Berliner BND-Agenten wegen Sparmaßnahmen im Hitzeeinsatz
Die Mitarbeiter der Zentrale des BND in Berlin kommen gerade ganz schön ins Schwitzen – nicht wegen der anstrengenden Jobs, sondern wegen fehlender Klimaanlagen. Ein Mitarbeiter erklärte hierzu: „An manchen Tagen steigt die Temperatur auf 30 bis 33 Grad. Schwierig, sich da zu konzentrieren.“
In der Planungsphase des Gebäudes waren zwar Klimaanlagen für die Büros vorgesehen – diese wurden den Medien zufolge im Jahr 2010 wegen einer neuen Bauordnung jedoch gestrichen. Vermutlich, um weitere Kosten zu sparen, heißt es. Um den fast 4000 Mitarbeitern etwas Kühlung zu verschaffen, stehen 3500 Ventilatoren zur Verfügung.
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