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Baerbock soll Freilassung von Assange hintertrieben haben

Auswärtiges Amt soll Freilassung von Assange hintertrieben haben

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock soll im Fall von Julian Assange alles andere als eine gute Rolle gespielt haben. Das zeigen die Dokumente zur Auslieferung von Assange, die der Europaabgeordnete Fabio De Masi im August 2023 beim Auswärtigen Amt beantragt hatte und die nun der „Berliner Zeitung“ vorliegen.

Demnach drängte das Außenamt die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Luise Amtsberg, dazu, Assange nicht als Journalisten zu bezeichnen, was jedoch für seine Freilassung von Vorteil wäre. Auch die Reaktion von Baerbock auf die Fragen des Enthüllungsjournalisten Günter Wallraff über Assanges Unterstützung war schwammig. Für Fabio De Masi zeigt so ein Verhalten, „dass die vermeintlich moralische Außenpolitik von Frau Baerbock nur vorgetäuscht ist“.

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