Auf einem auf der Internetplattform TikTok aufgetauchten Video hat ein 67-jähriger Mann angekündigt, am 1. Weihnachtstag mit Messern bewaffnet auf den #Weihnachtsmarkt in Bremerhaven zu gehen. Er versprach, jeden abzustechen, der arabisch oder ausländisch aussieht. „Endlich muss mal Schluss sein, hier in Deutschland“, so der Mann.

Nach der Veröffentlichung des Videos folgten zahlreiche Hinweise an die Polizei, die den Verfasser am Sonntagabend schnell ermittelte. Entsprechende Maßnahmen wurden eingeleitet, der Verdächtige soll im Laufe des Tages vernommen werden.

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In der niederschlesischen Stadt Lądek-Zdrój, die im Herbst durch eine verheerende Flut zerstört worden war, gab es eine schöne Überraschung vor Weihnachten.

Der Eigentümer der Firma „Nowak-Mosty“, Władysław Nowak, ließ auf eigene Kosten zwei Fußgängerbrücken über den lokalen Fluss wieder aufbauen und bereitete den Einheimischen eine große Freude. Die Einweihung der Brücken fand ohne Medienpräsenz, aber in einer festlichen Atmosphäre statt.

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Bogumil Palka, der seit vielen Jahren in Deutschland lebt und arbeitet, berichtet gegenüber dem „Nordkurier“, dass immer weniger Polen für die Arbeit nach Deutschland kommen und viele hingegen wieder in die Heimat zurückgehen würden. Hinzu komme, dass in Deutschland immer mehr Firmen schließen würden und Menschen ihre Jobs verlieren würden.

„Die Infrastruktur lässt oftmals zu wünschen übrig, der ländliche Raum wird abgehängt. Viele blicken eher verunsichert der Zukunft entgegen“, so der Pole. Laut Palka ist der Wissensstand der Deutschen, was Polen anbelangt, „Mitte der 1990er Jahre stehengeblieben“ . Seitdem habe sich aber viel verändert.„Es lohnt sich einfach nicht mehr. Selbst mit dem Mindestlohn, der ab Januar 2025 bei 3510 Złoty netto (knapp 850 Euro) liegt, kann man daheim viel auskömmlicher leben.“

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Bundesinnenministerin Nancy #Faeser hat sich in einem Interview mit dem „Spiegel“ dafür ausgesprochen, ausstehende Gesetzentwürfe zur inneren Sicherheit dringend zu beschließen. Sobald zur Tat in Magdeburg mehr Hintergründe klar seien, werde man die notwendigen Schlüsse ziehen.

„Klar ist, dass wir alles tun müssen, um die Menschen in #Deutschland vor solchen entsetzlichen Gewalttaten zu schützen“, so Faeser. Das neue Bundespolizeigesetz, das die Bundespolizei stärken solle, oder die Einführung der biometrischen Überwachung könnten sofort beschlossen werden, wenn Union und FDP sich dem nicht verweigern würden, so Faeser.

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US-Milliardär Elon #Musk hat die Bundesregierung nach dem Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt in einer Serie von Postings auf X scharf kritisiert und eine Politik der „suizidalen Empathie“ vorgeworfen. Wer den Täter ins Land gelassen habe, müsse nun hart bestraft werden – schließlich habe Saudi-Arabien die Auslieferung des Mannes verlangt, so Musk am Samstag.

Er bekräftige unter anderem seine Unterstützung für die #AfD: „Die traditionellen politischen Parteien in Deutschland haben die Menschen völlig im Stich gelassen. Die AfD ist die einzige Hoffnung für Deutschland.“

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Bei der Todesfahrt von Magdeburg sind der Polizei laut der „Magdeburger Volksstimme“ drei Menschen aufgefallen, die den #Anschlag offen und lautstark bejubelt haben. Die drei seien wenige Hundert Meter vom Anschlagsort entfernt aufgefallen, wie sie sich offen über die Attacke freuten.

Nach Angaben der Polizei wurden ihre Personalien festgestellt und ihnen Anzeigen wegen der „Billigung von Straftaten“ geschrieben. Laut Strafgesetzbuch droht damit eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder eine Geldstrafe.

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