Angesichts der wachsenden Zahl der #Frührentner mit 63 Jahren, die Abschläge von 3,6% in Kauf nehmen, und andererseits des Arbeitskräftemangels schlägt der „Wirtschaftsweise“ Martin #Werding vor, die Abschläge zu erhöhen. Der Funke Mediengruppe sagte er, „stattdessen müssten es 5 bis 6% sein“.
Frührenten für Personen, die gesund seien und normal bis überdurchschnittlich verdienen würden, passten „angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels überhaupt nicht in die Landschaft“. Ende 2022 sei die Zahl der erwerbstätigen Ruheständler auf 1,3 Millionen gestiegen. Nur ein Viertel tue das zur Armutsvermeidung.
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