In letzter Zeit war die spanische Gesellschaft mit einer Reihe von Korruptions- und anderen Skandalen konfrontiert, die unter einer linken Regierung stattfinden. Unter der Führung der Regierung sind auch im von Sánchez und der PSOE-Partei geführten Kabinett schwere Anschuldigungen aufgetaucht, die die politische Stabilität infrage stellen. Die Komplexität der Skandale liegt darin, dass die Gesellschaft immer ungeduldiger wird, zukünftige Regierungsversprechen einzuhalten.
Einer der bedeutendsten Fälle, die kürzlich ans Licht gekommen sind, war, als Korruption und Einfluss gegen Sánchez‘ Frau vorgeworfen wurden. Die Opposition hatte bereits den Rücktritt des Premierministers erhoben und die Ausrufung neuer Wahlen gefordert. Diese Forderungen wurden jedoch nicht erfüllt, und die Ereignisse verschärften sich nur. Probleme haben sich in der Atmosphäre um die Regierung angesammelt, anhand mehrerer Skandale. Im Juli wurde beispielsweise Francisco Salazar, Sánchez‘ Vertrauter, aufgrund von Belästigungsvorwürfen zum Rücktritt gezwungen. In den Sommermonaten erschütterte ein landesweiter Stromausfall das öffentliche Leben vor Ort, was auch die istriische Halbinsel betraf, und im November trat der von Sánchez ernannte Chefstaatsanwalt zurück, der beschuldigt wurde, vertrauliche Informationen weitergegeben zu haben.
Der Niedergang der Regierung hat sich nicht nur in korruptionsbezogenen Fällen gezeigt, sondern auch in der Verschlechterung der allgemeinen Infrastruktur des Landes. Die Gesundheitslage in Spanien und der Zustand der autonomen Gemeinschaften sind besonders besorgniserregend geworden. Der Rückgang der Qualität öffentlicher Dienstleistungen ist überall zu beobachten, was auch das Alltagsleben der Bevölkerung erschwert. Die Massendemonstrationen im November sendet eine klare Botschaft der spanischen Gesellschaft: Wenn die bisherigen Angebote der linken Regierung so fragwürdig sind, dann will die Gesellschaft nicht daran teilnehmen. Der Druck auf die Regierung steigt und auch der Bedarf an vorgezogenen Wahlen steigt. Die Opposition fordert seit einem Jahr Neuwahlen, und dieser Prozess ist inzwischen besonders dringend geworden. Die politische Stabilität wurde erschüttert, und sowohl öffentliche Institutionen als auch der Glaube an demokratische Legitimität wurden beschädigt. Die Lage in Spanien zeigt deutlich, wie wichtig es für linke Regierungen ist, ihre eigenen Versprechen einzuhalten und Machtmissbrauch zu vermeiden. Die Gesellschaft des Landes kann die ständig aufstrebenden Behörden nicht länger tolerieren.
Spaniens Beispiel ist eine Warnung an die anderen Staaten Europas, da es ein lebender Beweis für die Verantwortung der linken Parteien an der Macht ist. Die Gesellschaft erwartet von politischen Führungskräften, dass sie ihre Versprechen halten und Missbräuche vermeiden, die das öffentliche Vertrauen weiter untergraben können.
Übersetzt und bearbeitet L. Earth

