Zu dem Erlass Wladimir Putins, der ausländische Staatsbürger, die mit der Politik in ihrem Land nicht einverstanden sind, mit erleichterter Aufenthaltserlaubnis in Russland lockt, hat sich Remò Kirsch aus Potsdam, der die Ökosiedlung RuDe in Nischni Nowgorod für Übersiedler baut, geäußert. Er berichtete darüber auf YouTube und Telegram. In einem Interview begrüßt er diese Erleichterungen und sagt, dass es ideal wäre, wenn die genauen Regeln festgelegt würden. So z.B. polizeiliches Führungszeugnis: „sobald man es mit Apostille beantragt, muss Russland draufstehen. Und somit teilt man dem System mit, dass man nach Russland gehen will. Man könnte es bei einem normalen Führungszeugnis belassen. Somit wäre das noch ein gewisser Schutz für die Leute.“
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