Merz will allgemeine Dienstpflicht für junge Menschen
In der ARD-Talkshow mit Caren Miosga kündigte Unionskanzlerkandidat Friedrich #Merz Pläne für eine allgemeine #Dienstpflicht an. Diese sei jedoch nicht direkt umsetzbar, wenn er Kanzler werde. „Wir sprechen über 700.000 junge Leute pro Jahr, die wir erfassen müssen und die wir auch entsprechend zum Beispiel für den Wehrdienst mustern müssen“, so der CDU-Chef.
In der ARD-Talkshow mit Caren Miosga kündigte Unionskanzlerkandidat Friedrich #Merz Pläne für eine allgemeine #Dienstpflicht an. Diese sei jedoch nicht direkt umsetzbar, wenn er Kanzler werde. „Wir sprechen über 700.000 junge Leute pro Jahr, die wir erfassen müssen und die wir auch entsprechend zum Beispiel für den Wehrdienst mustern müssen“, so der CDU-Chef.
Merz schlug vor, zunächst alle 18-Jährigen anzuschreiben, damit sie einen Personalbogen ausfüllen. Nach dieser freiwilligen Abfrage müsste man die Dienstpflicht „sukzessive wieder aufbauen“, denn aktuell würde es noch nicht die Strukturen dafür geben. Merz unterstrich weiter, dass dies auch junge Frauen betreffen würde. „Dazu müssten wir das #Grundgesetz ändern“, schob er hinterher.
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