Zusendung
Auslöser ist ein jüngstes Interview des Magazins Multipolar mit Wodarg. Chefredakteur Paul Schreyer und einer der wichtigsten Investigativjournalisten Deutschlands spricht von „sehr brisanten“ neuen Entwicklungen. Wirkliche Klarheit über die Todesursache gibt es auch für die Öffentlichkeit bis heute nicht.
Multipolar meldet am Dienstag:
Der langjährige SPD-Politiker Wolfgang Wodarg nannte am Montag (19. August) im Interview mit Multipolar bislang unbekannte Details zum Tod des damaligen Bundestagsvizepräsidenten Thomas Oppermann am 25. Oktober 2020. Wodarg habe „die Situation so berichtet bekommen“, dass Oppermann wenige Minuten vor einem Live-Auftritt im ZDF „in der Maske war, also geschminkt wurde für den Auftritt“, dass er „dann einen Kaffee angeboten bekommen hat, einen Kaffee getrunken hat und dass er dann tot zusammengebrochen ist.“ Anschließend sei keine Polizei gekommen und es sei auch „nicht besonders gründlich nach einer Todesursache geforscht“ worden, so der ehemalige Fraktionskollege. Seine Schlussfolgerung: „Für mich sieht es so aus, als wenn er vor dem Auftritt vergiftet wurde.“ Die Staatsanwaltschaft hätte aktiv werden müssen, doch „das ist sie nicht“, betonte Wodarg. Multipolar konnte diese Informationen durch ein Gespräch mit der Person bestätigen, der sich der Augenzeuge anvertraut hatte.
https://tkp.at/2024/08/20/wurde-spd-bundestagsvizepraesident-vergiftet/
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