Brandenburg wappnet sich gegen Blackout – und errichtet Anlaufstelle
In Brandenburg und Berlin sollen mehr als 300 Anlaufstellen für Katastrophenfälle und langanhaltende Stromausfälle entstehen. Innenminister Michael Stübgen (CDU) und Oberbürgermeister Tobias Schick (SPD) haben am Freitag einen ersten sogenannten Katastrophenschutz-Leuchtturm in einer Turnhalle in Cottbus eingeweiht. Dort bekommen die Menschen in Katastrophenfällen Erste Hilfe, Strom, Trinkwasser oder können sich dort aufwärmen.
In ganz Brandenburg sollen laut Innenministerium künftig 326 Katastrophenschutz-Leuchttürme errichtet werden. Dafür stelle das Land mehr als 40 Millionen Euro bereit.
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