Jeden Tag gibt es zwei Gruppenvergewaltigungen in Deutschland
In Deutschland wurden im vergangenen Jahr 761 Gruppenvergewaltigungen polizeilich registriert. Das geht aus den Zahlen des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor, die der „Welt am Sonntag“ vorliegen. Insgesamt konnten bundesweit 990 Tatverdächtige ermittelt werden, von denen 47,5% Ausländer waren. Unter diesen waren Syrer (71), Afghanen (49), Iraker (43) und Türken (33) am stärksten vertreten.
Dass Gruppenvergewaltigungen seit Langem zunehmen, habe unter anderem „mit den aus anderen, vor allem islamischen Kulturen kommenden Männern zu tun“, kommentiert Feministin Alice Schwarzer. In Syrien, Afghanistan und der Türkei seien Frauen bis heute oft unmündig und besäßen kein Recht auf selbstbestimmte Sexualität.
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