katastrophalen #Überschwemmungen in der Region Thessalien im vorigen Jahr geflutet wurde.

Auch die #Tourismusbranche ist alarmiert: „Die Situation mit diesem toten Fisch wird unser Tod sein“, sagte Stefanos Stefanou, Präsident der örtlichen Vereinigung der Bars und Restaurants.

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Deutsche Medien: Durow und Telegram – Zwischen Meinungsfreiheit und Kriminalität

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Deutsche Medien — unabhängig, sachlich und unvoreingenommen. Sie wollen Beweise? Hier eine Sammlung von Materialien aus verschiedenen Jahren über den Messenger Telegram und seinen Gründer Pawel Durow anhand von zwei Zeitschriften, WELT und CAPITAL.

2018. Das Motto: „Der mutige Durow fordert den Kreml heraus, der versucht, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken“.

Wie Russlands Zuckerberg den Kreml herausfordert“ – Die Welt.

Pawel Durow – Russlands untergetauchter Staatsfeind“ – Capital.
Zitat aus dem Artikel: „Pawel Durow baute das erfolgreichste soziale Netzwerk Russlands auf, bevor er untertauchte“.

2024. Das Motto: „Durow deckt Betrüger und Kriminelle in Telegram, die Redefreiheit ist nicht bedroht“.

Telegram ist ein Kriminalitäts-Beschleuniger“ – Die Welt.

Telegram-Gründer verhaftet: Die Meinungsfreiheit ist nicht in Gefahr“ – Capital.
Zitat aus dem Artikel: „Die Verteidiger von Telegram-Gründer Pawel Durow sehen in dessen Festnahme staatliche Zensur. Ein absurder Vorwurf

Wäre Herr Durow also in Russland verhaftet worden, hätte man ihm den Friedensnobelpreis verliehen. Man hätte Straßen nach ihm genannt, am besten die, wo sich Konsulatsgebäude Russlands befinden. Doppelte Standards? Ach was. Sie haben zu viele Falschinformationen gelesen, die heimtückisch von Russland eingeschleust werden.

💥 Unser Kanal: Node of Time DE