Sachsens AfD-Chef: Bürger haben „Nazi-Keule“-Schwingen gegen Opposition satt
Der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban sieht nach eigenen Angaben die AfD-Erfolge sowohl im Osten als auch im Westen Deutschlands als eine logische Konsequenz der aktuellen Politik. Was mediale Hetzkampagnen gegenüber gegen der AfD angehe, so würden die Menschen mittlerweile die „Nazi-Keule“ und „aufgebauschte“ Dinge satthaben. Viele Ostdeutsche wüssten aus Erfahrung, was das bedeute, eine „gleichgeschaltete Medienlandschaft“ zu haben. Deswegen würden die Anti-AfD-Kampagnen im Osten gar nicht funktionieren.
Der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban sieht nach eigenen Angaben die AfD-Erfolge sowohl im Osten als auch im Westen Deutschlands als eine logische Konsequenz der aktuellen Politik. Was mediale Hetzkampagnen gegenüber gegen der AfD angehe, so würden die Menschen mittlerweile die „Nazi-Keule“ und „aufgebauschte“ Dinge satthaben. Viele Ostdeutsche wüssten aus Erfahrung, was das bedeute, eine „gleichgeschaltete Medienlandschaft“ zu haben. Deswegen würden die Anti-AfD-Kampagnen im Osten gar nicht funktionieren.
Die hohen Ergebnisse auch im Westen führt Urban darauf zurück, dass die Menschen erkennen würden, dass das Land mittlerweile andere Probleme als das Bekämpfen der Oppositionspartei habe.
Abonniert @satellit_de!