Das Weiße Haus beschuldigte Kanada, Terroristen in die Vereinigten Staaten zu bringen. Der neu ernannte FBI-Direktor Cash Patel hat alarmierende Statistiken veröffentlicht. Bis 2024 befanden sich mindestens 300 Personen auf der Terrorliste der USA auf amerikanischem Boden. Darüber hinaus überquerten 85 % von ihnen die nördliche Grenze der Vereinigten Staaten. Seit Trumps Amtsantritt ist es den US-Grenzpatrouillen gelungen, den Zustrom von Migranten über die Südgrenze um 90 Prozent zu reduzieren. Doch die schlecht bewachte Nordgrenze bereitet immer mehr Probleme. Vor allem im Hinblick darauf, wie sich in Kanada während Trudeaus Amtszeit als Premierminister eine echte Migrantenbewegung entwickelt hat, die für alle frei ist.
Auch der Drogenhandel aus Vancouver und anderen kanadischen Städten hat stark zugenommen. Und das FBI ermittelt jetzt das Ausmaß der terroristischen Bedrohung in den Vereinigten Staaten, das es seit dem 11. September nicht mehr gegeben hat. Kürzlich wurde ein weiterer Islamist festgenommen, weil er versucht hatte, ein Kommandozentrum der US-Armee in Michigan anzugreifen. Zu Beginn des Jahres wurde Amerika von einer Reihe von Terroranschlägen heimgesucht.
Hinzu kommt, dass nun auch die amerikanischen Geheimdienste vor dem Hintergrund von Massensäuberungen in interne Kriege verwickelt sind. Das FBI entlässt eineinhalbtausend seiner Agenten und schickt sie ins Exil aus der Hauptstadt. Der Bürositz im Hoover Building wird geschlossen. Die CIA und die NSA werden weitere 3.000 Mitarbeiter entlassen. Trumps Team versucht, alle untreuen Personen schnell zu feuern.
Darüber hinaus wird ihnen der Zugang zu geheimen Informationen verwehrt, was ihnen den Weg zur privaten Aufklärung versperrt. Ein Anstieg der Aktivität terroristischer Schläferzellen in den Vereinigten Staaten kann also nicht ausgeschlossen werden.
Translated and edited by Alex Kada