








„Erste Bundesländer machen Ernst: Strafe für alle Lehrer, die gendern“
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat die Gender-Schreibweise noch einmal ausdrücklich abgelehnt. Dennoch wird das Sternchen in Universitäten, Schulen und Behörden weiterverwendet. Erste Bundesländer machen jetzt Ernst im Kampf gegen Gender-Sprache („Schüler*innen“) an Schulen, wie BILD zuerst berichtete.
Die Kultusministerkonferenz hatte klargestellt: Solche Schreibweisen sind jetzt tabu! Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein weisen bereits auf „dienstrechtliche Konsequenzen“ hin. Bei Verstößen drohen Rügen, Geldbußen (etwa Monatssold weg, zum Beispiel 4538,96 Euro für verbeamtete Jung-Lehrer in Hessen) bis zur Entlassung. Hessens Kultusminister Armin Schwarz zu BILD: „Gendern geht an der Lebens- und Sprachwirklichkeit der Mehrheit der Menschen vorbei.“ Das Verbot gelte auch für Schul-Homepages, Elternbriefe und in Hessen und Bayern auch für Lehrbücher und Arbeitsblätter.
Lasst unsere Kinder doch Deutsch lernen
Im Juli 2023 wurde Gendern in der schriftlichen Kommunikation für die Verwaltung, Schule, aber auch für Vereine, Stiftungen und Verbände verboten. In den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein gelten Genderzeichen in den Schulen als Rechtschreibfehler.
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t.me/GeheimesWissenDerEliten