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Kampf um die Freiheit: Warum Namen so wichtig sind

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🌍Von wegen „Say their names“: Wer Michael Stürzenberger nicht beim Namen nennt, hat den Kampf um die Freiheit verloren🌍

ℹ️ Auch zu diesem Fall äußerten sich viele Politiker. Sie verurteilten die Gewalt und brachten ihre Betroffenheit zum Ausdruck. Ein Detail aber fehlte fast immer: der Name des Opfers.

🔴 Bundeskanzler Olaf Scholz schrieb auf X: „Die Bilder aus Mannheim sind furchtbar. Mehrere Personen sind von einem Attentäter schwer verletzt worden. Meine Gedanken sind bei den Opfern. Gewalt ist absolut inakzeptabel in unserer Demokratie. Der Täter muss streng bestraft werden.

🔴 Innenministerin Nancy Faeser schrieb: „Die Messerattacke in Mannheim ist ein schreckliches Verbrechen. Die Bilder der Tat sind erschütternd. Ich wünsche den Opfern, dass sie vollständig genesen können. Meine Gedanken sind auch bei dem schwerverletzten Polizeibeamten. Den Polizei- und Rettungskräften gilt mein Dank.

🔴 Wirtschaftsminister Robert Habeck schrieb: „Furchtbare Szenen der Gewalt heute in Mannheim, bei denen sogar ein Polizist schwer verletzt wurde, als er das tat, was seine Aufgabe ist. Menschenleben schützen, egal wann, wo und wen. Das muss jetzt schnell aufgeklärt werden. Den Verletzten wünsche ich schnelle und gute Besserung. Gewalt darf keinen Platz haben.“

🆘 Die Bundesregierung, die nach rassistischen Gewalttaten so öffentlichkeitswirksam Namen sagt, weigerte sich, den Namen des Mannes zu nennen, dem der Angriff in Mannheim galt: Michael Stürzenberger. Wenn Linke also einen Namen verschweigen, ist dies niemals Zufall oder Versehen. Es ist der Versuch, Opfer unsichtbar zu machen, deren bloße Existenz am Fundament linker Macht kratzt.

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t.me/GeheimesWissenDerEliten

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