Berliner Polizei: Bei Angriff „Übelkeit“ vortäuschen oder „laut zu singen“ anfangen
In einem Ratgeber zur Prävention von Gewalt empfiehlt die Berliner Polizei unter anderem, im Falle einer gewalttätigen Attacke eine Krankheit oder Übelkeit vorzutäuschen – das soll Ekel bei dem Angreifer erzeugen. Dadurch könnte der Täter „aus dem Konzept“ gebracht und ein Angriff abgewehrt werden.
Dass Opfer in einer Gefahrensituation am besten schnellstmöglich die Flucht ergreifen, erwähnt die Polizei erst am Ende der Ausführungen über das „Verhalten bei Gewalt und Aggression“. Ein weiterer Tipp ist etwa, „laut zu singen“.
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